2. Teil, bitte unten den Anfang zuerst lesen.
Während ich dastand und überlegte, ob ich mich wieder davonschleichen soll, um so zu tun als sei nichts gewesen oder empört ins Zimmer zu gehn um die Beiden zur Rede zu stellen, merkte ich wie mich die Situation in ihren Bann zog und langsam Geilheit in mir aufstieg.
"Ich dachte wir wären schon ein wenig weiter in deiner Erziehung und nun stehst du hier vor mir wie ein Stachelschwein, unrasiert und ohne Lipgloss. Marsch, in 10 Minuten bist du wieder hier und empfängst deine Strafe" erklang Christian Stimme befehlend, während ein lautes Klatschen mir verriet, dass diese Schelte noch von einem Klaps begleitet war.
Seine Stimme, in der ein gewisser Zorn mitschwang, schüchterte selbst mich ein, und gerade als ich mich einen Schritt von der Treppe entfernt hatte, ging schnell die Tür auf und Marion stand vor mir. Der Anblick war bizarr. Sie trug einen schwarzen Catesuit, rote High Heels sowie ein schwarzes Halsband mit einer Leine daran. Entsetzt blieben wir beide stehen, unfähig ein Wort zu sagen.
Das "Tür zu ********" welches aus der Wohnung kam, schien sie überhört zu haben Erst als Christians Schritte zu hören waren, kehrte Leben in ihr Gesicht zurück und der versteinerte Gesichtsausdruck bekam panische Züge.
Um so erstaunlicher war es, wie schnell er die Situation überschaute. "So, so einen Spanner haben wir hier" war sein erster Kommentar. "Ich hab gehört, du hast kein Problem damit, dass ich ein wenig Spaß mit deiner Frau habe. Dann komm doch ruhig rein" sagte Christian seelenruhig während er Marion mit einem Klaps auf den Po und den Wort: "na nun nicht anwachsen hier, deine Zeit läuft." aus ihrer Erstarrung befreite.
Wie ferngesteuert folgte ich Ihm in die Gästewohnung. "Machs dir dort am besten im Sessel bequem, ich bin auch gleich wieder da." war alles was Christian zu mir sagte, bevor er in sein Schlafzimmer verschwand und von dort nach kurzer Zeit mit einer Sporttasche, die offensichtlich einiges an metallischen Gegenständen enthielt, zurückkam.
"Deine ******** hat ja einigen Nachholebedarf, du solltest dich besser um sie kümmern."waren Worte die in mir leisen Protest aufsteigen ließen. "Du bist hier bei mir zu Gast, also benimm dich auch so" hörte ich Ihn sagen. "Sie macht das freiwillig, und mit viel Hingabe, wenn dir das nicht passt dann geh und mach das später mit ihr aus."
Das saß.
Ich räusperte mich. Langsam war ich wieder in der Lage klarere Gedanken zu fassen. "Schon ok, seh auch gern mal zu", hörte ich mich sagen.
"Hol uns mal ein Bier, weiß nicht wie langs dauert, wenn wir nen Zuschauer haben" war Christians einzige Reaktion. Ich erhob mich, meine Beine waren noch etwas wackelig, und ich merkte wie mir jeder Schritt gut tat und das Blut wieder mein Gehirn versorgte.
Noch kann ich Sie abhalten, wieder in die Gästewohnung zu gehn, ging mir durch den Kopf. Nur will ich mir das wirklich entgehen lassen?
Die Neugier siegte. Mit zwei Flaschen Bier und ner kühlen Flasche Sekt in den Händen ging ich zu Christian zurück und kaum hatte ich die Sachen auf den Tisch gestellt, hörte ich Marions schnelle Schritte auf der Treppe.
"Mach mir mal ne Flasche auf, kennst dich ja hier aus" hörte ich Ihn sagen, während meiner Frau schon mit einem Lächeln im Gesicht durch die Tür kam.
"Na da hat sich meine Hurenvotze ja beeilt, lass mich mal kontrollieren, stehende Position", waren Christians Anweisungen, nach denen sich meine Frau mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen in der Zimmermitte aufstellte. "Ellenbogen weiter zurück, Beine breiter auseinander, damit ich guten Zugriff habe", korrigierte er kurz, bevor er die geöffnete Flasche vom Tisch nahm, einen Schluck trank und dann direkt auf Marion zuging. Mit offenbar geübtem Griff, während er Ihr in die Augen schaute, prüfte er die Rasur ihrer Muschi. Ein leichtes zucken an Marions Körper verriet mir, das er die richtige Stelle gefunden hatte. Ein:" nass ist die ******** auch schon" bestätigte mir das.
Er war offensichtlich zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Nachbesserung, drehte sich um und ging zu seiner Tasche. "Trotzdem hat dein ungepflegtes Erscheinen eine Bestrafung verdient" sagte er, während er die Tasche mit einem Klirren auf den Tisch stellte und dabei öffnete. Ein kleinlautes "ja Herr", war alles was meine Frau antwortete. Als er sich umdrehte hielt er zwei Metallklammern mit daran hängenden Gewichten in der Hand die er hörbar schnappend an den Brustwarzen meiner Frau befestigte. Ein kleines Stöhen entkam ihr, von Christian nur mit einem drohenden "naaa" kommentiert. "Wir haben nen Gast und ich will dich als die läufige ***** vorführen, die du nun mal bist, also reiß dich zusammen", war seine knappe Ansage gegenüber meiner Frau.
Mich begann die Situation mehr und mehr zu erregen. Das Sie so weit gehen würde, hätte ich dann doch nicht für möglich gehalten. Was würde wohl noch kommen.
Davon vielleicht mehr in nem weiteren Teil, wenn ihr weiter fleißig eure Meinung schreibt.