Nadja und Kerstin lösten sich voneinander. Ihre Körper glänzten vor Nässe und der Geruch ihres Natursektes verströmte sich auf der Terrasse. Sie Tranken von ihren Aperol Spritz und Nadja ging auf Werner zu und kniete sich vor ihm nieder. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge züngelte heraus und berührte seine leicht tropfende Eichel. Ihre Zungenspitze umspielte die glänzende Eichel und berührte immer wieder die Öffnung, aus der ein Lusttröpfchen nach dem anderen austrat. Nadja schien der Geschmack zu schmecken. Immer gieriger leckte sie die Eichel. Kerstin machte sich in gleicher Weise an Wolfgang zu schaffen. Es war geil zu sehen, wie beide mit Hingabe die vor Erregung fast platzenden Schwänze leckten. Mein Schwanz stand schon wieder steif. Tabea merkte dies mit genugtuung und kniete sich gleich vor mir nieder. Nun wure von ihr auch meine Eichel geleckt. Ich versuchte Nadja und Kerstin zu beobachten. Sie gingen raffiniert vor. Immer wenn Werner und Wolfgang fast vor dem Abspritzen waren, hörten sie mit dem Lecken kurz auf. Als sich bei meinen Geschäftspartnern die Erregung leicht abgebaut hatte, begannen sie das Zungenspiel von Neuem. So ging es eine ganze Weile. Beide Männer stöhnten vor Wollust und mir war klar, dass sie am Liebsten abspritzen wollten, so groß war ihr Druck in den Lenden. Als Werner wieder mal kurz davor war, hörte Nadja wieder auf. Aber sie ließ ihren Mund offen und streckte ihre geile Zunge weit heraus. Sie signalisierte Werner, dass ihre Zunge Samen schmecken möchte. Ich glaube für uns Männer ist der Anblick des offenen Mundes mit der roten fleischigen Zunge, die sich dem Penis lustvoll entgegenstreckt, wie ein erotischer Reiz. Werner machte der Anblick so geil, als Nadja ihre Zunge langsam und auffordernd hin und her bewegte. Ohne dass sein Schwanz berührt wurde, fing er an zu pumpen und mit einem geilen Aufstöhnen presste er seinen Unterleib mit dem steifen Pimmel nach vorne. Seine Eichelöffnung weitete sich und ein Samenstrahl spritzte mit Wucht aus seinem Gemächt. Der Samen spritzte voll in Nadjas Mund und auf ihre Zunge. Sein Schwanz zuckte wie wild und ejakulierte immer weiter. Durch die zuckenden Bewegungen spritzte er mit einer Streuung über Nadjas Gesicht und ihre nassen Haare. Er schien gar nicht mehr aufzuhören. Dieser Anblick war so geil, dass Wolfgang auch in Kerstin's Mund abspritzte und auch ich hatte einen weiteren Orgasmus und samte Tabea's Gesicht ein. Danach widmeten wir uns dem Abendessen und später bot sich noch die Möglichkeit, die Mädels richtig zu ficken. Es war ein gelungener Abend und meine Geschäftsfreunde gingen befriedigt in ihr Hotel.
Aus Nadja's Sicht:
Ungefähr eine Woche später war bei uns wieder schönstes Sommerwetter. Ich beschloss daher, mich auf die Terrasse zu legen und mich ein wenig zu sonnen. Bekleidet mit einem Bikini legte ich mich auf die Gartenliege und döste vor mich hin. Bevor ich zum Eincremen kam, hörte ich unsere Nachbarin Dorothea rufen:
"Du, Nadja, komm doch zu mir rüber. Dort ist die Sonne genaus gut und ich habe gekühlten Hugo als Erfrischung."
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, nahm meine Liege und die Sonnencreme und ging zu ihr hinüber. Sie lag ebenfalls im Bikini auf einer Sonnenliege und hatte ihr Hugo-Glas bereits halb geleert. Sie schenkte mir auch einen ein und wir beide stießen auf einen gemütlichen nachmittag an. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Bauch und ließ mir von der heißen Sonne den Rücken bescheinen. Da fiel mir wieder die Sonnencreme ein.
