Teil 6
War das gerade Wirklichkeit gewesen? Ich musste mich erst mal kneifen, als ich Barfuß die kalten Treppen aus dem Kellergeschoss empor stieg, um in der Küche nach etwas Essbarem zu schauen. Was für verborgene Talente doch in meiner Frau und mir schlummerten? Am Kühlschrank angekommen, fand ich einen für morgen vorbereiteten Hackbraten von dem ich uns drei dicke Scheiben abschnitt, dazu noch einige Scheiben Käse, etwas Baguette. So zum Essen sollte das fürs Erste genügen. Die Gurke aus dem Gemüsefach sowie drei Tomaten wusch ich und legte sie zusammen mit einem kleinen Messer aufs Tablett . Nun noch der Nachtisch, zwei Bananen, ne Flasche Eierlikör und etwas Spühsahne, das sollte reichen. Im Hinausgehen griff ich mir noch die Rolle Küchenpapier, man weiß ja nie, ob etwas daneben geht, wenn wir drei so nackt essen dann.
Vorsichtig, damit nichts runterviel, stieg ich die Treppen wieder hinab. Marion stand unschlüssig im Zimmer, den Blick zu Boden gesenkt, während sich Christian im Bad unter der Dusche wusch. Die Gelegenheit war günstig, er konnte uns nicht hören und ich fragte frei heraus: "Na wie lang geht das denn schon so mit Euch?"
"Psst, machte Marion, ich soll nicht sprechen wenn er nicht da ist." zischte Sie leise. Als ich ebenso leise meine Frage wiederholte und dabei auf die Geräusche im Bad deutete antwortete Sie leise: "Du hasts mir doch erlaubt (Teil 1) und so hässlich bin ich nun auch nicht, dass ich da lang bitten musste."
Stimmt ja, schoss es mir durch den Kopf, nur dass er Sie so in den Griff bekam, sie ihm so gehorchte, das war schon erstaunlich. Ich wollte gerade danach Fragen, als ich die Tür der Dusche hörte.
Kurz darauf öffnete sich die Badtür. Christain schaute uns beide kurz an. "Glaubt ihr ich höre euer Getuschel nicht? Ein für allemal, ihr redet wenn ihr gefragt werdet, ansonsten will ich nichts hören, schon gar nicht hinter meinem Rücken. Das Eheschwänzchen kann das noch nicht wissen, ihm will ich das verzeihen aber von dir Marion hätte ich mehr Respekt erwartet." Die letzten Worte klangen weniger vorwurfsvoll als traurig und ich merkte, dass auch meine Frau beschämt zu Boden sah. "Wie soll ich dir deinen großen Wunsch erfüllen und dich ner Gruppe geiler Hengste zuführen, wenn du dich nicht an meine Anweisungen hältst?" Er überschaute kurz mein Tablett, mit dem ich immer noch mitten im Raum stand, wobei ein Lächeln über sein Gesicht huschte. "Gut dann wollen wir essen, Marion hats noch nicht verdient" sprach Christian. Als ich meine Last auf dem Tisch abstellen wollte um Geschirr aus dem Schrank hinter Christian zu holen, hielt er mich am Arm fest: "Warte, da fällt mir was ein, los Marion leg dich auf den Tisch Beine angehockt an zwei Tischecken die Hände hinter dem Kopf verschränkt." Meine Frau, glücklich der für sie peinlichen Situation entronnen zu sein, legte sich schnell auf die große Marmortischplatte des Esstischs im Raum. Christian setzte sich so an die Längsseite des Tisches, das ein Bein und ein Arm neben ihm lagen. Er winkte mich mit einer Handbewegung zu sich heran. "So nun gib mir bitte einzeln die Sachen die du mitgebracht hast. Ich werde Sie auf unserer Tischvorlage schön platzieren, bevor wir mit dem Essen beginnen." waren seine Worte. Womit sollte ich nur anfangen, was hatte er vor? Ich entschloss mich nach der geplanten Speisefolge Ihm das Baguette, den Hackbraten und den Käse zu reichen. Er legte das Baguette zwischen ihre Titten, darauf die anderen Zutaten.
Jetzt reichte ich ihm die Tomaten und die Gurke. "Mund auf" befahl er und schon steckte eine Tomate zwischen Ihren Lippen. "Wehe du beißt die schon an, nur halten" sagte er bevor die beiden anderen Tomaten ihren Platz in den Achselhöhlen meiner Frau fanden. Die Gurke hielt er mir hin und sagte: anfeuchten Schwänzchen" . Ich musste mich bücken um meine Lippen über die Gurke zu stülpen. War die herrlich kühl, am liebsten hätte ich ein Stück abgebissen. Kaum hatte ich das gedacht war die gurke aus meinem Mund verschwunden. Mit einer Hand öffnete Christian Marion schön präsentierte Lustspalte mit der anderen schob er die Gurke mit reichlich Kraft bis zur Hälfte in Marions nun offenes Fickloch, was Sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. "Denk an die Tomate" war seine Reaktion.
Nun blieb nur noch der Nachtisch, um diesen Anblick zu vervollkommnen, dachte ich. Ich reichte ihm Sprühsahne und Banane. "Gut, hock die Beine an damit ich auch dein drittes Fickloch schön schmücken kann" sagte Christian während er schon Sprühsahne auf der Bananenschale verteilte. Als er die Banane an ihre Hinterpforte ansetzte, glitt Sie wie von Zauberhand fast auf der ganzen Länge in Ihr Poloch und hinterließ eine weiße Sahnehaube als Abdeckung der Rosette, aus der nur noch der Stiel der Banane schaute.
Nun noch einen Sahnering um ihren Bauchnabel und schon griff er sich als letztes die Eierlikörflasche vom Tablett und füllte Bauchnabel und Sahnering halbvoll mit glänzendem, gelben Eierlikör.
Zufrieden betrachtete er sein Werk, nickte leicht mit dem Kopf und sagte zu mir, " schön angerichtet oder? Nun lass uns diese Gericht noch mal im Bild festhalten, vielleicht posten wir dieses Rezept mal auf unserer Facebookeseite." Er stand auf, ging zu seiner Tasche und kam mit einer tollen Kamera und einer Augenbinde zurück. Nachdem er Marion die Augenbinde angelegt hatte , stieg er auf den Stuhl und machte mehrere Aufnahmen von Ihrem lecker angerichteten Körper.
So, vom Essen vielleicht mehr im nächsten Teil. Mal sehn wie es euch gefällt.