Wir sagten Frank und Mario, dass wir jetzt gehen wollten. Sie waren enttäuscht. Mario meinte:
"Können wir nicht mitkommen?"
Kerstin und ich schauten uns an. Warum eigentlich nicht!
"Okay! Kommt mit uns mit"
Also verließen wir die Bar und gingen nach draußen. Kerstin und ich völlig nackt und voll mit Serma und die Jungs. Wir gingen die Straße entlang und einige Autofahrer sahen uns laufen und gaben Lichthupe, als sie uns nackt sahen.
Mario meinte: "Schaut mal, wie die Nutten auf andere Autofahrer wirken."
"Wir sind keine Nutten!", protestierte ich.
"Doch, wie Ihr hier rumlauft, seid Ihr richtige Nutten."#
"So ein Quatsch, Nutten verkaufen ihren Körper gegen Geld."
Kerstin meinte flüsternd zu mir:
"Komm, wir tun so, als ob wir Nutten wären. Die Jungs sollen uns an der Straße absetzen und sollen sehen, ob wir angesprochen werden."
Ich fand die Idee geil. Wir beide stehen am Straßenrand und warten, ob ein Freier uns anspricht.
"Okay, wir sind Nutten. Bringt uns an die Ausfallstraße und wir stellen uns dort als Prostituierte hin."
"Echt, ist das Euer Ernst?"
"Ja, los, macht schon!"
Die Jungs fuhren uns zu einer Ausfallstraße und ließen uns aussteigen. Wir stellten uns an den Straßenrand und warteten- nackt wie wir waren - , was wohl auf uns zukommen könnte. Irgendwie war es für mich ein geiles Gefühl, nackt dazustehen und meinen Körper den vorbeifahrenden Autofahrern anzubieten. Ich wurde richtig erregt. Kertin meinte zu mir:
"So etwas habe ich noch nie gemacht. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Aber es macht irgendwie Spass. Und ich werde schon wieder feucht. Was machen wir, wenn ein Auto anhält. Ich weiß nicht, ob ich dann nicht weglaufe."
"So ein Quatsch! Ich bin so drauf, dass ich mich auf das Spiel einlasse."
"Echt, lässt Du Dich wirklich gegen Geld ficken?"
"Ist doch besser, als kein Geld dafür zu bekommen. Los, wir stellen uns getrennt auf; dann halten vielleicht eher Leute."
Einige Autos fuhren langsam an uns vorüber. Jedes Mal schlug mein Herz höher. Dann kam ein Auto ganz langsam auf mich zu und hielt an. Der Fahrer öffnete das Seitenfenster und musterte mich genau.
"Du hast ja gar nichts an. Warum das?"
"Damit Du meinen Körper besser sehen kannst. Gefällt Dir, was Du siehst?"
"Na klar, was verlangst Du?"
"100 Euro. Ohne Gumme 150 Euro."
Er überlegte und musterte mich noch einmal. Ich kam mir vor, wie billiges Fickfleisch und wurde noch erregter. Mein Herz schlug heftig und mein Atem ging schneller.
"Okay, steig ein!"
Ich stieg ein. Er fuhr los und sofort hatte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel.
Ich sagte zu ihm: "Fahr dort rechts um die Ecke. Da ist ein ungestörter und leerer Firmenparkplatz."
Wir fuhren auf den Parkplatz und er machte den Motor aus. Wir stiegen beide aus und er kam um den Wagen herum. Ich öffnete ihm die Hose und zog sie mit dem Slip nach unten. Sein Schwanz war schon ganz steif. Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm ihn in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen.
"Ohhh, das tut gut!" murmelte er und streckte mir seinen Unerkörper entgegen. Ich merkte, dass er immer geiler wurde. Mit einer Hand massierte ich mir meinen Kitzler, was ihn noch mehr erregte. Sein Schwanz zuckte schon leicht in meinem Mund und ich schmeckte schon sein Freudentröpfchen. Schnell stand ich auf und lehnte mich an seinen Wagen, spreizte meine Beine leicht und massierte mich lasziv an meinem Kitzler.
