Teil 16
Es dauerte anderthalb Stunden, in denen Helga nur kurz hereingehuscht kam und mir eine Schüssel, eher eine Art Napf, mit einem Kartoffelbrei und einigen Fleischstückchen drin brachte. Da mein Hunger doch schon groß war, aß ich so gut ich konnte. Da Sie das Besteck wohl vergessen hatte, nahm ich einen spatelförmigen Löffel vom Schränkchen neben dem Gynstuhl zu Hilfe. Geschmacklich ging es so, Gewürze gab es anscheinend auch keine im Haus hier.
Ich hatte fast aufgegessen, da kamen Marion, Christian und der Doktor zurück. Der Doc ging zu einem Kühlschrank, gab mir zwei Tuben, eine mit Östrogensalbe, die ich bei ihr früh mindestens 5 Minuten in jede Brust einmassieren sollte und eine Gestagensalbe die am Abend anzuwenden wäre. Ich sollte mich rechtzeitig melden, wenn diese zur Neige gingen, da dies verschreibungspflichtige Salben wären und nicht überall zu beschaffen sind.
Christian bekam noch eine kleine Schachtel überreicht, dann gingen wir zum Auto, wieder begleitet von den beiden Hunden, die besonders Marion interessiert beschnüffelten. Im Auto angekommen, wollte sich Marion wieder ihr Kleid überziehen, was von Christian nur mit der Bemerkung „Das brauchst du heut nicht mehr, wir stellen die Heizung etwas wärmer“, beantwortet wurde. Die Leine nahm er ihr ab und aus den Gesprächen der beiden konnte ich entnehmen, dass Christian und der Doc ein saftiges Steak verspeist hatten, während es für Helga, Marion und die Hunde den selben Brei, wie für mich, aus den Näpfen, gab. Da Marion wohl auch nicht gleich begonnen hatte, waren die beiden Hunde schneller und sie war noch recht hungrig geblieben. „Keine Angst“, sagte Christian, „das führen wir bei uns nicht ein. Nur hier muss ich mich den Gepflogenheiten bei Doktor Braun schon anpassen. Er ist jetzt fast 80 und wird sich da nicht mehr ändern. Helga ist schon bei Ihm, so lange ich Ihn kenne, also mindestens 15 Jahre. Ihre Brüste sind auch das Ergebnis seiner Behandlung. Na ja er praktiziert nur noch in solchen Fällen wie deinen“ sprach er an Marion gewandt. Nach ner Stunde Fahrt auf der Autobahn meldete sich Marion und bat darum auf Toilette gehen zu können. Ich steuerte den nächsten Rastplatz an. Christian wies mich an bis an Ende durchzufahren und erst dort zu halten. Der Parkplatz war am Freitagabend wenig besucht. Nur einige Trucks standen auf den benachbarten Stellplätzen, ein paar Pendler waren auf dem Weg nach Hause. Als Marion sich ihr Kleid schnappen wollte beantwortete das Christian wieder nur mit einem Kopfschütteln. „Nur Mut, hier kennt dich eh keiner. Frank kann ja mitgehen und dir aufdringliche Kerle vom Leib halten. Wenn du zurück bist, gibt’s auch die versprochene Belohnung.“ In ihren Augen war der Kampf zwischen der Scham hier nackt rumzulaufen und dem Bedürfnis ihre Blase zu entleeren zu sehen. Nach einigem Zögern und ängstlichem Umschauen öffnete Sie die Tür und rannte fast Richtung WC- Häuschen. Ich sprang ebenfalls aus dem Auto und folgte Ihr mit einigem Abstand. Wie es schien hatte niemand Notiz von Ihrer Nacktheit genommen.
Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür wieder einen spaltbreit und Marion schaute ängstlich nach draußen. Ein Fernfahrer hatte Sie wohl doch bemerkt und sich demonstrativ am Straßenrand vor dem Toilettenhäuschen aufgebaut. Als er sah, dass wir wohl zusammen gehörten fragte er „Your wife? I pay you 50 Euro“. Marion hatte schnellen Schrittes den Rückweg aufgenommen und ließ sich auch von dem Ruf des Fernfahrers „Hey Bitch, 100 €“ nicht aufhalten. Als ich einstieg hatte sie sich an Christian geschmiegt, der Marion in den Arm genommen hatte und beruhigend sagte, „toll gemacht, du machst mich stolz, wenn du ein wenig weiter bist, wirst du es genießen lernen. Keine Angst, wir machen es nur dort, wo dich keiner kennt.“ Langsam beruhigte Sie sich. „Nun zu deiner Belohnung“. Hörte ich Christian sagen. „Du weißt das Doktor Braun heute deine Verträglichkeit auf Apitoxin getestet hat. Nun musst du mir vertrauen. Dann verspreche ich dir ein unvergleichlich geiles Erlebnis. Marions eifriges nicken im Rückspiegel zeigte mir an, dass nur die Belohnung jetzt für Sie wichtig war. „Den Kopf in den Nacken, die Beine schön gespreizt“ hörte ich von hinten. Nach dem schmatzenden Geräusch zu urteilen massierte er ihre herrlich nasse Fotze als ein kurzes erschrockenes „Au“ von Marion ertönte. Kurz darauf hörte ich ein leises Summen und eine Biene schwirrte an mir vorbei an die Frontscheibe. „Tut nur kurz weh, wird dann aber unvergleichlich geil. Wir müssen warten bis die Giftdrüse nicht mehr zuckt und dir allen Saft in deine Perle entleert hat, dann ziehe ich dir den Stachel raus“, waren Christians Worte, als wir gerade die Autobahn verließen. Er ließ mich am nächsten Waldweg abbiegen und anhalten und ich hörte Marion nur sagen, „Oh Mann, juckt das, wie hört das den auf?“.
Frank hatte die Wagentür geöffnet, und meine Frau angewiesen sich auf die Rücksitzbank zu legen und dabei die Beine über Beifahrersitz und Rückenlehne zu spreizen. Interessiert schaute ich zu, wie er den Stachel aus ihrer mindestens erdnussgroßen Klit entfernte. Schnell öffnete er seine Hose, zog sie an den Beinen bis an die Tür und sein herrlicher Schwanz, mit leicht glänzender Spitze, rieb an ihrer unheimlich geschwollenen und empfindlichen Perle. Ein erster Schauer fuhr durch ihren Körper, noch bevor er seinen mächtigen Schwanz in ihre Lustspalte langsam versenkte. Eine Mischung aus süßem Schmerz und Orgasmus, ließ sie ihre Geilheit laut herausschreien. Wohl 10 Minuten fickte er Sie eher langsam durch und sie Ritt von Welle zu Welle. Ich konnte dabei nur Ihre Hand halten. Sein lautes Stöhnen zeigte mir an, dass auch er jetzt soweit war und Sie mit seinem Samen beglückte. Noch ein paar Minuten verharrten sie fast regungslos bevor Christian mich ansah und sagte. „mach`s gut sauber, wenn du keine Flecken auf dem Polster haben willst.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sprang ums Auto und leckte mit Hingabe ihr monstermäßig geschwollenes Fötzchen sauber. Die Schwellung hatte neben dem Kitzler jetzt auch die Schamlippen erfasst und sie standen voll und schön, wie noch nie. „Die afrikanischen Killerbienen züchtet der Doc extra dafür“ sagte Christian. „Leider konnte er mir nur Eine jetzt mitgeben.“. Zuhause angekommen kühlte Marion ihren Schoß und ich begann am Abend mit der ersten Salbung. Fühlte sich schon etwas voller an, fand ich, nach der heutigen ersten Spritze durch den Doc.