Die nächste Runde verlor Matthias und Nadja gewann. Nadja warf Matthias ihren String zu und sagte: "Ich will, dass Du daran riechst und mir sagst, wie es sich anfühlt." Matthias nahm zögerlich den String und führte ihn zur Nase. Mir war klar, dass er feucht war und nach Fotzenschleim roch.
"Er ist nass und riecht nach Deiner Geilheit", meinte er.
"Macht er Dich an?"
"Ja, der Geruch erregt mich."
"Könntest Du auf den String wichsen?"
"Ich glaube ja, aber das verlangst Du doch jetzt nicht, oder?"
"Nein, war nur Spass."
Die nächste Runde verlor Nadja. Diesmal war ich der Gewinner.
"Matthias hat Dein Mösengeruch am String gut gefallen", sagte ich zu Nadja. "Steck Deinen Finger unten rein und lass ihn Dir von Matthias ablecken."
Nadja zog ihre Beine an und spreizte sie. Dann steckte sie einen Finger in ihr nasses Loch und bewegte ihn hin und her. Dann stand sie auf, ging zu Matthias und hielt ihm den Finger unter die Nase. Matthias saugte den Geruch gierig mit der Nase auf und öffnete den Mund. Sein Schwanz zuckte vor Erregung. Er wollte den Finger ablecken. Schnell zog Nadja ihn weg. "Nicht so eilig, junger Mann."Sie spannte ihn richtig auf die Folter. Beim zweiten Anlauf konnte er ihn dann ablecken. Matthias machte ein verzücktes Gesicht.
Dann gewann Nadja schon wieder; diesmal verlor Kerstin. Nadja fragte sie:
"Sag mal, mastubierst Du manchmal?"
"Ja, es kommt schon mal vor." Matthias schaute sie ganz ungläubig an.
"Was, Du machst es Dir selbst. Genüge ich Dir denn nicht?"
Kerstin wurde unsicher. "Doch, eigentlich schon. Aber manchmal bist Du nicht da, wenn ich ein Verlangen habe. Nur dann mache ich es mir."
"Okay Kerstin, wenn Du jetzt alleine wärst, würdest Du es Dir dann machen?" fragte Nadja.
"Ja, ich denke schon."
Okay, dann hast Du jetzt die Gelegenheit. Machs Dir! Jetzt und vor uns allen!"
Matthias wandte ein: "Das ist erniedrigend! Ich bin dagegen!"
Nadja schaute ihn lange an: "So sind die Spielregeln. Und schau, Kerstin ist ja schon dabei."
Tatsächlich hatte Kerstin ihre Hand schon zwischen ihren Beinen, die sie leicht gespreizt hatte, und massierte sich mit ihrem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen. Sie schloss ihre Augen und wir schauten ihr zu. Sie war völlig enthemmt und blendete ihre Umwelt komplett aus. Ihr Atem wurde heftiger; ihre Brüstehoben und senkten sich. Die Beine, die sie weit von sich gestreckt hatte, zuckten leicht. Ihre Zehen spreizten sich vor Erregung. Und dann hörten alle das schmatzende Geräusch ihrer nassen Fotze. Ein paar Tropfen sammelten sich schon auf dem Sessel. Ihr Kitzler war angeschwollen und ragte zwischen den dicken fleischigen Schamlippen heraus. Mit ihrem Mittelfinger massierte Kerstin ihn immer schneller. Sie fing an zu keuchen. Alles um sie herum schien sie zu vergessen. Sie konzentrierte sich voll auf ihr Lustzentrum und das wohltuende Gefühl, das sich von dort über den ganzen Körper ausbreitete. Wir schauten alle gebannt. Man sah Matthias an, dass ihm das nicht recht war. Seine Kerstin gab sich so vor anderen hin, unglaublich für ihn. Wenn er wüßte, dass sie vor nur ein paar Tagen fremdgefickt wurde! Aber er würde es schon noch erfahren. Kerstin näherte sich dem Höhepunkt. Ihr Mund war weit geöffnet; sie hechelte. Ihre Schenkel zuckten und krampften sich zusammen. Dann sah man ihre Vagina zucken. Sie hatte ihren Höhepunkt. Sie drückte mit der Fingerkuppe auf den steifen Kitzler und schrie ihren Orgasmus heraus. Mit jeder Kontraktion ihrer Vagina trat Flüssigkeit aus und lief auf den Sesselsitz. Dann ebbte die Welle ab. Ich öffnete die Augen. "Puuhh! Das tat gut!" war ihr einziger Kommentar. Sie stand auf und ging mit wackligen Beinen zu ihrem Mann. "Schlimm, Schatzi? Du musst verstehen, ich hatte es so nötig." Sie küsste Matthias und er schien ihr zu verzeihen.
