Am nächsten Morgen fragte ich Marianne, ob wir uns nicht in der Mittagspause in einem Hotelzimmer treffen könnten. "Nein, geht leider nicht. Ich muss noch etwas in der Stadt erledigen." Irgendwie war ich enttäuscht, insbesondere da ich dachte, dass sie auch noch einmal ficken wollte. Schließlich war dies unser letzter Seminartag und am Nachmittag war Abreise nach Hause. Nach der Mittagspause trafen wir uns wieder im Seminarraum. Marianne saß mir gegenüber. Als ich sie betrachtete, fiel mir irgendwie eine Veränderung auf. Bei genauem Hinsehen stellte ich fest, dass sie unter ihrer weißen leicht durchscheinenden Bluse einen wohl durchsichtigen BH trug. Man konnte ihre Brüste detailliert sehen. Zudem trug sie einen kurzen Rock. Als Marianne bemerkte, wie ich sie beobachtete, ließ sie ihren Rock leicht nach oben rutschen und spreizte leicht ihre Beine. Sie trug halterlose Nylons und keinen Slip. Und sie schien sich rasiert zu haben, den ich konnte nicht ihre dunkle Schambehaarung erkennen. Sie grinste mich an. Unzweilfelhaft hatte sie meine Gedanken erraten. in der Pause kam sie zu mir. "Du, kannst Du mich im Auto mitnehmen?" "Gerne!" Und ich freute mich schon darauf, dass ich die Gelegenheit der Heimfahrt nutzen könnte. Nach dem Seminar stiegen wir in meinen Wagen und fuhren Richtung unserer Heimatstadt. "Du hast Dich aber verändert", begann ich das Gespräch.
"Ja, ich war ein wenig Shoppen und habe mich etwas gestylt."
"Du sahst während des Seminars so geil aus, dass ich Dich am liebsten vernascht hätte."
"Habe ich gemerkt."
"Wie wärs denn jetzt?"
"Noch nicht. Erst zu Hause."
"Aber wenn Dein Mann da ist?"
"Soll er doch!"
"Das verstehe ich jetzt nicht. Das musst Du mir erklären."
Marianne begann zu erklären: "Bernd, mein Mann, ist relativ lustlos, was Sex mit mir angeht. Ich habe schon daran gedacht, dass er eine andere hat. Dann habe ich aber entdeckt, dass er heimlich im Internet auf Pornoseiten surft. Er schaut sich besonders Videos an, in denen dargestellt wird, wie eine Frau sich vor dem eigenen Mann fremdficken lässt. Dies scheint ihn richtig geil zu machen."
"Habt Ihr mal darüber gesprochen?"
"Nein, er ist zu feige,mit mir darüber zu sprechen. Vielleicht hat er Angst, dass ich ihm vorschlage, es doch mal zu machen."
"Würdest Du es denn mal mit einem fremden Mann vor Deinem Mann zu treiben?"
"Bis jetzt wäre es mir nie in den Sinn gekommen. Aber seit letzter Nacht ist es was anderes."
"Wie das?"
"Nun ja, ich habe die Filmchen Deiner Frau gesehen. irgendwie hat es mir gefallen, wie tabulos ihr Euch auslebt. Ihr seid überhaupt nicht verklemmt. Zudem würde ich es nur mit Dir machen wollen."
"Und wie soll es weitergehen?"
"Wenn Du mich heimbringst, dann versuche ich das ganze in diese Richtung zu lenken. Lass mich alles mal machen."
Ich war richtig gespannt. Als wir bei Marianne's Haus ankamen, sagte sie zu mir: "Bernd ist schon aus der Arbeit zurück. Lass uns reingehen. Ich lade Dich zu einem Glas Wein ein und dann werden wir weitersehen."
Wir gingen hinein. Marianne umarmte Bernd und gab ihm einen Willkommenskuss. Dann stellte sie mich vor: "Das ist Thomas, ein Arbeitskollege, der mit mir auf dem Seminar war. Er war so freundlich, mich mit nach Hause mitzunehmen. Damit habe ich gegenüber einer Zugfahrt viel Zeit gespart. Holst Du uns eine Flasche Wein, so dass wir uns gemütlich unterhalten können?"
