Aus der Sicht von Tom:
Am nächsten Morgen machten wir uns frisch geduscht auf den Weg zum Frühstücksraum. Wie es sich auf einer FKK-Anlage gehört natürlich ohne Bekleidung. Nadja fragte mich auf dem Weg dorthin: "Du warst doch mit Annette zusammen. Habt ihr denn auch gefickt?" "Nein", antwortete ich. "Warum denn nicht?" Ich begann von der gestrigen Nacht zu erzählen. "Annette schlug vor, Sexspiele zu machen. Sie fessselte mich mit Händen und Füßen an unser Doppelbett. Dann begann sie meinen Penis zu streicheln. Solange bis er groß und steif wurde. Ich wollte, dass sie ihn mir leckt. Stattdessen holte sie eine große Feder und streichelte ganz sanft über meine Eichel und den Penisschaft. Das war total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Immer wenn ich kurz dafür war, abzuspritzen, hörte sie auf. Dieses Spiel hatte sie immer wieder wiederholt. Am liebsten hätte ich mich selbst erlöst und mir einen runtergewichst, aber ich war ja gefesselt. Dann hat sie mit dem Federkiel ganz sanft meine Eier gepickst und sie massiert. Mir war, als würde ich zerspringen. Ich flehte sie an, es mir doch endlich so zu machen, dass ich einen Höhepunkt bekomme. Doch sie machte immer weiter. Ich wusste gar nicht, wie lange es ein Mann so knapp vor dem Abspritzen aushalten kann. Dann stieg sie auf das Bett und stand über mir mit gespreizten Beinen. Ich konnte ihre geschwollenen Schamlippen direkt über mir sehen. it der Feder begann sie die Lippen zu massieren. Sie wurden dabei immer feuchter. Es war total geil. Dann streichelte sie abwechselnd meinen Penis und ihre Schamlippen. ie wurde dabei richtig geil. Dann sah ich ihren Kitzler anschwellen. Er schaute rot und glänzend zwischen den Schamlippen hervor. So eine große Klit hast Du noch nicht gesehen. Mit der Feder strich sie immer wieder über die Klitoris, die immer mehr anschwoll."
Während ich dies erzählte, schwoll bei mir auch etwas an. Mein Penis wurde vor Erregung immer größer und stand weit ab. Es war mir richtig peinlich, weil es jeder sehen konnte. "Ich glauge, ich muss aufhören mit erzählen." "Nein, mach weiter!" erwiderte Nadja. "Mir gefällt es, wenn die mit erregiertem Glied so rumläufst. Es macht mich total geil, zu sehen, dass alle erkennen, dass Du fickbereit bist. Also wie ging es dann weiter?"
"Annette wurde mit dem Streicheln immer geiler. Ihr Lustsaft quoll zwischen den Schamlippen hervor und tropfte auf mich. Dann kam sie. Sie musste sich an der Wand abstützen. Ihr ganzer Körper bebte. Und Du glaubst es kaum. Sie spritzte richtig. Ihr Natursekt spritzte mit Wucht auf mich. Überall spürte ich die wärmende Lustflüssigkeit. Im Gesicht, der Brust und auf dem Bauch. Mit jedem Beben kammen neue Spritzer heraus. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Aufgegeilt von der permanenten Reizung, kam ich so heftig. Mein Sperma schoss aus der Eichel und so gewaltig in die Höhe, dass mehrere Schübe auf ihren Bauch und ihre Oberschenkel klatschten. Von dort lief alles nach unten und tropfte von ihren Schamlippen auf mich. Es war total geil."
Während ich so erzählte kamen wir in den Frühstücksraum. Nadja war von meinen Erzählungen ebenfalls erregt und hatte steife Nippel und glänzte an ihre Muschi. Mein Penis war prall und ragte steif und fest nach vorne. Alle sahen uns an. Wir kamen dann an einem Tisch vorbei, an dem zwei Frauen saßen, vermutlich Mutter mit Tochter, so ähnlich sahen sie sich. Die Tochter war wohl um die 20, die Mutter sah wie 40, aber außerst attraktiv aus. Der Anblick beider eregte mich weiter. Als wir vobeiliefen, hörte ich die Tochter zur Mutter sagen: "Schau man den Mann an, der hat aber einen Großen. Der ist ja total geil. Und hat einen viel Größeren als Papa." Die Mutter schaute mich genau an und konnte die Augen nicht von meinem Gemächt lassen. Verträumt meinte sie: "Und so glatt rasiert!" Als ich dann am Buffet stand, wurde ich auf einmal angesprochen: "Sagen Sie mal, haben Sie Viagra genommen, dass Ihrer so steif ist?" Es war die Mutter. "Nein, wie kommen Sie darauf?" "Ja weil er die ganze Zeit so steif ist." "Ich habe meiner Frau nur erzählt, was ich heute Nacht mit einer fremden Frau erlebt hatte. Wir vergnügen uns nämlich hier und jeder soll seinen Spass haben. Und das erregt mich sehr stark." "Aha", meinte sie und starrte auf meinen Schwanz. Ich sah, wie ihre Nippel fest wurden. "Dann komm heute Nachmittag um 15 Uhr in Appartement 413." Sie zwinkerte mir zu und ging zurück an ihren Tisch.