"Du Doro, kannst Du mich am Rücken eincremen?"
Doro stand auf und kam zu mir rüber. Sie nahm die Tube und verteilte ein wenig Creme auf meinem Rücken. Dann begann sie die Creme mit ihren Händen zu verteilen und eizumassieren. Es tat mir richtig gut und ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper. Irgendwie erregten mich die Bewegungen und die Berührung ihrer Hände. Gut, dass ich auf dem Bauch lag und Doro nicht meine steifen Nippel sehen konnte. Ich öffnete den Verschluss meines Oberteils, damit Doro mich besser eincremen konnte. Dann dösten wir wieder auf unseren Liegen vor uns hin. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken, nahm das Oberteil komplett ab und begann meinen Bauch einzucremen. Danach kamen meine Brüste dran. Vorsichtig cremte ich um die steifen Nippel herum, bis meine Möpse schön eingecremt waren. Da ich mich oft ohne Bekleidung sonnte, war mein Körper gleichmäßig gebräunt. Doro bemerkte dies und sagte:
"Du hast einen schönen Körper und einen gleichmäßigen Teint. Das gefällt mir."
"Ja, Tom mag das sehr. Mach es doch auch so!"
"Ich weiß nicht. Aber ich glaube, hier kann uns niemand sehen."
"Eben"
"Aber nachher kommt noch eine Freundin. Susanne, Du hast sie vielleicht schon mal gesehen. Und später kommt meine Tochter. Ich weiß nicht, was sie sich denken."
"Lassen wir es doch drauf ankommen."
Doro zog auch ihr Oberteil aus. Ihr Busen war an den bedeckten Stellen richtig weiß. Sie cremte ihn ebenfalls vorsichtig ein. Die massierenden Bewegungen schienen ihr ebenfalls gut zu tun, denn ihre Knospen standen ab.
Doro wollte wissen: "Bist Du unten herum auch nahtlos bebräunt?"
"Ja, willst Du mal sehen?"
Bevor Doro antworten konnte, zog ich mir mein Höschen herunter. Doro starrte auf meinen Unterkörper mit der komplett rasierten Muschi. Alles war gleichmäßig braun.
"Sieht eigentlich schön sey aus," meinte sie.
"Kannst Du auch haben. Los, zieh Dein Höschen aus."
Unsicher fummete Doro an ihem Bikini-Unterteil und öffnete die Schleife. Sie zog ihr Höschen aus und man sah, dass sie ebenfalls rasiert, aber komplett weiß war. Wir cremten uns auch unten herum ein.
"Komm Doro, leg Dich auf den Bauch, damit ich Deinen Hintern eincremen kann!"
Sie drehte sich herum und ich massierte ihr die Creme auf den leuchtend weißen Pobacken ein. Danach cremte Doro mich ein. Nach einer Weile musste ich mich noch einmal nachcremen. Ich verteile die Creme auf meinen Oberschenkeln und rieb sie mit einer Hand ein. In der anderen Hand hielt ich das Gas mit dem Hugo - mittlerweile schon das 4. Auch Doro hatte schon einiges getrunken. Meine Finger massierten die Creme an den Innenseiten der Unterschenkel und an den Schamlippen. Dort sollte ja kein Sonnenbrand entstehen, da dies sehr unangenehm sein kann. Es tat richtig gut und verträumt massierte ich mich so vor mich hin. Doro beobachtete mich, wie meine Finger die Schamlippen auf und ab fuhren. Ich ließ mich nicht beirren. Zum einen tat es so gut und zum anderen wollte ich sehen, ob sie irgendwann mal was sagt. Ich wurde langsam eregter. Mein Bauch hob und senkte sich zusammen mit meinen Brüsten etwas schneller. Ich spreizte leicht meine Beine. Meine Nippel standen steif ab. Doro bemerkte dies und starrte immer weiter auf mich, d. h. auf meine Muschi, sagte aber nichts. ich sah nur ihre steifen Knospen. Sie wurde durch mein Massieren also auch erregt. Meine Finger strichen an den langsam anschwellenden Schamlippen immer wieder auf und ab. Ich war so weit erregt, das ich jetzt auch einen Höhepunkt haben wollte. Mein Mittelfinger suchte meinen Kitzler und begann ihn sanft zu massieren und zu umkreisen. Er schwoll an und schaute leicht zwischen den Schamlippen hervor. Ich atmete immer heftiger. Meine Finger wurden immer schneller. Und kam es mir. Mein Körper zuckte und bebte und wie eine warme Welle überkam mich die Errgeung und verteilte ich im ganzen Körper. Als die Erregung abflaute, öffnete ich die Augen und schaute auf Doro, die mich noch immer anstarrte.