"Schau, diese Fotze kannst Du gleich ficken. Aber zuerst gibst Du mir die 150 Euro."
Er war so geil, dass er mir widerspruchslos das Geld gab. Ich setzte mich auf die Motorhaube und winkelte meine weit gespreizten Beine an. Im Schein der Laterne konnte er meine feuchte Grotte glänzen sehen. Mit meinen Händen zog ich meine Schamlippen weit auseinander.
"Los, schieb ihn in mich hinein. Er machte einen Schritt nach vorne, nahm seinen Pimmel und setzte die Eichel an mein Loch an. Dann drückte er seinen Schwanz langsam in mich hinein. Er glitt aufgrund meiner Feuchtigkeit schnell tief in mich hinein. Ich lehnte mich zurück, so dass ich auf der Motorhaube lag und umschlang mit meinen nackten Beinen seinen Unterkörper und presste ihn somit an mich heran. Automatisch begann er mit den für mich erlösenden Fickbewegungen. Erst langsam und dann immer schneller. In mir stieg eine unheimliche Geilheit empor. Der Gedanke, mich gegen Geld von einem wildfremden Mann ficken zu lassen, machte mich total an. Ich stellte mir richtig vor, wie er schon länger keine Frau mehr hatte und sich richtig abreagieren musste. Und ich war sein Objekt dazu. Einfach geil! Er stieß mich immer schneller und fing an zu keuchen. Ich spürte, dass sein Drang, in mir abzuspritzen, immer größer wurde. Auch ich begann zu keuchen und stöhnte auf der Motorhaube. Ich malte mir in den Gedanken richtig aus, wie sein lange angestauter Samen in mich hineinschoss. Bei dem Gedanken kam mir der Höhepunkt. Ich zuckte und bebte am ganzen Körper. Und dann war er auch soweit. Er spritzte in mir heftig ab und stöhnte dabei laut auf. Immer wieder pulsierte sein Schwanz in meiner nassen Grotte und heißer Samen spritzte aus ihm heraus und füllte mein Inneres. Erschöpft zog er einen Pimmel aus mir heraus. Sofort lief sein Ejakulat aus meiner Möse. Ich erhob mich von der Motorhaube und stellte mich breitbeinig hin, damit alles aus mir herauslaufen konnte. Dann setzten wir uns ins Auto und er fuhr mich wieder an die Ausfallstraße. Während der Fahrt musste ich meine Hand unter meine Muschi halten, da sie noch immer tropfte. Ansonsten hätte ich noch das Sitzpolster versaut. An der Ausfallstraße ließ er mich wortlos aussteigen. Kerstin war nicht da. Ich ging ein ppar Schritte und sah Mario und Frank an ihrem Auto warten.
"Sag, bloß, Du hast Dich ficken lassen."
"Sicher."
Mario fasste mir an die Muschi und roch dann an seinen Fingern.
"Stimmt, riecht nach Sperma."
"Und schau!" Ich wedelte mit den 3 Fünfzigern. "Habe 150 Euro bekommen."
"Geil, wie eine *****!"
"Was ist mit Kerstin?, fragte ich.
"Wir haben nur gesehen, dass sie kurz nach Dir in ein Auto eingestiegen ist. Warten wir, bis sie kommt."
Mario zündete sich eine Zigarette an und Frank berührte mich auf einmal an meinem Oberschenkel. "Mich interessiert, ob Du auch so geil wie Kerstin bist."
"Und ob!" Ich umarmte ihn und begann ihn zu küssen. Ich wollte ihn ein wenig geil machen, für später bei mir zu Hause. Das war aber gar nicht mehr nötig. Er fummelte an meinen Schamlippen rum und ich spürte bereits seine Beule in der Hose. Mario schaute zu, wie wir rumknutschten und Frank mit seinem Finger meine Perle massierte. Ich wurde dabei schon wieder erregt. Ich dachte nur: Hoffentlich kommt Kerstin nicht so schnell, damit ich noch einmal einen Höhepunkt bekommen konnte.