Teil 30
Nach langem Warten nun die Fortsetzung. Habe die Zustimmung bekommen, da 20 Kommentare wohl doch nicht zu erreichen sind.
Auch wenn noch nichts von Sarahs Schwangerschaft zu sehen war, besuchte Sie uns nun öfter offiziell um sich mit Marion über ihre künftigen Aufgaben als Mutter auszutauschen, sicher aber auch um Christian nahe zu sein und immer mal wieder von Ihm ins Spielzimmer gerufen zu werden.
Da ich nicht dabei war, kann ich nur aus ihrer rosigen Gesichtsfarbe, dem manchmal etwas unsicheren gang und dem glücklichen Lächeln schließen, was sich dort abspielte. Marion war das nicht entgangen und Sie versuchte immer mal wieder Sarah ins Gewissen zu reden sich doch auf Ihren künftigen Mann, Torsten und ihr Baby zu konzentrieren. Offensichtlich ohne großen Erfolg. Auch Sarah war Christian mit seiner natürlichen dominanten Ausstrahlung und seinem großen Herrenschwanz schon verfallen.
Marion bemühte sich nun besonders um Christians Gunst, trainierte hart am Deepthroat. Ich bekam das mit, weil Sie dazu meist Helgas Hilfe und Anleitung nutzte. Helga war eine Meisterin darin und konnte wohl jeden Männerschwanz ohne würgen tief in Ihrem Rachen verschwinden lassen. Sie meinte der Doc hätte Helga da für ein Naturtalent gehalten, da der Würgereflex bei ihr kaum ausgeprägt sei.
Geduldig massierte Sie ihren Hals, hielt den Kopf und bediente vorerst Dildos, die eher meinem kleinen Kerlchen entsprochen hätte als dem Monsterhammer, mit denen Sie ihr Herr beglücken würde, wenn ihm danach war. Mit Rückenlage und überstrecktem Genick auf der Bettkante klappte das schon reibungslos. Helga war sich aber sicher, dass vor allem in der Hocke vor jedem Männerschwanz, den ihr Herr für sie aussuchte, diese Fähigkeit erlernt werden musste. Ich sah wie ihr das Wasser in die Augen schoss, der Würgereflex Marion übermannen wollte und Sie zunehmend tapfer dagegen ankämpfte, auch ohne das Spray des Docs, das irgendwann zur Neige gegangen war.
Christian hatte diese eifrigen Trainingsbemühungen wohl durch Helga erfahren und forderte sie vorerst nicht mit Kehlficks sondern widmete sich bei seinen Spieleinheiten mit meiner Frau vorrangig ihren beiden anderen Hurenlöchern. Die Orgasmen von Marion bei seinen Analficks wurden jetzt immer häufiger, was er meist noch dadurch belohnte, dass sie sich einen zweiten Orgasmus aussuchen durfte. Meist blies sie ihren Herrn dann schnell wieder steif um ihn genüsslich abzureiten, manchmal half auch ein großer Dildo ihre gierige Fotze nachzustopfen, einmal durfte ich sogar mit meiner Zunge ran und ihr den versprochenen Orgasmus bereiten.
Für mich, der ich nur ab und zu Helgas schon etwas reifere Pflaume abzuschlabbern hatte, ein echter Hochgenuss.
Die Adventszeit begann und für Weihnachten hatte Helga den Vorschlag unseren Herrn mit einer kleinen Show zu erfreuen. Sie erzählte uns von einigen ähnlichen Vorführungen die sie mit anderen Subs, Sklavinnen und Sklaven früher für den Doc und seine Freunde vorbereitet hätten. Das wäre immer tolle Events gewesen.
Da wir darin noch unerfahren wären, empfahl Sie uns fürs erste nur eine kleine Vorführung für ihn allein einzuüben, wenn er gefallen an der Idee fände, würde sich ein größerer Rahmen für die nächsten Jahre sicher ergeben. Helga leitete die Übungen bei denen ich nur soweit eingeweiht war, wie es für mein Mitwirken erforderlich war. Der Weihnachtsabend war gekommen und nach dem Essen verschwand Helga. Marion flirtete mit Christian und bat ihn nach einer Weile ihr die Gunst zu erweisen uns ins Spielzimmer zu begleiten. Helga hatte das Zimmer orientalisch geschmückt. Marion verschwand mit Ihr um kurz darauf in orinetalischen Gewändern, den Schleier halb vor dem Gesicht wieder einzutreten und vor Christian orientalische Tänze aufzuführen, während ich mit abgebundenen Genitalien und als Eunuche gekleidet dem Herrn Erfrischungen reichte, meine Aufgabe war es die Wasserpfeife mit aphrodisierenden Kräutern zubereiten und nach einiger zeit den Frauen einen großen Weidenkorb hereinzubringen. Die beiden Damen hatten sich vorgenommen ihrem Herrn ein lesbisches Liebesspiel aufzuführen. Helga hatte dazu eine mehr als einen Meter lange Gummischlange mit einem sicher 10-12 cm dicken Kopf und einem immer noch 4-8 cm dicken Körper aus Ihren wenigen Habseligkeiten hervorgekramt. Ursprünglich sollte Marion diesen großen Kopf in ihr Hauptfickloch aufnehmen, nur da das ohne Gleitgel bei den Proben nicht recht gelang. So wurde umdisponiert und nachdem Marion Helgas ausgeleierte Möse mit dem Kopf gefüttert hatte ließ sie sich unter heftigem geknutsche mit Helga von dieser den Schwanz in Ihre Arschfotze stecken. Wie schon in einigen Proben sah Helga dabei nicht viel und so musste ich schnell hinzuspringen und die dünne Schwanzspitze in Marions Nebenloch schieben. Helga gelang es dann Zentimeter um Zentimeter zu versenken und am Ende lagen die beiden gegenüber auf dem Rücken und vom Schlangenkörper war höchstens noch ein Drittel zu sehen. Der Rest war in den Frauen verschwunden die sich nun nacheinander an ihren Herrn wanden und laut keuchend um die Erlaubnis für einen Orgasmus bettelten. Das Schauspiel hatte auch bei Christian seine Wirkung nicht verfehlt. Er wollte wohl auch rammeln und befahl deshalb beide in Hündchenstellung nebeneinander zu knien. Während bei Helga der Schlangenkopf noch in der zuckenden Möse steckte war Marions bebendes Arschloch wieder frei und so rammelte er abwechselnd die beiden Analfotzen bis er sich in Marion mit lautem stöhnen ergoss. Marion hatte dabei noch einen heftigen Abgang wie lange nicht mehr.
So vergingen die Wochen, das neue Jahr begann, Sarahs Bauch war langsam zu sehen und Sie plante jetzt mit viel Vorfreude die Hochzeit mit Torsten im April kurz vor dem errechneten Geburtstermin. Sie meinte es wäre doch toll, wenn man dabei sehen kann, dass Sie schwanger ist. Der Termin wurde festgesetzt, eine gemeinsame größere Wohnung, nur 10 Minuten Fußweg von uns entfernt bezogen und alles auf die kommenden Ereignisse vorbereitet.