Teil 28
Leider konnte ich jetzt einige Zeit nicht weiterschreiben. War von Christian nicht erwünscht, dass ich so viel Zeit dafür verwende. So haben wir uns geeinigt, dass 20 Kommentare künftig nötig sind, für den nächsten Teil. Das dauert halt dann länger klar. Hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu als Leser.
So nun noch eine Geschichte im Zusammenhang mit unserer Rückreise nach Deutschland.
Auf Vorschlag des Docs. Und weil an den Reisetagen eh Enthaltsamkeit für Marion angesagt war, wurden ihr zwei Tage vor dem Abflug noch zwei etwa 5 mm dicke und 2 cm Durchmesser aufweisende Ringe vom Dock in den inneren Schamlippen gesetzt. Wohl doch etwas unangenehm, denn Sie ging dann doch sichtlich mit leicht gespreizten Beinen und ein leises klimpern verriet, dass ein Kontakt doch nicht ganz zu vermeiden war. So hatte Marion auch keine richtige Freude daran, als Sie am Tag vor der Abreise auf der Terrasse sich angemessen von ihren Herren auf Zeit zu verabschieden hatte. Unter den Augen vom Herrn Doktor und Christian auf dem Sofa des Wohnbereichs und den drei nackten Frauen im Schneidersitz auf der Terrasse, bekam Sie von Christian die Anweisung ohne ihre Hände zu benutzen und ohne sich hinzuknien Meister Mo zu entsaften und dabei natürlich auch kein bisschen der Sahne zu verschwenden. Mo baute sich also seelenruhig mit vor der Brust verschränkten Armen in seinem weiten Kaftan vor meiner Frau auf, die sich vor ihn hockte und mit weit gespreizten Knien versuchte seinen langsam seinen Kaftan zu Seite zu schieben. Immer wenn sie mit ihren Lippen sein bestes Stück zu fassen versuchte wich er ein ganz kleines Stück zurück, was Marion zwang mit watschelnden Schritten und unter deutlich hörbarem Klimpern ihrer nun schon 4 schönen Fotzenringe sich wieder in die richtige Distanz zu seinem Schwanz zu bringen. Ihre hohen High Heels beherrschte Sie zum Glück schon recht virtuos, sodass sie auch einige kleine Schritte zur Seite gekonnt ausglich. Die Herren auf dem Sofa amüsierte das Schauspiel offenbar köstlich auch wenn ich von meinem Platz am Rande der Terrasse nicht alles verstehen konnte. Mit einem beherzten Sprung im Entengang nach vorn, begleitet von einem lauten Klimpern und einem leicht schmerzverzerrten Gesicht bei Marion, gelang es ihr seinen schon halbsteifen Schwanz mit der großen beschnittenen Eichel zu erwischen. Damit das Schauspiel nicht von seiner Kleidung verdeckt wurde, nahm er nun den Kaftan zu Seite und schob gleichzeitig Marions Maulfotze mit der anderen Hand tief auf seine Latte. Das tiefe schlucken von Schwänzen bereitete Marion schon immer viel Probleme und auch die wiederholten Übungen mit Christian hatten da bisher wenig Erfolg gebracht. Mo schien das nicht zu interessieren und erst als Sie blau anlief und ein Teil der gerade genossenen Abendsuppe, sich den Weg aus Ihren Mundwinkeln bahnte, ließ er Sie einige mahle tief Luft holen. Der Doc war von mir unbemerkt aufgestanden. Ich nah das erst wahr, als er nach einigen Augenblicken neben den beiden Stand. „Los Maul auf“, befahl er Marion. Die das mit tränenden Augen und auf beiden Brüsten verteiltem Schleim auch sofort machte. Erst jetzt sah ich, dass er eine Art Spekulum in der Hand hatte und nun mit fachmännisch geübten Griffen in Ihre Kehle einführte. ER leuchte den Rachenraum nun mit einer Taschenlampe aus. „Helga hohl mir das Sedativ, da hilft nur eine Desensibilisierung.“ Helga war aufgesprungen und im Haus verschwunden. „Ich hab das deiner zu laschen Art zugeschrieben“ wand sich der Doc nun an Christian, „scheint aber wirklich überempfindlich zu sein. Ich werd mal versuchen dir da zu helfen.
Helga war mittlerweile mit einer Nierenschale mit einigen medizinischen Geräten zurück. Der Doc entnahm ein Spray und eine Spritze. Nach einigen Stößen des Sprays, setzte er einige Stiche in Ihrem Rachenraum warte ein paar Minuten und entnahm dann das Spekulum. Dann ging er seelenruhig zurück an seinen Platz. „Solltest jetzt mehr Spaß dran haben. Das Spray geb ich dir mit, 2-3 Stöße können anfangs noch helfen.“ Mo stand immer noch mit halbsteifem Schwanz daneben und bedeutete Marion mit einem Wink, dass sie noch nicht fertig war. Der Wiederstreit zwischen der Aufgabe und dem Wunsch dabei nicht zu versagen war ihr deutlich anzusehen. Richtig ausgefahren hatte Mos Hammer ja auch sicher 23 cm Länge und mindestens 6 cm Durchmesser. Ihr Mund schnappte also wieder die fette Eichel, saugte hingebungsvoll seinen Schwanz zu voller Größe sicher auch um bald die volle Ladung abzumelken. Mo wollte offensichtlich tief in ihrem Rachen kommen und so schob er ihren Kopf wieder auf seine Lanze was sichtbar leichter ging. Er fickte regelrecht ihre Kehle, ohne dass Sie davon so schlimm würgen musste. Das es auch Marion jetzt gefiel konnte ich an den ersten Tropfen erkennen die sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln am Boden sammelten. Es dauerte eine Weile, bis er tief in ihr steckend seine Herrensahne direkt in Ihre Kehle rotzte. Marions Augen tränten immer noch aber als er seinen Schwanz zurückzog, saugte sie dankbar die letzten Tropfen aus seiner Schwanzspitze. Mit rauer Stimme, brachte Sie noch ein „Danke Meister“ hervor, bevor Sie wieder entlassen wurde.
Am nächsten Tag fuhr uns Mo zum Flugplatz. Marion musste, wohl wegen ihres vielen Metalls zwischen den Beinen, mit zu Leibesvisitation. Sie erzählte dann nur, das die kontrollierende Polizistin von ihr wissen wollte, ob das recht schmerzt, und sie ihr geantwortet hat, dass eine stolze Sub dies gern für Ihren Meister auf sich nimmt.