Wir schauten zu, wie Sam und Bettina eng umschlungen tanzten. Dann kamen sie wieder an unseren Tisch. Bettina meinte: "Das ist aber heiß hier." und knöpfte die oberen Knöpfe ihrer weißen durchscheinenden Bluse auf. Man konnte ihren rosa BH sehen. "Kannst Du mir den BH hinten öffnen, Mario-Schatz?" Mario schaute sauer auf Bettina und meinte: "Kommt gar nicht in Frage!" "Dann hilf mir, Sam!" Sam ließ sich das nicht zweimal sagen und löste hinten den Verschluss. Sofort fiel der BH vorne herunter und legte zwei pralle Titten frei. Bettina legte den BH ab und sagte zu Sam: "So jetzt können wir weiter tanzen". Beide verschwanden wieder auf die Tanzfläche, wobei Bettina ihre Bluse komplett vorne öffnete und sie aus dem Minirock zog. Sam umfasste sie mit ihren muskulösen Armen und massierte ihren nackten Rücken unter der Bluse. "Jetzt macht er sie geil", meinte Nadja und begann wieder sich leicht an ihren Oberschenkeln zu streicheln. "Meint Ihr, dass er sie fickt?", fragte uns Mario. "Ich glaube schon, so hat er bei mir auch angefangen", antwortete verträumt Nadja. Dann riefen einige Gäste Bettina zu: "Los zieh Deine Bluse aus. Wir wollen Deine Möpse sehen!". Bettina war wie im Rausch. Sie drehte sich im Kreis und schlüpfte aus ihrer Bluse und warf sie Mario zu. Alle johlten. Sam fasste sie von hinten und begann mit ihren steifen Nippeln zu spielen. Dann fummelte er den Verschluss ihres Minirocks auf und schob den Minirock nach unten. Bettina stieg aus dem Rock und stand nun splitternackt auf der Tanzfläche. Alle Spots waren auf sie gerichtet. Jeder konnte deutlich ihre steifen Nippel und die feucht glänzenden Oberschenkel sehen. Bettina gefiel es, so angestarrt zu werden. Sam zog sein T-Shirt aus. Einige Männer riefen: "Los Sam, zeig ihr Deinen Riemen! Sie soll sehen, was sie gleich glücklich machen wird." Sam öffnete seine enge Jeans und sein Penis sprang ins Freie. Steif stand er schräg nach oben, voll eregiert und glänzte im Scheinwerferlicht. Seine Eichel war frei und prall. Er schlüpfte aus seiner Hose und Beide tanzten wieder eng umschlungen. Sein Penis drückte zwischen den Oberschenkeln Bettina's direkt an ihre rasierte Möse. Er glänzte vor Mösenschleim, der aus Bettina herauslief. Sie war bereit und rief: "Ja nimm mich. Nimm mich von hinten, wie eine Hündin"! Bettina kam zu uns an den Tisch, zog Sam hinter sich her. Sie bückte sich, indem sie sich mit den Händen auf unserem kleinen Tisch abstützte. Ihr Hintern ragte hervor. Als sie ihre Beine spreizte, sah man ihre nasse Spalte von hinten, umrahmt von prall angeschwollenenen Schamlippen. "Los, nimm mich jetzt!", stöhnte Bettina. Sam setzte seinen Prügel an und schob ihn langsam in Bettina's Spalte. Wir alle sahen zu, wie sein Luststab immer tiefer eindrang. Bettina stöhnte vor Lust. Langsam begann Sam, seine Hüften rythmisch zu bewegen. Sein Phallus bewegte sich hin und her. Er war ganz glitschig vor Schleim und die Fotze schmatzte bei jeder Bewegung. Wir schauten erregt zu und Nadja rieb sich ihre Klitoris immer schneller. Sam fasste Bettina von hinten und begann sie immer schneller zu stoßen. Seine prall gefüllten Eier klatschten gegen Bettina's Pobacken. Ihr Stöhnen ging in ein wildes animalischen Keuchen über. Durch die Wucht der Stöße bebte ihr ganzer Körper und ihre Titten baumelten wild hin und her. Dann kam sie mit einem heftigen Orgasmus. Auch Sam entlud sich in ihr unter heftigem Schütteln seines Körpers. Mit einigen Schüben spritzte sein Samen in Bettina. Dann hielt er inne und schob sein Penis nur noch sanft hin und her. Und dies mit einer Ausdauer, sein Schwanz blieb dabei hart. Jedesmal wenn er ihn ein Stück rauszog lief ein Gemisch von Fotzensaft und Sperma aud Bettina's Loch, tropfte zum Teil auf den Boden und lief zum Teil an ihren langen nackten Beinen herunter. Bettina stöhnte leise vor Lust. Dann zog Sam seinen Kolben heraus und ein Schwall Sperma ergoss sich aus ihrer Fotze. "Wow, war das geil!", rief Bettina indem sie sich aufrichtete und zusah, wie der Saft aus ihr herauslief. Sie war schweißnass am ganzen Körper. Auch Nadja war mittlerweile zwischen ihren Beinen ganz nass vor Erregung, hatte aber keinen Höhepunkt bekommen. Sam meinte: "Komm, wir gehen an die Bar und trinken etwas. Nadja kommst Du auch mit." Beide Mädels gingen mit ihm zur Bar. Sam bestellte Getränke und begann, beide an ihren Hintern zu streicheln, Nadja rechts von ihm