Später ließen wir uns noch einmal von den ungs durchvögeln. Mir wurde es von Frank besorgt und Nadja kam bei Mario auf ire Kosten. Anschließend gingen die Jungs nach Hause und wir waren so k.o., dass wir auch gleich einschliefen.
Am nächsten Morgen wachten wir gegen 10 Uhr auf. Beim Frühstück plauderten wir noch über den gestrigen Abend. Nadja meinte:
"Mann, war das geil. So etwas müssten wir immer mal wieder machen."
"Ganz genau, jetzt weiß ich auch, was mir die ganze Zeit gefehlt hat. Ich könnte die ganze Zeit Sex haben, ich glaube ich bin nymphoman."
Wir schauten uns beide an. Wir waren komplett nackt und kamen gestern Nacht noch nicht einmal dazu, zu duschen. Also sah man sogar noch Spermaspuren auf unserer Haut und im Haar. Wie wir uns so gegenseitig betrachteten und jeder an die letzte Nacht dachte, wurden wir schon wieder scharf. Ich sah es an den anschwellenden Nippelnvon Nadja. Meine waren auch schon richtig hart. Ich lehnte mich zurück, nippte am Prosecco-Glas und rieb mir mit der anderen Hand meine Muschi. Ein wohliges Gefühl überkam mich.
"Mensch Nadja, ich könnte schon wieder."
Sie antwortete: "Man siehts. Du bist ja schon wieder richtig geil."
"Ja, es tut so gut, sich zu streicheln. Gefällt es Dir?"
"Ja, ich schaue Dir gerne beim Masturbieren zu. Es erregt mich und ist beruhigend zugleich."
Ich schob mwinwn Stuhl weiter zurück und spreizte meine Beine. Mit dem Mittelfinger rieb ich meine Klit, die rot vor Durchblutung zwischen meinen Schamlippen hervorragte. Mir gefiel es richtig, wie mich Nadja dabei beobachtete. Es mache mich richtig an. Mir war längst klar, dass ich exhibitionitisch veranlagt war. Sex macht mir richtig Spass, wenn andere an meiner Geilheit teilnehmen konnten. Mein Zeigefinger umspielte meinen Kitzler und meine Schamlippen begannen vor Feuchtigkeit zu glänzen. Meine Muschi verströmte auf einmal wieder diesen geilen Lustgeruch. Es war mein Saft, der wieder hervortrat, aber auch noch ein leichter Spermageruch von gestern Nacht. Mein Atem wurde heftiger und mit jedem Einatmen roch ich den Fickgeruch intensiver.
"Mein Gott, riechst Du schon wieder geil!"
"Ich bin's auch."
Ich öffnete meine Beine noch weiter und spürte, wie der Saft aus mir herauslief und auf die Stuhlfläche tropfte. Nadja sah mich richtig geil an.
Sie fragte: "Gefällt es Dir, wenn ich Dir zuschaue?"
"Ja. und wie!"
"Und wenn ein Mann zuschauen würde?"
"Das wäre auch geil. Vor allem, wenn er dann so erregt wird, dass er abspritzt."
"Wärst Du jetzt dazu bereit?"
"Ja, aber woher einen Mann kriegen?"
"Über's Internet. Ich nehme Dich auf und sende es live über meine Homepage."
"Tolle Idee! Los, machen wir's so."
Während Nadja Laptop, Camcorder und Stativ holte, massierte ich mich leicht weiter. Es erregte mich noch mehr, als ich ihr zusah, wie sie alles aufbaute. Dan ging sie ins Internet und rief ihre private Sex-Homepage auf. Dan schaltete sie den Cmcorder ein und richtete das Objektiv auf mich. Auf dem Bildschirm sah ich mich sasitzen und mich an meiner Muschi streicheln.
"Können das jetzt alle sehen?"
"Alle, die jetzt auf die Homepage gehen und auf Live-Video klicken."
"Geil!"
Ich wurde noch erregter. Der Gedanke, dass mich da draußen ein paar Männer beobachten konnten, wie ich hier drinnen masturbiere, war aufreizend. Vielleicht erkennt mich jemand. Ich erschrak über den Gedanken. Aber irgendwie war es mir dann doch egal. Sollen sie doch. Ich habe nichts zu verbergen. Im Gegenteil; ich bin gut gebaut und mache sicher einen geilen erotischen Eindruck. Außerdem war ich so geil, dass ich keine Hemmungen mehr hatte. Auf einmal klingelte das Laptop. EinFenster poppte auf und man sah einen Mann.
"Hallo, ich bin Klaus. Geil, Dich so zu sehen."