Wir spielten weiter. Kerstin hatte 10 gewürfelt, ich 8 und Matthias 5. Mal sehen, was Nadja erreicht. Es waren nur 4 Punkte. Kerstin freute sich: "Jetzt musst Du es Dir machen. Und zwar solange, bis ich "Stopp" sage."
Nadja begann sich zu massieren. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, damit sie besser an ihren Kitzler kam. Ich war gespannt, wie lange es bei meiner Frau dauerte. Sie hatte ja den ganzen Abend schon ein erhebliches Erregungspotenzial aufgebaut. Nadja legte ihre gespreizten Beine auf den Tisch. Das tat sie bewußt, damit Matthias, der ihr genau gegenüber saß, direkt auf die Muschi schauen konnte. Man sah den steifen Kitzler und das geweitete Loch. Aus ihm lief ihr Saft, lief ihr zwischen Vagina und Po-Rosette hinunter und sammelte sich auf der Tischfläche. Nadja hatte ihre Augen zu und ihr Atem ging immer schwerer. Kerstin schaute ihr gebannt zu. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, ich kannte ja Nadja und wußte, wenn es bei ihr kommt. "Sie stöhnte leicht auf und ihre Beine zuckten vor Erregung. Gleich war es soweit. Matthias starrte sie mit prall geschwollenem Glied an. Endlich mal eine fremde Frau beim Orgasmus beobachten. Da stand Kerstin auf, und zog Nadja ihre Hand weg. "Stopp!" Das reicht." Erschrocken riss Nadja ihre Augen auf. So kurz vor dem Höhepunkt abbrechen! Das war frustrierend. Sie war völlig unbefriedigt. Kerstin gefiel es, sie so zu quälen. Nadja musste sich aber fügen. Aber so war das Spiel.
Und die Würfel kreisten wieder. Matthias hatte 6 gewürfelt, ich eine 11. Dann kam Nadja, die noch immer heftig atmete. Es waren 9. Kerstin würfelte auch eine 6. Also gab es ein Stechen. Matthias hatte 8, und Nadja eine 10. Ich konnte also einen Wunsch erfüllen. Ich sah Nadja noch schwer atmen. Sie kam einfach nicht von ihrer Erregung runter. Nur weil Kerstin so fies war. Ich kannte ja auch das Gefühl, wenn man eine Frau ficken will, kurz vor dem Abspritzen ist und sie dann nicht mehr will. Da kam mir eine Idee: Meine Frau würde erlöst werden, Kerstin bekäme eine ausgewischt und nadjas Strategie würde aufgehen.
"Matthias, bring es zu Ende!" Er schaute mich an. ich deutee auf Nadja. "Geh und fick sie! Jetzt sofort und zwar hier auf dem Tisch!"
Nadja setzte sich auf den Tisch, rutschte in die Mitte und spreizte die Beine, so dass ihr Unterkörper an der Tischkante war. Sie streckte ihre Beine in die Luft. Wenn das keine Einladung war. Matthias sah zu Kerstin. Sie biß sich auf die Lippen und sagte kein Ton. Dass es so laufen würde, hatte sie doch nicht gedacht. Nadja lag schwer atmend auf dem Tisch. Mit ihren Händen fasste sie sich an die Kniekehlen um ihre hoch aufragenden langen Beine zu stützen.
