Es war herrlich anzusehen, wie Tom am Grill hantierte und sein Penis voll erregiert weit abstand. Es war eine richtige Fickeinladung. Ich wurde richtig wuschig und wunderte mich nicht, dass auch Alma und Tabea bei diesem Anblick geil wurden. Durch die Cockringe war er noch viel stärker geschwollen und es traten die Adern, die für eine gute Durchblutung sorgten, noch kräftiger hervor. Seine Eichel glänzte und es bildete sich bereits ein Freundentröpfchen, das in einem schleimigen Faden von seinem Penis hing. Sein glattrasierter Sack war richtig geschwollen und prall. Tabea ging zu ihm hin und fragte:
"Sind die Steaks bald fertig?"
"Noch ein paar Minuten."
"Du bist ziemlich erregt"
"Ja, gefällt er Dir?"
"Ja, darf ich ihn anfassen?"
Tabea wartete gar nicht erst die Antwort ab, sondern berührte mit einem Finger sein Glied. Sie fuhr mit dem Finger sein Glied entlang bis vorne an die Eichel. Ihr Finger berührte das Freudentröpfchen. Sie betrachtete ihre nasse Fingerkuppe und leckte sie ab.
"Mmhh, ein guter Aperitif."
Sie kniete vor Tom nieder und leckte mit ihre Zunge die Eichel ab.
"Das tut aber gut. Gefällt es Dir?"
"Ja, das ist richtig geil. Machst Du das mit Deinem Mann auch."
"Leider nein, er mag solche Spielchen nicht. Er hat zu wenig Phantasie."
"Und Du holst dann das bei anderen Männern nach?"
"Eigentlich nicht. Ich hatte, seit ich mit meinem Mann zusammen bin, noch nie etwas mit einem anderen."
"Und jetzt gerade?"
"Ich konnte nicht anders, Du machst mich total verrückt. Ich bin so geil. Das fing schon an, als der Monteuer da war."
"Was war da?"
"Er reparierte die Markise. Wir lagen nackt auf der Terrasse und beobachteten ihn. Dabei haben wir uns ein wenig masturbiert. Es hat so gut getan."
"Alle drei?"
"Ja, und dann hat Nadja gesagt, er solle sich ausziehen und vor uns einen runterholen."
"Und dann?"
"Er hat sich gewichst und wir haben masturbiert. Als er kam, hat er Nadja total voll gespritzt. Wir hatten alle drei einen heftigen Orgasmus. Wenn ich daran denke, werde ich schon wieder ganz nass."
Tom betrachtete Tabea. Tatsächlich glänzten ihre angeschwollenen Schamlippen und es lief ihr bereits an den Oberschenkeln herunter. Ich beobachtete beide und sah Tom an, dass er Tabea am liebsten gleich ficken wollte. Dann waren die Steaks fertig und wir setzten uns an den Tisch. Nebenbei tranken wir etwas Wein und als die erste Flasche leer war, ging ich in die Küche, um eine neue zu holen. Durch das küchenfenster sah ich zum Tisch. Tom und Tabea saßen sich gegenüber. Tom's nackter Fuß massierte unter dem Tisch Tabea's Oberschenkel. Seine große Zehe kam immer höher und massierte jetzt ihre Pflaume. Tabea genoss es richtig.
Dann kam Alam in die Küche. "Ist Dir das Techtelmechtel zwischen Tabea und Deinem Mann aufgefallen."
"Ja, sie sind geil aufeinander."
"Macht Dir das nichts aus?"
"Nein, und Dir?"
"Ein bißchen. Ich wäre auch gerne so verwöhnt worden."
"Was nicht ist, kann ja noch werden", meinte ich geheimnisvoll. "Aber ich glaube, zuerst ist Tabea dran. Macht es Dir was aus, wenn er sie bumst."
"Ich weiß nicht."
"Dann warten wir mal ab. Er wird sie aber vor uns bumsen."
"Echt! Das macht mich ja noch geiler", meinte Tabea.
Wir schauten durch das Küchenfenster und sahen, wie jetzt Tabea mit beiden Füssen den Schwanz von Tom massierte. Hoffentlich stoppt sie irgendwann, damit Tom nicht bei dem footjob vorzeitig abspritzt, dachte ich. Als wir wieder am Tisch saßen, betrachtete ich Tom's Fu´. Er war voll mit Tabea's Fotzensaft. Sie muss ja richtig geil sein. Ebenso Tom, denn an seiner Eichel hingen wieder Freudenfädchen, die auf den Terrassenboden tropften.