Nadja antwortete: "Hallo Klaus, das ist meine beste Freundin Kerstin. Sie ist wider mal geil und will es für Dich vor der Kamera machen."
"Kerstin, Du erregst mich total."
Nadja sagte zu ihm: "Davon sehen wir aber nichts. Zeig Kerstin, wie geil Du bist."
Klaus stand auf und zog Hose und Boxershorts herunter. Sein Pimmel stand schon mit glänzender Eichel weit ab.
"Auf, wichs ihn Dir!"
Klaus ließ sich das nicht lange sagen. Er begann zu wichsen und starrte auf seinen Bildschirm, auf dem er sah, dass sich Kerstin immer heftiger massierte. Kerstin atmete schon ganz heftig. Ihre Beine zuckten schon ganz leicht.
Nadja sagte zu Klaus: "Pass auf, bald kommt sie. Wenn Du ihren Fotzengeruch riechen und das Schmatzen ihrer nassen Schamlippen hören könntest."
Zumindest das Stöhnen von Kerstin konnte er sicher hören. Dann stöhnte er laut auf und auf einmal spritzte es aus seinem Penis. Er musste woll voll auf den Bildschirm abgespritzt haben. Ein Schwall traf seine Kamera, so dass das Bild milchig wurde. Kerstin hat sein Abspritzen so aufgegeilt, dass sie ebenfalls gekommen war. Ihr Körper zuckte vor Erregung und Geilheit und ein Schwall Lustschleim quoll aus ihrer Öffnung hervor und lief an den Schamlippen herunter.
Klaus brach die Verbindung ab und Nadja schloß das Internet. Sie schenkte mir noch einmal einen Prosecco nach.
"Puuhh, das war heftig. Es hat richtig Spass gemacht. Machst Du das öfters?"
"Ja, immer wenn ich geil bin, Tom nicht da ist und ich keine Lust mehr habe, aus dem Haus zu gehen."
"Toll, ich möchte mir auch so etwas einrichten."
"Okay, ich werde Dir dabei helfen."
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Aus der Sicht von Nadja:
Der nächste Tag war Montag und ich musste wieder in die Arbeit. Es war wieder ein warmer Sommertag und ich beschloss, ein halblnges Sommerkleid und Sandaletten anzuziehen. So saß ich in meinem Büro und auf einmal kamen die Erinnerungen an vergangenes Wochenende. Es war wirklich eine geile Zeit, die Kerstin und ich da hatten. Ich konnte es heute noch nicht glauben, wie Kerstin aus sich herausgehen konnte. Ich war wie ich. Während ich so nachdachte, stieg eine Wärme in mir auf. Mein Gott, ich werde doch nicht schon wieder errgt werden. Doch genau dies war es. Ich spürte eine leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Vorsichtig fasste ich mit einer Hand unter mein Kleid. Tatsächlich, mein Slip war vorne leicht angefeuchtet. Als meine Finger die Stelle abtasteten, spürte ich die angenehme Berührung. Ich ließ meine Finger an der Stelle und genoss das Gefühl. Entspannt lehnte ich mich in meinem Schreibtischsessel zurück. Gott sei Dank hatte ich ein Einzelbüro. Unwillkürlich begannen meine Finger, meine Muschi zu streicheln. Es tat so gut. Mittlerweile war der Slip völlig durchnässt. Schnell zog ich ihn aus und steckte ihn in meine Handtasche. Er roch schon nach Lust. Anschließend spreizte ich leicht meine Beine und streichelte mich weiter. Meine inger glitten an den Schamlippen auf und ab. Sie fühlten sich richtig nass an. Mein Mittelfinger fand meine Lustperle und ich begann sie zu streicheln. Mir wurde heiß. Ich wusste, dass ich jetzt nicht mehr aufhören konnte. Ich wollte unbedingt den Orgasmus und massierte mich immer schneller. ich konnte auch schon den Lustduft, der aus meiner Möse strömte, riechen, was mich noch geiler machte.
Auf einmal klingelte das Telefon. Scheiße, an der Nummer auf dem Display konnte ich erkennen, dass es Herr Müller, mein Chef war.
"Können Sie mal bitte bei mir vorbeischauen und die Prasentation für heute Nachmittag mitbringen. Aber bitte gleich!"