Bernd ging in den Keller und holte den Wein. Wir saßen gemütlich zusammen. Ich war gespannt, wie es jetzt weitergehen sollte. Marianne fing an: "Du Bernd, Thomas hat eine ganz tolle Frau. Sie sieht super aus. Zeig Bernd mal ein Bild!"
Ich hatte auf meinem Smartphone nur freizügige Bilder von Nadja. Eines - es zeigte sie in einem rückenfreien Minikleid mit High Heels in der Stadt, konnte ich ihm zeigen.
"Sieht wirklich toll aus. Aber bei so einem Kleid hätte ich Angst, dass alle Männer sie anstarren. Mir würde es nicht gefallen, wenn Du von allen Männern geil begafft werden würdest."
Ich antwortete: "Mir macht das nichts aus. Mir gefällt es, wenn meine Frau begehrenswert aussieht."
Marianne meinte: "Ich würde das mal spannend finden. Was sagst Du denn zu meiner neuen Bluse und dem Rock?"
Bernd musterte sie: "Sehr aufreizend. Ich finde es übertrieben."
"Würde es Dich nicht anmachen, wenn mich andere Männer genau anstarren und denken, die hätte ich auch gerne. Und Du weißt, ich bin nur für Dich da. Oder Du denkst Dir, wenn ein anderer so gafft, soll er sie doch nehmen vor meinen Augen."
Marianne sah Bernd prüfend an.
"Du spinnst wohl!" fauchte er sie an. Ihn ärgerte sichtlich, dass seine Frau vor mir als Fremdem so sprach.
"Ich glaube nicht, dass ich spinne. Warum schaust Du Dir im Internet dann solche Videos an?"
Bernd fühlte sich ertappt und bekam einen hochroten Kopf.
"Woher weißt Du davon?"
"Warst halt nicht vorsichtig genug. Ich verstehe auch etwas von EDV. Gib es zu, es geilt Dich der Gedanke auf, ich würde vor Dir fremdgefickt werden."
Bernd schwieg betreten.
"Thomas ist da freizügiger. Er hat schon zugesehen, wenn Nadja mit einem anderen rumgemacht hat."
Uns war allen heiß. Vielleicht lag es an der Hitze, oder am Wein oder auch am Gesprächsthema. Marianne schwitzte richtig.
"Mir ist richtig heiß. Ich schwitze in der Bluse total."
Sie begann die Bluse aufzuknöpfen. Bernd schaute entsetzt zu. Ein Knopf nach dem anderen öffnete sie, so dass man ihren durchsichtigen BH, der fast nichts verbarg, und ihre Brüste sah. Dann zog sie ihre Bluse aus.
Zu Bernd gewand sagte sie: "Mach mir bitte den BH auf!"
Bernd fummelte mit zittrigen Händen ihren BH auf, so dass ihre festen Brüste ins Freie sprangen.
Dann öffnete Marianne den Reißverschluß ihres Rockes und ließ ihn nach unten gleiten. Sie hatte tatsächlich keinen Slip an und war unten rasiert.
"Wie gefalle ich Dir?" fragte sie Bernd.
"Du bist ja rasiert."
"Genau, das ist doch viel geiler. und die Weiber in Deinen Videos sind doch auch rasiert, oder nicht?"
"Doch schon", murmelte Bernd.
"Gefalle ich Dir auch?" fragte sie mich. Ich nickte: "Sehr sogar."
Zu Bernd gewand: "Man sieht es auch. Schau mal seine Beule in der Hose."
Marianne kam zu mir und knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir aus. Dann öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose und ließ sie nach unten rutschen. ich stand jetzt nur im Slip da, der sich nach vorne mächtig ausbeulte.
Marianne fasste mich dort an und meinte zu Bernd: "Schau mal, der ist ja richtig geil auf mich. Findest Du das nicht auch toll? Ich muss ihn mir mal genauer anschauen."
Sie zog mir langsam meinen Slip nach unten, so dass mein steifer Schwanz ins Freie sprang. Meine Latte stand steif ab, leicht nach oben gebogen.
"Kannst Du Dir vorstellen, dass dieser Schwanz in mich eindringt? Ich kann mir es sehr gut vorstellen."
"Thomas, auf, mach mich geil!"
Sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich wurde so erregt, dass ich sie mit einem Arm umarmte, fest an mich presste und sie innig und tief küsste. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Muschi. Es war ein geiles Gefühl, Marianne vor ihrem eigenen Mann so zu liebkosen.
"Du Bernd, ich werde schon ganz geil", keuchte Marianne. Tatsächlich glänzte ihre Muschi schon vor Nässe. Sie befahl mir, mich in den Ledersessel zu setzen. Mein Schwanz ragte steil empor. Sie setzte sich mit dem Rücken auf meinen Schoß, so dass mein Schwanz vor ihrer Fotze aufragte. Marianne sah Bernd in die Augen.
"Los, zieh Dich aus. Ich will, dass Du auch nackt vor uns stehst."
Bernd gehorchte. Sein Glied stand vor Erregung ebenfalls ab.
"Siehst Du, so ist es wohl auch, wenn Du Dir die Pornos reinziehst. Wahrscheinlich spritzt Du dann auch irgendwann ab, wenn es besonders geil wird. Ich will das auch bei Dir jetzt sehen."
Marianne richtete sich ein wenig auf, so dass ihre Öffnung genau über meiner dicken glänzenden Eichel war. Dann zog sie mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander, so dass Bernd ihre nasse Grotte sehen konnte.
"Schau genau hin. Jetzt wird sie von diesem geilen Schwanz gefülllt."
Langsam ließ sie ihren Körper nach unten, so dass mein Penis Millimeter für Millimeter in ihre Öffnung eindrang und darin verschwand. Als sie mit ihrem Gewicht auf mir saß, war mein Schwanz komplett in ihrem Loch verschwunden. Langsam bewegte sie ihr Becken. Bernd konnte sehen, wie mein Schwanz langsam rein und raus glitt. Er glänzte von ihrem Fotzenschleim. Marianne stimulierte zudem mit ihren Fingern ihre Klitoris. Sie bewegte sich immer schneller. Man konnte gut das Schmatzen ihrer feuchten Lustgrotte hören. Marianne begann zu stöhnen und keuchen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Oberkörper und liefen zwischen den Titten herunter. Ihre Möpse schwangen im Rythmus auf und ab. Ich ergriff ihre Titten, massierte sie und unterstützte Marianne's Bewegungen mit meinem Becken.
"Ohh ja, fick mich hart." schrie sie. Bernd konnte meinen fickenden Schwanz sehr gut im Loch seiner Frau sehen; wie er immer wieder und schneller zustieß. Dann wurde Marianne's Körper ganz steif. Ich kannte das von letzter Nacht. Sie bekam ihren Orgasmus und schrie vor Ekstase. Ihre Vagina zog sich zusammen und aus meinen Eiern, die rythmisch gegen ihren Damm klatschten, stieg mein Samen nach oben und ich presste ihn mit mehreren Schüben voll in ihre Lustgrotte. Dabei keuchte ich wie ein Tier. Immer wieder spritzte ich ab. Ihre Vagina saugte mich förmlich leer. Dann lehnte sich Marianne erschöpft auf mcih zurück. Ich streichelte ihre Brüste. Sie waren ganz glibberig. Es war Bernd's Sperma. Er hatte ebenfalls abgespritzt und zwar in hohem Bogen auf Marianne's Körper. Dort lief es langsam nach unten und aus ihrer Öffnung lief das Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Fotzenschleim heraus.
"War es so wie in den Videos?"
Bernd nickte.
"Dann bist Du ja auf Deine Kosten gekommen. Und mir hat das richtig gut getan. Das brauche ich öfters, Bernd. Mit Dir bekomme ich nie so einen Höhepunkt. Ich werde mich daher jetzt öfter von Thomas vögeln lassen. Oder von anderen Männern. Du kannst Dich ab heute darauf einstellen, dass Du maximal abspritzen darfst beim Zuschauen, wie ich mich fremdficken lasse. Mehr ist nicht mehr drin!"
Und dann hatte Marianne eine Idee. "Thomas' Frau Nadja treibt es vor einer Kamera und stellt die Videos ins Netz. So wie die Videos, die Du Dir immer ansiehst. Wie wäre es, wenn ich mich beim Fremdficken filmen lasse und Du mir beim Ficken per PC zusiehst?"