Nach dem Essen sagte ich zu Tom: "Auf, leg Dich hier auf unsere Gartenmatratze!" Tom legte sich auf die Matratze. Sein Penis stand wie eine Eins nach oben. Die Eichel glänzte nass in der Sonne. Sein Penis zuckte leicht vor Erregung. Tabea schaute erregt auf den Luststab.
Ich ging zu Tabea und nahm sie bei der Hand. Beide gingen wir zu Tom.
"Stell Dich über Tom!" sagte ich zu ihr.
Tabea tat wie ihr befohlen. Sie machte ihre Beine breit und stand über Tom. Fasziniert schaute sie auf sein Gemächt. Aus ihrem Fötzchen tropfte der Saft auf Tom's Bauch. Ich massierte ihre Schultern und dann ihre Brüste. Tabea war total erregt.
"Knie Dich nieder!"
Tabea kniete sich auf Tom nieder. Ihre Knie waren rechts und links von Tom's Hüften. Jetzt war sie seinem Schwanz ganz nah.
"Fass ihn an!"
Tabea begann den Schwanz ganz leicht zu streicheln. Tom fing an zu stöhnen. ich schaute kurz zu Alma. Sie saß breitbeinig auf dem Gartenstuhl und massierte sich ihre Pflaume. Ich massierte Tabea am Rücken und schob ihr Becken leicht nach vorne. Tabea rutschte nach vorne, so dass der Schwanz genau unter ihrer tropfenden Fotze war.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Schau, wie Dein Saft auf seinen Schwanz tropft. Ihr beide seid ja total geil. Bereit, miteinander zu ficken."
"Ich glaube, ich kann das nicht."
"Doch!" flüsterte ich ihr zu. "Leck die Schwanzspitze ab und schmecke Euren vermischten Saft."
Tabea beugte sich über Tom's Schwanz und leckte ihn ab.
"Komm, lass mich es auch schmecken!"
Tabea drehte sich zu mir um. Wir küssten uns und öffneten dabei unsere Lippen. Tabea schob ihre Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte den Saft von Tom. Und da war noch ein weiterer total erregender Geschmack. Das war Tabea. Mein Gott ich war kurz vor dem Kommen. Sanft drückte ich Tabea nach unten. Tom's Schwanzspitze berührte leicht Tabea's Schamlippen. Sie stöhnte auf. Ich masierte ihre Brüste mit ihren harten Nippeln. Diese Bewegungen übertrugen sich auf ihren Unterkörper, so dass die Schwanzspitze sanft an ihren Schamlippen entlang strich. Tabea war jetzt empfangsbereit. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht und die Eichel schob sich ein wenig dazwischen.
"Spürst Du ihn. Er ist nur für Dich da!" flüsterte ich und massierte ihre prallen Titten weiter. Tabea drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns wieder innig. Unsere Zungen spielten miteinander. Langsam drückte ich sie weiter nach unten; Tom's Schwanz schob sich immer weiter zwischen ihre Schamlippen und seine Eichel bgann an ihrem Lustloch anzuklopfen. Tabea war jetzt völlig willig. Als ich sie weiter nach unten drücken wollte, machte sie die Bewegung mit und der Cock drang tief in sie ein. Zuerst die Eiche und dann der obere Cockring. Ich weiß, was für ein geiles Gefühl das ist, wenn der Ring sich an den engen Vaginawänden entlangschiebt und dann ins Innere gleitet. Tabea fing an zu stöhnen und zu keuchen. Sie ließ sich immer tiefer fallen. Der Schanz steckte jetzt ganz tief in ihr und der untere Cockring stimulierte ihre Vaginawand. Tom fing mit rythmischen Bewegungen an, die Tabea automatisch erwiderte. Jetzt fickten beide wie wild. Tabea keuchte vor Erregung. Sie war schon so aufgegeilt, dass sie zu beben anfing. "Ahhh, ich komme jetzt!" schrie sie heraus. Ihr ganzer Körper zuckte vor Lust und dann kam es auch Tom. Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich wieder und wieder in Tabea. Tom pumpte alles aus sich heraus. Tabea fiel erschöpft nach vorne auf Tom und blieb ganz still liegen. Ihr Körper zitterte noch vor Erregung. Dann stan sie auf und stellte sich vor mich und Alma. "Jetzt habe ich es doch getan!" Ich sah sie an, wie ihr Tom's Sperma aus ihrer Fotze und an den Beinen herunterlief. Es war so viel; er hatte sie ordentlich besamt. Ich ssgte nur zu ihr: "Ich wusste es, dass Du heute bereit dazu warst. Und es war gut so!"