Mir war richtig kribbelig bei der Vorstellung, dass man durch mein leicht durchscheinendes Kleid meine Titten sehen konnte. Vor Erregung wurden meine Nippel steinhart und zeichneten sich deutlich durch den Kleiderstoff ab. Einige Männer sahen unverhohlen auf mien Möpse. Ich merkte wie ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Auf einmal sagte Kerstin: "Du bist ja genauso feucht wie ich." "Woher weißt Du denn das?" Ich war ganz überrascht, dass sie es bemerkte. "Als wir eben die Treppe hochgingen und ich hnter Dir lief, konnte ich Dein Fötzchen sehen, weil Dein Kleid so kurz ist. Das Fötzchen glänzte richtig vor Feuchtigkeit." "Ja", antwortete ich, "ich bin richtig geil vor Erregung." "Wenn die nächste Treppe kommt, kannst Du dann mal hinter mir gehen und schauen,ob mein Rock auch so kurz ist?" bat mich Kerstin. Bald kam die nächste Treppe. Ich ging hinter Kerstin und schaute ihr beim Treppengehen zu. Auch ihr Rock war sehr kurz. Man sah über ihren langen schlanken Beinen den Ansatz der Pobacken und konnte deutlich ihre Schamlippen erkennen. Sie waren leicht geschwollen und sehr feucht. Auch die Innenseiten ihrer Schenkel waren oben schon befeuchtet. Neben mir lief ein Mann und sah Kerstin ebenfalls unter den Rock. Als er bemerkte, dass ich seinen Blicken folgte, bekam er einen roten Kopf und ging schnell weiter. "Man sieht bei Dir auch alles. Ein Mann hat Dich eingehend betrachtet", berichtete ich Kerstin und erzählte von dem Mann. Kerstin meinte: "Einerseits ist es mir total peinlich, andererseits finde ich es aufregend, so geil durch die Gegend zu laufen."
Nach einem Stadtbummel gingen wir in eine Eisdiele und setzten uns an einen kleinen Tisch. Der Ober nahm die Bestellung auf und schaute gierig in den Blusenausschnitt von Kerstin. Er konnte die Titten mit ihren harten Nippeln sehen, die kaum von der Bluse verdeckt waren. Dann schaute er mich an und sah meine Nippel unter dem dünnen Kleiderstoff. Wir bekammen unsere Eisbecher und begannen zu essen. Dabei schlugen wir beide unsere Beine übereinander, um keine Einblicke zu gewähren. Bald wurde es mir so aber zu heiß, so dass ich meine Beine leicht spreizte. Ein kühler Windhauch wehte zwischen meine Beine und durch die Feutigkeit wurde ich angenehm gekühlt. Kerstin ging es ebenso. Beide waren wir total erregt. "Du, ich bin total erregt. Am liebsten würde ich mir es jetzt selbst besorgen", meinte Kerstin. "Mir geht es auch so. Ich werde mich ein wenig massieren", antwortete ich ihr leise. Eine Hand verschwand unter der Tischfläche und ich merkte, dass mir das Kleid leicht nach oben gerutscht war. Ich begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Es war ein angenehmes und beruhigendes Gefühl, was sich von meiner Fotze über meinen ganzen Körper ausbreitete. Auch Kerstins Hand verschwand unter dem Tisch. Wir grinsten uns an, während wir uns selbst massierten. Allein der Gedanke, hier in einer öffentlichen Eisdiele vor vielen Menschen einen Höhepunkt zu bekommen, machte mich total an. Vorsichtig umspielte meine Fingerkuppe meinen angeschwollenen Kitzler. Ein Schauer jagte nach dem anderen durch meinen Körper. Ich begann heftiger zu atmen. Und kam es über mich. Eine Welle der Lust strömte durch meinen Körper, der richtig bebte. Ich biss mir auf die Lippen, um ja nicht loszustöhnen. Es war ein tolles und erlösendes Gefühl. Als mein Orgasmus abklang, beobachtete ich Kerstin. Durch meinen Höhepunkt stimuliert, kam sie auch. Und zwar ziemlich heftig. Ihr ganzer Körper zuckte und sie keuchte leise, als der orgasmus ihren Körper flutete. Wir schauten uns um, ob jemand etwas bemerkt hatte. Niemand schaute besonders auf uns, so dass wir einerseits hofften, dass es niemand mitbekommen hatte, andererseits hätte es uns aber auch gefallen, wenn uns jemand dabei zugesehen hätte. "Puuhh", meinte Kerstin, "das war das erste Mal, dass ich mir es in aller Öffentlichkeit besorgt habe und ich in der Öffentlichkeit einen Orgasmus bekommen habe. Hast Du schon in der Öffentlichkeit einen Höhepunkt bekommen?" "Ja", anwortete ich. "Manchmal masturbiere ich im Auto. Tom fährt und ich massiere mich auf dem Baifahrersitz bei hochgeschobenem Rock. Da kann auch jeder reinschauen. Den ersten öffentlichen Orgasmus habe ich in einem Club bekommen. Auf der Tanzfläche hat mich Tom bei einem langsamen Blues unter dem Rock massiert bis ich gekommen bin. Keiner hat es gemerkt. Außerdem habe ich mich im letzten Urlaub in dem Erotikclub vor allen Leuten von fremden Männern ficken lassen." "War Dein Mann nicht eifersüchtig?" "Tom und eifersüchtig! Nein, ihm hat es richtig gefallen. Er mag es, wenn ich vor ihm von anderen gefickt werde. Ich schau auch gerne zu, wenn er eine andere Frau fickt." Kerstin dachte ein Weilchen nach. "Ich weiß nicht, ob mein Mann es mögen würde, wenn ich fremdgefickt werde. Und ich kann es mir auch nicht vorstellen, wenn ich sehen würde, wie mein Mann eine andere bumst." "Vielleicht sollten wir dies mal testen." "Wie meinst Du das?" "Nun wir treffen uns mal und ich verführe Deinen Mann. Vor Deinen Augen." "Du spinnst!" "Warum, und Du kannst dann Tom verführen. Mal sehen, was Dein Mann sagt, wenn Tom Dich dann vögelt. Er hat ja keinen Grund, ärgerlich zu sein, denn er hat ja auch mich als eine fremde Frau gevögelt." Kerstin flüsterte mir zu: "Allein der Gedanke daran lässt mich schon wieder geil werden. Ich überlege es mir. Aber jetzt gehen wir erst mal zum Hotel der beiden Männer. Ich muss mich jetzt überwinden, den ersten Seitensprung zu machen. Ich bin mir sicher, dass ich heute bereit dazu bin, so geil wie ich die ganze Zeit schon bin." Wir bezahlten und gingen zur U-Bahn, um in das Hotel zu fahren.