"Sorry, aber es über mich."
"Macht nichts, es sah toll aus, wie Du kamst. Ich bewundere Dich, wie Du Dich so ausleben kannst. Ich würde mich das nicht trauen."
"Machst Du es Dir nicht aus manchmal?"
"Doch, muss ich ja. Ich habe ja keinen Mann oder Freund. Aber warum machst Du es, Du kannst Dich doch von Tom verwöhnen lassen."
"Ja sicher, und er besorgt es mir ja auch oft und heftig. Aber mir reicht es nicht. Ich bauche es öfters und außerdem ist es anders, wenn man es sich selbst macht oder sich voneiner anderen Frau streicheln lässt. Manchmal mache ich es mir 3 - 5 Mal am Tag. Bist Du denn nicht auch manchmal richtig geil?"
"Doch, aber jetzt traue ich mich irgendwie nicht."
Wir schenkten uns noch einmal einen ein und lagen wieder ruhig in der Sonne. Ich strich mir wieder leicht über meine noch feuchten Schamlippen. Es tat schon wieder sooo gut.Nach einiger Zeit sah ich, dass auch Doro ihre Hand auf ihrer Muschi liegen hatte. Ihre Finger bewegen sich ganz vorsichtig. Sie massierte sich tatsächlich. Als sie sah, wie ich ihr zuschaute, grinste sie nur, hörte aber nicht auf. So massierten wir uns leicht zwischen den Beinen, als plötzlich eine Frauenstimme rief:
"Hey, Doro, bist Du im Garten. Ich bin's Susi!"
Doro erschrak und hörte sofort auf, sich zu massieren. Und schon kam Susi um die Hausecke und sah und nackt auf den Sonnenliegen liegen.
"Ohhh, geil. Aber das machst Du doch sonst nicht. Dich nackt zu sonnen."
"Stimmt, aber Nadja hat mich auf die Idee gebracht. Komm setz Dich zu uns und trink mit uns einen Hugo."
Nadja setzte sich zu uns, nahm ihr Glas und beobachtete uns beim Trinken.
"Eure Muschis glänzen ja ganz schön. Kommt das vom Schwitzen, der Sonnencreme oder von etwas anderem?" fragte sie provozierend.
Wir sagten nichts.
"Willst Du Dich auch sonnen?"
Susi überlegte. Doro und ich legten uns wieder auf die Liegen. Ich schloss meine Augen und legte meine Hand wieder zwischen die Beine. Als ich zu Doro blinzelte, sah ich, dass auch sie ihre Hand wieder dort liegen hatte. Das hätte ich ihr jetzt aber nicht zugetraut. Man sah, dass sich ihre Finger leicht bewegten. Auch ich machte mit dem Streicheln weiter. Damit hatte Susi nicht gerechnet. Irritiert betrachtete sie uns. Ganz ungeniert spreizte ich wieder meine Beine und massierte mit der Kuppe meines Zeigefingers abwechselnd meine Schamlippen, die wieder feucht glänzten. Susi rutschte unruhig auf ihrer Liege herum und unter ihrer Sommerbluse und BH konnte ich erkennen, dass sie steife Nippel hatte. Dann begann sie die Bluse aufzuknöpfen. Dann sah ich Tom bei uns im Garten stehen. Er war anscheinend gerade aus dem Büro gekommen und suchte mich. Ich riefihm zu:
"Tom, ich bin hier. Bei Doro. Komm doch auch rüber."