"Sie braucht jetzt einen Höhepunkt. Du hast sie doch die ganze Zeit geil angestarrt. Gib zu, in Deinen Gedanken wolltest Du sie schon den ganzen Abend vögeln. Jetzt ist die Gelegenheit."
Matthias stand auf, ging um den Tisch herum und stand mit steil aufragendem Schwanz vor Nadja. Als seine Eichel ihre Schamlippen berührten, nahm Nadja mit einer Hand sein Glied und führte es in ihre Muschi ein. Ihre Beine umschlangen Matthias Körper und drückten ihn richtig an sie heran. Sie war so eingenäßt, dass Matthias Schwanz mit einem Ruck komplett von ihrer geilen Fotze aufgenommen wurde. Sofort begann sie mit rythmischen Bewegungen. Mit ihren Händen hielt sie sich an den Tischplattenrändern fest. Nadja kam sofort in Fahrt. Ihre Fickbewegungen wurden immer stärker. Sie keuchte und hechelte vor Erregung. Matthias erwiderte die Fickbwegungen und fing auch an zu keuchen. Es war ein geiler Anblick. Schon vorher waren Nadja's Oberschenkel vor Erregung völlig nass. Jetzt, nachdem sie ihre Schenkel fest um die Hüfte von Matthias presste, verteilte sich ihre Fotzenflüssigkeit auf den Unterkörper von Matthias. Die Fickbewegungen wurden durch das Klatschen der Eier an Nadja's Gesäß und das Schmatzen ihrer Fotze begleitet. Matthias war jetzt alles egal. Ohne auf seine Frau zu achten wurden seine Fickstöße immer schneller. Er wollte jetzt abspritzen. Ich wußte von Nadja, dass die beiden seit über 3 Wochen keinen Sex mehr hatten. Da staut sich was an. Nadja schrie: "Gleich komme ich. Fick härter!" Man verstand sie kaum. Sie schrie wie ein verwundetes Tier und bebbte am ganzen Körper. Ich wußte, jetzt kommt sie ganz heftig. Ihre Beine krampfen richtig und sie hob ihr Becken voller Lust an. Und Matthias merkte, wie ihre Vagina sich zusammenzog und seinen Schwanz richtig auspresste. Er stöhnte bei jedem Spermaschub, der sich in Nadja's Lustgrotte ergoß. Immer wieder ejakulierte er. Es war so viel, dass es bereits zwischen Schamlippen und Penis herauslief. Wieder und wieder pumpte er ab. Dann konnten beide nicht mehr. Matthias zog seinen leergepumpten Schwanz heraus. Sofort schoß ein Schwall Sperma und Fotzenschleim aus Nadja heraus. Sie hielt ihre Beine hoch und ließ es auf den Boden tropfen. Es bildete sich ein richtiger See. Dann stieg sie vom Tisch, konnte sich aber nicht in den Sessel setzen, da ihre Vagina noch immer absamte. Das Sperma lief ihr an den Schenkeln bis auf die Füße runter.
Als ich mal zu Kerstin schaute, sah ich, dass sie sich unwillkürlich wieder massierte. Der Fick schien sie richtig zu stimulieren. Ich dachte mir, dass es sicher toll wäre, sie zu ficken. Nadja meinte ja, Ziel müsse sein, dass nadja vor Matthias fremdgefickt würde. Wenn beide fremdgefickt worden seien und jeder vom anderen wußte, dann sei das Eis gebrochen. Außerdem wußte ich, dass ich auch bald abspritzen würde. Nadja's Fick war so geil, dass ich fast gekommen wäre. Ich schenkte noch einmal Wein nach und wir würfelten weiter.
