Teil 29
Nach der Rückkehr in die Heimat waren wir froh wieder in unseren gewohnten Alltag eintauchen zu können. Marion betonte immer wieder, dass sie den Urlabsaufenthalt schon als Erfahrung nicht missen möchte, die einfühlsame Art von Meister Christian sie „auszubilden“ schon den Methoden von Doktor Braun und Mo vorziehen würde. Die zwei hatten regelmäßig ihren Spaß und Marion war anzumerken, dass Sie sich beim schlucken seines Meisterhammers mehr bemühte und auch schon mal mit dem Spray des Docs ihren Rachenraum etwas desensibilisierte. Ihre raue Stimme dann zeigte uns Beiden das schon an und auch Christian schien das zu honorieren und probierte geduldig mit ihr weiter seine fette Latte durch ihre Kehle zu pressen. Wenn Marion sich dazu am Rande der Spielwiese so platzierte, dass Sie ihren Hals nach hinten über die Bettkante überstrecken konnte und ihm so ihre Maulvotze darbot, ging es schon recht gut.
Am ersten Wochenende nach unserer Rückkehr hatte Sarah um einen Besuch bei uns gebeten. Es gäbe gute Neuigkeiten, die Sie uns gern persönlich überbringen würde. Sie würde in Begleitung kommen, hatte Sie Marion noch per whats app mitgeteilt.
Pünktlich zum Kaffetrinken stand Sarah mit einem großen, breitschultrigen, sicherlich 40-45 Jahre alten Mann vor der Tür, den Sie uns als Torsten vorstellte. Ich hatte Sie zusammen mit Marion an der Tür abgeholt. Außer der Tatsache, dass Marion natürlich keine Unterwäsche trug und man bei laufen ein leises klimpern ihrer Fotzenringe vernehmen konnte, war unsere besondere Dreierbeziehung für Torsten sicher nicht zu erkennen. Christian hatte sich zurückgezogen und kam erst zum Kaffetrinken als Freund der Familie dazu.
Sarah stellt uns Torsten als ihren Freund und künftigen Lebensgefährten vor. Das wäre aber noch nicht die ganze Überraschung, denn Sie könnte uns noch mitteilen, dass Sie schwanger wäre und wir im März kommenden Jahres Großeltern würden. Natürlich beides für uns sehr erfreuliche Nachrichten. Auch Torsten schien sich ziemlich zu freuen. Wie er sagte wäre er noch verheiratet, hätte sich aber von seiner Frau getrennt. Mit Sarah würde er sich schon 2 Jahre regelmäßig treffen und hätte natürlich keinen Moment gezögert zu ihr zu ziehen um für sie und „unser Kind“ da zu sein. Auch Christian wurde die Neuigkeit am Kaffeetisch mitgeteilt, was er mit einem „Soso, soll da noch vorher geheiratet werden?“ quittierte. Eine Frage die aber von Torsten nur mit einigem Drucksen bezüglich „Trennungsjahr und dann natürlich heiraten“, beantwortet wurde.
Nach dem wir den Tisch verlassen hatten nah mich Christian beiseite. „Beschäftige Torsten mal für ne halbe Stunde hier, ich hab mit den Frauen zu reden.“ Damit verschwand er nach oben. Marion hatte kurz mit Sarah gesprochen und bat sie nun doch mal mit auf den Boden zu kommen um ein wenig Umstandskleidung und Babysachen schon mal zu sichten.
So blieb ich mit Torsten allein, wir redeten über alles Mögliche, zum Glück war er recht redselig und ich brauchte nur zuzuhören. Er wünschte sich schon sehr lange Kinder, hatte mit 43 die Hoffnung schon aufgegeben, auch weil seine Frau noch etwas älter wäre und so freue er sich riesig endlich Papa zu werden. Da ich im Obergeschoss einige mir vertraute Geräusche erahnen konnte, schlug ich vor noch ein wenig durch den Garten zu gehen. Echt schade, dass ich da nicht näher dran sein konnte, was offensichtlich im Obergeschoss passierte. Einiges erfuhr ich nur aus den Gesprächen von Christian und Marion in den nächsten Tagen. Da das meine Neugier nur noch mehr anstachelte, bot ich mich an Marion zur nächsten Yogastunde zu fahren und Sie auf der Fahrt ordentlich auszufragen.
Wie mir schon an der roten Wange meiner Tochter aufgefallen war, hatte es wohl erst mal eine mächtige Ohrfeige für Sarah von Christian gesetzt. Warum Sie nicht stolz drauf wäre die Frucht ihres Meister auszutragen und sich einbilden könne von diesem Waschlappen schwanger sein zu können. Ihr verficktes Fötzchen hätte ja geradezu nach seinem Bullensperma gegiert und er habe es ihr in der nach Marions Geburtstag immer und immer wieder besorgen müssen. Sieben mal, hätte Sarah daraufhin kleinlaut zugegeben. Ihr fehle wohl der Mut das so offen zu machen und mit Torsten hätte Sie einen Mann, der sie zwar nicht sexuell so befriedigen könne aber dafür für das kind da sein will. Deshalb würde Sie ihn heiraten, sobald das möglich wäre. Wenn das nicht zu viel für Christian und auch Marion wäre, würde Sie aber gern weiter seine Nähe genießen, wie schon in den letzten Monaten immer mal wieder. Sie würde sich auch für dieses Entgegenkommen bei jeder möglichen Gelegenheit gern erkenntlich zeigen.
Christian muss das wohl mit dem Ausspruch „die Gelegenheit ist jetzt- ausziehen“ beantwortet haben. Für Marion war es offensichtlich schwer anschließend die Rasur ihrer Tochter zu prüfen und anschließend die Beine hochzuhalten, während sie Christian in ruhigen Schüben rammelte um kurz vor Sarahs Orgasmus aufzuhören und seine Männersahne in Marions Rachen zu entleeren.
Auch Marion war sich unsicher von wem das Kind nun wäre. Klarheit sollte noch auf sich warten lassen.