Tom kam und sah Doro und mich nackt auf den Sonnenliegen. Susi hielt mit dem Aufknöpfen ihrer Bluse inne. Ein fremder Mann war ihr dann doch zuviel. Doro tat so, als beeckte sie ihre Muschi vor Scham, massierte sich aber unbewußt weiter. Ich wußte, dass sie geil auf Tom war. Wahrscheinlich stellt sie sich, wenn sie es sich selbst macht, vor, dass er sie fickt. Tom wurde scharf. Man sah es durch seine Hose. Ich wollte ein wenig provozieren.
"Schade, Du kommst zu früh. Susi wollte sich gerade auch ausziehen."
"Kann sie doch noch immer. Lass Dich nicht stören."
Susi war verunsichert. Auf der einen Seite schämte sie sich, auf der anderen Seite, wollte sie keine Spassbremse sein. Also knöpfte sie sich die Bluse weiter auf und zog sie aus. Tom nahm die Sonnencreme und sagte zu Susi:
"Ich creme Dich ein."
Und schon legte er los. Zuerst die Schultern und dann den Rücken. Mit einem Ruck löste er den BH-Verschluss. So konnte er den Rücken besser eincremen. Dann streifte er die Träger über die Schultern, so dass der BH nach unten rutschte. Er begann Susi's Hals einzucremen. Dabei rutscheten seine Finger immer tiefer und massierten die Creme auch auf ihrem Busen ein. Susi ließ es geschehen. Gewand umkreisten Tom's Finger ihre Knospen. Dann kam der Bauch dran. Er öffnete ihr den Rock, so dass er nach unten glitt. Seine Hände cremten den Bauch bis an den Slip-Ansatz und wie zufällig schoben sich die Hände immer wieder unter den Slip-Rand. Er machte es sehr geschickt. Susi war zu keiner Gegenwehr fähig und mit der Zeit gefiel es ihr anscheinend. So sind wir Frauen halt, dachte ich mir. Tom's Fingerfertigkeit an Susi machte mich immer geiler. Mein Mittelfinger berührte schon wieder meine Clitoris. Dann zog Tom Susi's Slip nach unten. Seine cremigen Finger massierten ihre Oberschenkel und streiften auch ihre Muschi. Susi legte sich dann auf die letzte freie Liege und cremte ihre Beine selbst ein. Doro meinte zu Tom:
"Jetzt wollen wir aber auch was sehen."
"Okay", grinste Tom und zog sich nach und nach aus, bis er nackt vor uns stand. Sein Pimmel stand weit und steif ab. Doro schaute ihn fasziniert an.
"Gefällt er Dir?"
Doro sagte nichts und schaute weiter auf ihn.
Tom legte sich auf ein Handtuch, das er auf dem Rasen ausgebreitet hatte. Wie er so auf dem Rücken dalag, ragte sein erregiertes Glied voll in die Höhe. Doro starrte es noch immer an.
"Auf Doro, fass ihn doch mal an."
Doro zögerte und schaute auf mich. Ich nickte ihr ermunternd zu. Sie stand auf und ging zu Tom und kniete sich neben ihm nieder und berührte mit einer Hand seinen Penis. Langsam schob sie die Vorhaut nach unten, so dass die glänzende Eichel frei lag.
Tom befahl ihr: "Setz Dich auf mich drauf und massier ihn ein wenig!"