Matthias hatte 9, Kerstin 10. Nadja auch 9. Jetzt hing es von mir ab. Wenn ich mehr habe, müssen Nadja und Matthias ins Stechen. Ich hatte einmal eine 5. Sehr gut. Jetzt noch der andere Würfel. Er blieb bei 1 liegen. Kerstin schaute mich an. "Matthias hat seinen Spass gehabt. Jetzt bist Du dran." Ich dachte, dann muss Nadja's ja noch einmal ficken. "Kerstin stand auf, schaute mich an und sagte: "Fick mich. Fick mich vor Matthias!" Sie drehte sich herum, beugte sich über den Tisch, indem sie sich mit ihren Armen auf der Tischplatte abstützte. Ihr gesäß streckte sie mir entgegen. Mann sah ihre leicht geöffnete Fotze. Die Schenkel waren nass, und die Schamlippen mit milchigem Schaum bedeckt. Ihre Fotze verströmte einen betörenden aufgeilenden Geruch. Sofort erwachte mein Kopulationstrieb. Ich stellte mich hinter sie und führte vorsichtig mein Glied in sie ein. Es ging ganz leicht. Dann umfasste ich mit meinen Händen ihren Oberkörper und massierte ihre Titten. Dann begann ich, sie rythmisch von hinten zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Kerstin stöhnte und schrie. Dann kam sie urplötzlich, obwohl sie schon einen Orgasmus hatte. Ihre Scheide zog sich zusmmen und pulsierte. Sie konnte nicht mehr und lag ganz still. "Ich kann nicht mehr, es war so heftig. Als hätte ich schon ewig darauf gewartet. So schnell bin ich noch nie gekommen." Sie richtete sich auf, aus ihrer Scheide lief milchiger Fotzenschleim. "Aber Du hast ja noch nichts gehabt", meinte sie mit einem Blick auf meinen Steifen. "Komm, das holen wir nach". Sie kniete sich nieder und nahm ihn in den Mund und begann mir einen zu blasen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und ihre Zahne knabberten am meinem Schaft. Ich merkte, wie die Säfte stiegen. Ich begann zu stöhnen. Kerstin merkte, dass ich gleich kommen würde, nahm ihn aus dem Mund. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier und mit der anderen Hand schob sie meine Vorhaut ganz zurück, dass sie richtig spannte. Das war geil. Die Schwanzspitze begann zu zucken. "Spritz mir ins Gesicht, bitte!" Gebannt schaute sie auf meine Schwanzspitze. Dann ging die Öffnung auf und ein Schwall spritzte heraus. Er klatschte ihr auf die Nase und Wange. Der nächste Schub traf sie auf der Stirn und im Haar. Sie riß ihren Mund auf, streckte mir ihre Zunge entgegen und hielt den Penis direkt davor. Immer schneller spritzte ich ab, traf sie mit meinem Sperma im Mund, Hals und auf den Wangen. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören. Sie presste ihre Hand zusammen als wollte sie meinen Prügel wie eine Zitrone auspressen. Dann kam nichts mehr. Sie leckte mir die Spitze ab und wendete sich Matthias zu. Sie öffnete den Mund und zeigte ihm, wie er mit meinem Sperma gefüllt war. Es lief schon leicht aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre Möpse. Sie schluckte den rest und verrieb das Sperma mit ihren Fingerspitzen auf ihren Titten. Ihr Gesicht war total besudelt. Im Haar glänzte es milchig, da dort auch einige Spritzer landeten.
Danach hörten wir mit dem Würfelspiel auf und unterhielten uns noch.
Kerstin fragte Matthias: Wie war es mit Nadja?"
"Einfach geil. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Irgendwie war es anders als mit Dir. Nicht besser, aber anders."
"Mir ging es mit Tom auch so. Deshalb bin ich so schnell gekommen."
"Stimmt, sonst brauchst Du immer länger um in Fahrt zu kommen."
"Ja, heute war ich irgendwie in Stimmung."
"Daher hast Du auch keine Unterwäsche angezogen."
"Ich habe manchmal erotische Träume. In ihnen laufe ich ohne Unterwäsche durch die Stadt und stelle mir vor, wie mich andere Männer anschauen."
"Hast Du dann auch das Verlangen, von Ihnen angefasst zu werden?" fragte Nadja.
"Ja, und wenn ich mir die Berührungen vorstelle, werde ich ganz feucht."
"Und wenn Dich tatsächlich einer berühren würde?" wollte ich wissen.
"Ja, was würdest Du dann machen?" fragte Matthias.
"Ich würde mich nicht wehren. Ich wäre willenlos."