und Bettina links von ihm. Man konnte gut sehen, wie er mit seinem Mittelfinger Nadja zwischen die Pobacken fasste und sie an ihrer Fotze massierte. Unwillkürlich spreizte Nadja ihre Beine. Sein Finger wurde immer schneller. nadjas Brüste schwollen vor Erregung an, so dass ihre Nippel gegen ihr Chiffon-Hemd drückten. Sie zitterte und musste sich am Tresen abstützen. Dann bebte ihr Körper: sie hatte einen heftigen Orgasmus. Sam's Schwanz stand noch immer. Er hob Bettina hoch und setzte sie auf einen Barhocker. Dann drückte er ihre Beine auseinander, so dass man gut ihre nasse geschwollene und gut durchblutete Fotze sehen konnte. Während er sie mit einer hand nach hinten drückte, so dass sie sich mit dem oberkörper am Bartresen abstützen konnte, führte er mit sener anderen Hand seinen Penis wieder in Bettina ein. Sofort begann er sie wieder zu stoßen. Bettina verlor ihre Slipper, zog die Beine an und umschlang mit ihnen Sam's Oberkörper und ließ sich von ihm wieder ficken, während er mit dem Zeigefinger und Mittelfinger einer Hand in Nadja's Fotze eindrang und auch sie fickte. Das Stöhnen beider Mädels war nicht zu überhören. Alle drei keuchten immer heftiger. Dann kam Sam und schoß seinen Samen in Bettina ein. Seine Finger verkrampften sich vor Erregung in Nadja, so dass sie zusammen mit Bettina kam. Vor Erregung spritzte die Flüssigkeit aus Nadja's Fotze in weitem Strahl auf Betttina's Beine. Als Sam Bettina's Spalte freigab, lief sein Sperma aus ihr heraus und bildete auf dem Barhocker eine kleine Pfütze. Später kamen alle drei zu uns an den Tisch. Nadja ließ sich von mir streicheln und Bettina von Sam. Nach kurzer Zeit bekamen beide ihren dritten Höhepunkt. Anschließend fuhren wir wieder in unser Clubhotel.
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Am nächsten Morgen schliefen wir lange aus und wachten erst gegen Mittag auf. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Nadja an ihrer Pussy herumspielen. "Was machst Du da?, wollte ich wissen. "Ich stimuliere mich. Wenn wir zum Mittagessen ins FKK-Restaurant gehen, möchte ich ein wenig geil sein." Nadja holte ihre Liebeskugeln aus dem Nachttischchen und schob sie sich langsam in die schon leicht geweitete Pussy. "Das macht mich beim Laufen immer so geil", meinte sie. "Wie wärs mit Nippelklammern?", wollte ich sie provozieren. "Gute Idee! Lege sie mir bitte an!" Sie gab mir die Klammern und ich ich nahm eine, zwirbelte ein wenig am Nippel herum. Dann setzte ich die Klammer an und ließ sie langsam los. Als sich die Krallen in den Nippel bohrten, schrie Nadja leicht auf. Dann legte ich die zweite Klammer an. Die Nippel wurden erst ganz weiß und dann blutrot und riesengroß vor Erregung. Nadja stöhnte leicht vor sich hin. "Gehen wir jetzt essen?, fragte ich sie. "So nicht!", meinte sie. "Ich will, dass auch Du total eregt zum Esen gehst. ich lege Dir Deine Cock-Ringe an. Nadja zog meine Vorhaut ganz nach unten. Dann stülpte sie einen Ring über meinen penis, dass er ganz eng unten am Schaft anlag. Er übte so einen Druck aus, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll, wodurch sich der Druck noch erhöhte. Dann nahm sie einen zweiten Ring und schob ihn über die Eichel, dass er genau in der Einkerbung unter der Eichel ganz eng anlag. Dadurch schwoll die Eichel weiter an und sie glänzte durch die gespannte Haut. Selten hatte ich so ein eregiertes Glied. Durch den permanenten Druck wurde ich immer geiler. Beim Gehen wippte der Schwanz bei jedem Schritt, wass das Druckgefühl noch erhöhte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich. "Toll siehst Du aus! Kannst Du Dich an den Hengst auf der Weide erinnern. Wo ich Dir gesagt habe, dass ich am liebsten sein Penis gespürt hätte. So siehst Du jetzt aus. Komm, lass uns zum Essen gehen. Mal sehen, wie viele Frauen Du damit beeindruckst!" Und wir gingen zum Restaurant. Auf dem Weg richteten sich viele Blicke auf meinen weit abstehenden Schwanz mit den sich deutlich abzeichnenden Adern, durch die das Blut pulst. Ich flüsterte Nadja zu: "Mal sehen wie lange das gut geht. Irgendwann mus ich sicher abspritzen. Eigentlich schade, denn lieber würde ich Dich ficken." "Das kennen wir doch schon. Mich interessiert heute, wie lange Du Dich so hältst. Vielleicht spritzt Du häufiger ab und ich kann Dir dabei zusehen und es genießen. Ich werde Dich nicht berühren und wehe, Du legst selbst Hand an Dich!"