Doro gehorchte. Vorsichtig massierte sie ihn mit beiden Händen. Schweiß stand auf ihrer Stirn. Sie wurde richtig geil. Tom merkte das und griff mit beiden Händen nach ihren Hüften und zog sie nach oben und nach vorn. Ihre Muschi war jetzt genau über seiner Eichel. Er massierte ihre Titten. Dann drückte er sie leicht nach unten. Die Eichelspitze berührte ihre geschwollenen Schamlippen. Er bewegte sie an ihrer Hüfte vor und zurück und die Eichel rieb ihre Schamlippen. Tom sgte: "Spreize mit denen Fingern die Schamlippen auseinander!" Wie in Trance tat Doro, was ihr geagt war. Sie drückte ihre Schamlippen weit auseinander. Tom drückte sie noch ein wenig nach unten. Vor Erregung ließ es Doro aus ihrer Muschi heraus und tropfte auf Tom's Eichel. Doro machte ihre Beine breit und spreizte die Lippen noch weiter auseinander. Ich wurd bei dem Anblick total geil. Mein Mann stand kurz davor, in unsere Nachbarin einzudringen. In eine Frau, deren Muschi seit ca. 2 Jahren keinen Schanz mehr gespürt hatte. Was muss das für ein Gefühl für Doro sein. Tom drückte sie noch weiter nach unten. Seine Eichel konnte man jetzt nicht mehr sehen. Doro konnte sie aber nicht spüren, da ihre Schamlippen die Eichel wegen der Spreizung nicht berührten. Sie zitterte richtig. Tom bewegte Dor's Hüften ganz sanft, so dass die Eichel wohl ihre schleimigen Muschiwände berührte. Doro atmete ganz heftig. Durch das Beben ihres Körpers wurden die Berührungen heftiger. Doro's Mund stand weit offen und sie hechelte nach Luft. Schweiß rann ihr von der Stirn und lief ihr über die Wangen. Instinktiv griff sie sich an ihre Brüste und massierte ihre harten Knospen. Da sah ich eine Bewegung an der Terassentür. Ich erkannte Kira, Doro' Tochter, die wohl aus der Schule kam, dort stand und alles beobachtete. Sie sah, wie wir alle, dass Doro immer erregter wurde und auf einen Orgasmus hinsteuerte. Ihre Hand hatte sie unter ihrem Minirock und war sichtbar auch schon geil. Mittlerweile keuchte Doro. Tom drückte ihren Körper noch weiter nach unten und hob in dann gleich wieder. Dies machte er zwei- oder dreimal. Dann kam Doro. Sie schrie ihre Erregung richtiggehend aus sich heraus, während ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Umwelt nahm sie vor Geilheit gar nicht mehr wahr.
Als sie sich abreagiert hatte, stieg sie von Tom herunter und bemerkte ihre Tochter.
"Oh Gott, Kira-Schatzi, es tut mir so leid."
Kira meinte nur: "Macht nichts. Ich weiß doch, dass Du auf Tom scharf bist und seit Jahren keinen Mann mehr hattest."
Doro schaute beschämt. "Woher weißt Du das?"
"Mama, ich habe doch gesehen, wie Du ihn beobachtest. Als er einmal Nadja genommen hat, hast Du bis zum Höhepunkt masturbiert. Ich kann es verstehen. Tom ist ein geiler Mann. Früher habe ich mir gewünscht, mit einem liebevollen Jungen, in den ich unsterblich verliebt bin, den ersten Sex zu haben. Jetz aber habe ich den Wunsch, mich von Tom entjungfern zu lassen."
"Kira, das kannst Du dch nicht so sagen. Und schon gar nicht vor anderen Leuten. Was wird sich Nadja dabei denken?"
"Das ist mi egal."
Während dessen hat sich Kira ihr Top ausgezogen und stand mit nackten Brüsten vor Tom auf der Terrasse. Sie zog ihre Sandalen aus und öffnete ihren Minirock. Der Rock rutschte nach unten und Kira stand nur noch mit String bekleidet da. Er hatte vorne eine feuchte Stelle. Kira war scharf. Sie zog ihren String aus.
"Seit 1 Monat bin ich 18 und kann über mich selbst entscheiden. Heute will ich Sex haben. Wenn es Euch nicht gestört hat, bei Mama zuzuschauen, dann macht es Euch sicher auch nichts aus, wenn Tom mich jetzt nimmt."
Ich wußte nicht, was ich denken sollte. Einerseits kommt da so ein junges Ding und will mit meinem Mann ficken; und das noch vor mir. Andererseits muss sie gemerkt haben, wie geil ich beim Anblick von Tom und Doro wurde. Und es stimmt; der Gedanke, dass mein Mann vor mir eine 18-jährige entjungert, ließ mich umso feuchter werden. Kira schenkte sich einen Hugo ein, trank ihn mit einem Zug aus, ging zu Tom und hockte sich auf seine Oberschenkel. Dann richtete sie sich auf. Ihre Muschi war über Tom's Schwanz. Kira rieb sich ihre Muschi und massierte ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand zwirbelte sie sich an der Knopse ihrer linken Brust. Sie hatte eine geile Figur. Kein Pölsterchen zu sehen. Unter hren prallen Titten sah man jede Rippe herausmodelliert. Die Hüftknochen standen aufreizend weit nach vorne. Ihre Schamlippen waren rosa und leicht feucht. Es war kein Härchen zu sehen, so gut raiert war sie. Eine Augenweide für jeden Mann. Tom sah ihr zu, wie sie sich fingerte und sein Schwanz zuckte schon leicht unruhig hin und her.