Nadja ließ nicht locker: "Stell Dir vor, er würde Dich in ein Treppenhaus ziehen und Dich berühren und küssen. Und er steichelt dich sanft, so dass es Dir richtig guttut. Und sagt er, ich will Dich."
Kerstin schaute unsicher zu Matthias. "Ich denke, wenn ich richtig erregt wäre, könnte ich mich nicht wehren."
Ich merkte auf einmal, wie Kerstin's Fuß meine Beine berührte. Sie massierte mich unter dem Tisch. Langsam schob sich ihr Fuß höher. Ich spürte die Erregung und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Eine Hand von ihr war unter der Tischplatte. Ich konnte mir denken, dass sie sich schon wieder massierte. Das Gesprächsthema erregte sie sichtlich.
Zu Matthas gewandt, sagte sie: "Du würdest es wahrscheinlich auch tun, so wie vorhin mit Nadja."
"Okay", meinte er, "wir sind ja quitt."
Nadja fragte jetzt Matthias direkt: "Sag mal, wie empfandest Du das, als Kerstin von Tom gefickt wurde."
Matthias wurde rot: "Naja, zuerst war ich eifersüchtig, dann aber wurde ich richtig geil. Es hat mir dann doch gefallen."
"Und wenn es wieder passiert, bzw. wenn Du es zwar weißt, dass Deine Kerstin in Deiner Abwesenheit von jemandem gefickt wird, aber selbst nicht dabei bist?"
Wir alle schauten auf Matthias. Kerstin hielt die Luft an. Ihr Fuß an meinem Schenkel zitterte leicht.
Matthias war sich unsicher, wollte aber nichts Falsches sagen. "Also wenn Kerstin es braucht, will ich ihr es nicht verbieten. Natürlich ist es mir lieber, wenn ich dabei bin."
Kerstin war glücklich: "Schatz ich bin Dir dankbar. Denn es belastet mich, wenn ich meine Sexualität nicht ausleben kann. Ich liebe Dich noch immer und werde auch nur Dich lieben, aber manchmal fühle ich mich unbefriedigt. Es ist, als wenn mir eine Last abfällt."
Kerstin war wie verwandelt. Sie schmiegte sich auf einmal an mich heran und gab mir einen Kuss. Keinen flüchtigen, sondern einen intensiven Zungenkuss. Mein Gott, war das Weib schon wieder geil!
Und wie die Zeit verging. Es war schon nach Mitternacht. Kerstin und Matthias mussten gehen, da sie am nächsten Morgen Besuch erwarteten. Matthias zog sich an. Kerstin massierte noch immer mit ihrem Fuß mein Bein und massierte sich zwischen den Beinen.
"Komm zieh Dich an", forderte Matthias Kerstin auf. "Ich bleibe so. Uns sieht ja keiner." Wir gingen aus dem Haus auf die Straße. Auch ich und Nadja hatten nichts an, da auf der Straße nichts mehr los war. Kerstin flüsterte zu mir: "Du ich bin so geil, ich brauch Dich noch einmal." Zu Matthias gewandt sagte sie: "Geh schon mal zum Auto. Ich komme gleich nach." Und umschlang mich sofort. Matthias hatte schon meine Erektion gesehen. Er wußte, was Kerstin wollte. Nadja sagte: "Ich pass auf, dass niemand kommt." Kerstin schlang ihre Arme um meinen Hals, und winkelte ihre Beine an und schlang sie um meine Hüften. Vorsichtig schob ich ihr mein Glied hinein. Sie hatte schon wieder eine ganz heiße Grotte. Und dann vögelten wir auf der Straße wild drauflos. Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt und ich füllte Kerstin noch einmal mit meinem Sperma. Dann ließ sie ab, winkte uns, ging zum Auto, legte ihr Kleid auf den Beifahrersitz und setzte sich mit ihrer tropfenden Möse drauf. Ich hörte sie noch sagen."Los fahr schnell nach Hause. Dann vögeln wir noch miteinander."
Nadja und ich gingen ins Haus. Es war ein gelungener Abend und wir hatten noch die halbe Nacht Sex miteinander.