Während ich mit meinem vollen Teller ebenfalls an unseren Tisch ging, dachte ich mir, ob wohl von mir gefickt werden will. Oder ihre Tochter; oder gar beide. Ich wurde total geil bei dem Gedanken. Am Tisch erzählte ich Nadja von unserer Unterhaltung. "Geil", meinte sie. "Aber bevor Du alles in die beiden verspritzt, möchte ich auch noch meinen Spass haben." Auf einmal spürte ich ihre Füße an meinen Beinen. Langsam massierten mich ihre Zehen und schoben sich dabei immer höher. "Nicht hier, es können doch alle Leute uns sehen" "Doch nicht unterm Tisch; es ist doch das Tischtuch drüber." Nadja schob sich in ihrem Sessel nach vorne und legte ihre Füsse auf meine Oberschenkel und begann mit ihren großen Zehen meinen erregierten Schwanz zu massieren. Langsam schob sie meine Vorhaut rauf und runter. Dies machte sie ganz langsam. Meine schon vorhandene Erregung stieg immer weiter an. Dabei schaute sie mir lüstern ins Gesicht und leckte mit ihrer Zunge geil ihre Lippen. Eine Hand hatte sie unterm Tischtuch. Ich konnte mir denken, dass sie sich damit gerade ihre Fotze massierte. Ich schaute zum Nachbartisch, wo Mutter und Tochter saßen. Sie beobachteten uns und begannen zu tuscheln. Ob sie wohl was sahen?
Nadja hatte sich vorher am Buffet eine Banane geholt. Nun entfente sie die Schale und begann genüsslich mit ihrer Zunge die Spitze der Banane zu lecken. Es sah ordinär und zugleich so geil aus. Während ihre Zunge die Banane umspielte, massierten ihre Zehen weiter meinen Schwanz. Dann presste sie beide großen Zehen fest gegen mein Glied und zog mit ihnen die Vorhaut ganz nach unten und bewegte die Zehen rythmisch. Es war ein Gefühl wie eine kontraktierende Muschi. Das war dann zuviel für mich. Die Wollust stieg immer höher und ich hattte einen heftigen Orgasmus. Ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen. Heftig spritzte ich mehrere Male ab, konnte aber nicht sehen, wohin. Aber wahrscheinlich voll auf Nadja's Füsse, denn sie grienste mich an und sagte: "Na also, war doch geil!" Sie massierte noch ein wenig meinen Penis, zog dann ihre Beine zurück und sagte: "Jetzt holen wir uns noch einen Nachtisch." Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich mit zum Buffet. Ihre Unterschenkel und Füsse waren feucht und glibberig von meinem Sperma. Aber Nadja war es egal. Sie führte mich mit ihren nass glänzenden Beinen voll mit Spermatropfen ganz nah und lansam am Tisch, wo Mutter und Tochter saßen, vorbei. Beide schauten auf uns, sahen das Ejakulat an Nadjas Beinen, meinen noch immer stramm stehenden erregierten Penis mit der zurückgeschobenen Vorhaut, dessen Eichel rot leuchtete und noch nachtropfte, und nickten sich zustimmend zu. Normalerweie erschlaffte mein Penis nach einem Höhepunkt, aber das Gefühl, mit einem gerade abspritzenden Glied an den beiden Frauen vorbei zugehen und zu wissen, dass sie erahnten, was gerade passiert war, erregte mich schon wieder so stark, dass er in voller Größe mit einer feucht glänzenden Eichel abstand. Nadja führte mich ganz nah an deren Tisch vorbei. Sie wollte mich allen als ihren geilen Spritzer präsentieren, was mich total antörnte. Jeder im Frühstücksraum konnte sehen, wie geil wir beide waren. Vor Erregung begann mein Schwanz während des Gehens leicht zu zucken. Ich musste meine Erregung richtig zurückhalten. Die Mutter berührte beim Vorbeigehen wie zufällig mein Glied und die Nadja streifte mit ihen Beinen an der Hand der Tochter vorbei. Beide hatten mein Sperma an ihren Fingern. Als wir am Buffet standen, und nach dem Dessert schauten, sahen wir, wie sich beide ihre Finger ableckten. Als ich das sah, wäre ich fast wieder gekommen.