Ich sprang auf, nahm die Präsentationsmappe und hastete in sein Büro. Während ich den Gang entlanglief, merkte ich die Feuchtigkeit in meiem Schritt. Als ich vor ihm stand, schaute er mich etwas verduzt an und musterte mich von oben nach unten. Er wird doch hoffentlich nichts bemerken. Verlegen schaute ich nach unten. Verdammt, dachte ich. Trotz BH drückten sich meine steifen Nippel voll gegen das Kleid und waren gut sichtbar. Ich legte die Mappe auf seinen Schreibtisch. Als ich sie losließ, sah ich den Fleck auf ihr. Er kam von meinem feuchten Finger. Herr Müller schaute auf die Mappe, sah den Fleck und schaute auf meine Hand. Die Fingerkuppen von Mittel- und zeigefinger waren vor Feuchtigkeit richtig schrumpelig. Und meine Möse roch, was er sicher auch bemerkte. Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihm.
Er betrachtete mich und sagte: "Sie sind ja aufgeregt, oder soll ich sagen: erregt."
Ich konnte nichts sagen und nickte nur mit dem Kopf. Es war richtig peinlich.
"Also ich würde sagen, Sie sind erregt. Warum?"
"Ich weiß es nicht. Manchmal passiert es."
"Und das während der Arbeitszeit? Ich weiß, der Arbeitstag ist manchmal sehr lang."
Ich versuchte, verständnisvoll zu nicken.
"Und dann legen sie Hand an sich?" Er deutete auf den Fleck auf der Mappe und auf meine Finger. Ich nickte.
"Dabei habe ich Sie jetzt gestört, oder?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und konnte nur verschämt nicken.
"Das tut mir aber leid. Wie kann ich das bloß wieder gut machen?"
Wir schauten uns an. Auf was will er jetzt hinaus?
"Ich könnte Sie jetzt in Ihr Büro zuückschicken. Würden Sie es sich dann weiter machen?"
So eine direkte Frage hatte ich nicht erwartet. "Ich glaube schon."
"Klar, der aufgebaute Druck muss ja wieder weg," antwortete er verständnisvoll.
"Wenigstens sind Sie ehrlich. Aber was ist, wenn Sie so auf dem Gang gesehen werden? So aufgewühlt. Ich glaube es ist besser, Sie bringen es hier hinter sich."
Ich glaubte mich verhört zu haben. "Wie bitte?"
"Ja, tun Sie sich doch bitte keinen Zwang an. Es wird Sie doch hoffentlich nicht stören, wenn Sie dabei nicht alleine sind?"
"Nein", stammelte ich.
"Also, dann mal los!"
Er schaute mich auffordernd an. Ich zögerte.
"Los, los, oder soll ich Ihnen dabei helfen?" Als er dies sagte, grinste er mich an.
Schnell schob ich eine Hand unter mein Kleid und fasste mir zwischen die Beine. Ich war total feucht vor Erregung. Zögerlich begann ich mich zu streicheln.
"Ich möchte was sehen. Knöpfen Sie bitte das Kleid etwas auf!" Ich knöpfte das Sommerkleid von unten her auf, so dass meine langen schlanken Beine und mein Unterkörper bis zum Bauchnabel zu sehen waren. Ihm schien meine rasierte Muschi zu gefallen. Sein Blick hing an meinem Schritt und er beobachtete, wie ich mich dort massierte. meine Hemmung löste sich und ich konzentrierte mich auf meine Finger, die die Schamlippen massierten und auf meinen Mitelfinger, der sich zwischen die Schamlippen schob und leicht in mich eindrang. ich merkte, wie die Geilheit zurückkam. ich schloss halb meine Augen und begann die Massage zu genießen. Durch die halb geschlossenen Lider konnte ich sehen, wie er mich beobachtete. Mir war das jetzt aber egal. Völlig enthemmt stand ich vor ihm und massierte meinen Kitzler. Ein Geiler Geruch strömte durch das Büro und man konnte das Schmatzen der nassen Schamlippen hören. ich begann heftiger zu atmen. Meine Brust hob und senkte sich immer schneller. Ich spürte den BH gegen meine steifen Nippel drücken. Meine Finger flogen über meine Muschi und ich rieb die Klitoris immer heftiger. Und dann entlud sich mit einem Mal der Orgasmus. Ich stöhnte laut auf uund begann vor Extase zu röcheln. Mein Körper zitterte und bebte. Meine Knie knickten weg und ich musste mich mit der anderen Hand am Schreibtisch meines Chefs abstützen. Der Lustsaft quoll zwischen meinen nassen Fingern hindurch und lief mir an den Oberschenkeln herunter. Es war wie eine Erlösung und langsam kam ich wieder herunter.
Anschließend sagte mein Chef: "Da hinten ist noch ein Badezimmer; dort können Sie sich etwas frisch machen."
Ich ging ins Badezimmer. Im Vorbeigehen sah ich seeine Beule in der Hose. Zufrieden dachte ich mir: Wenigstens hat ihn das auch geil gemacht. Anschließend besprachen wir die Präsentation.