Kira fragte ihn: "Hast Du schon einmal eine Frau entjungfert."
Ich wußte, dass er es nicht hatte. Er hatte immer mit erfahrenen Frauen gebumst. Ich hatte vor ihm auch schon einige Male Sex mit unterschiedlichen Männern gehabt.
Tom schüttelte wahrheitsgemäß en Kopf.
"Dann wird's aber Zeit! Sei bitte vorsichtig!"
Kira massierte jetzt ihren abstehenden Kitzler, der rot vor Durchblutung zwischen den Schamlippen hervorragte. Ihr Atem wurde schneller. Sie spreizte jetzt ihre Beine und Schamlippen. Ich konnte direkt in ihrejungfräuliche Öffnung sehen. Ganz schön weit für ein Loch, das noch keinen Penis in sich hatte, dachte ich mir. Kira war schon so feucht, dass ihr Lustsaft in Fäden runtertropfte. Sie rutschte nach vorne, dass Tom's Lustgebein genau unter ihrer feuchten Grotte war. Langsam snkte sich ihr Körper und Tom's Eichel berührte ihre Schamlippen. Sie zog sie noch weiter auseinander und berührte mit ihrer Clitoris Tom's Eichelspitze. Tom's Schwanz zuckte, so erregte ihn ihre Jungfräulichkeit. Hoffentlich kommt er nicht zu früh, dachte ich. Während ich den beginnenden Akt beobachtete, massierte ich mir meinen Kitzler. Dann dirigierte Kira ihre Öffnung direkt über die Eichel und senkte ihren Körper. Ohne die Schamlippen zu berühren schob sich die pralle Eichel in ihre Lustgrotte. Dann stoppte Kira. Die Eichelspitze war am Jungfernhäutchen. Tom spürte den Widerstand. Er schwitzte vor Erregung. Jetzt muss es gleich passierten. Tom lag passiv da. Kira holte tief Luft und drückte mit einem Ruck ihren Körper nach unten. Ein leichter Aufschrei entfuhr ihrem Mund. Sie saß auf Tom drauf und sein Penis war voll in ihr drin. Dann hob sie ihren Unterleib wieder hoch. Tom's Penis kam immer weiter zum Vorschein. Bis seine Eichel sichtbar war. Sie war voll Schleim und Blut. Blut lief an seinem Penis herunter. Kira sah es und lächelte glücklich. Sie war jetzt eine Frau. Langsam snkte sie ihren Leib und hob ihn wieder. Ihre Fickbewegung wurde immer rhythmischer. Sie ließ ihre Schamlippen los, stützte sich hinten auf Tom's Schenkel ab und fickte immer schneller. Tom erwiderte jetzt die Bewegungen und beide wurden immer geiler. Kira's nasse Möse schmatzte immer lauter. und beide keuchten um die Wette. Dann kamen beide zu ihrem Höhepunkt. Kira's Körper wurde richtig starr und Tom pumpte sein Sperma in vielen Schüben in ihre Lusthöhle. Die Fickbewegungen wurden langsamer und Kira hielt erschöpft auf Tom inne. Auch ich hatte wieder einen Orgasmus. Kira's ganzer Körper war schweißnass und ihr Haar hing in langen Strähnen herunter. Langsam erhob sie sich und gab Tom's erschlaffendes Glied frei. Dabei presste sie sich mit beiden Haänden die Schamlippen zusammen. Sie erhob sich und kam zu uns auf die Terrasse. Als sie vor irer Mutter stand ließ sie ihre Schamlippen los, so dass ihr Lustsaft, vermengt mit Sperma und Blut aus ihr heraustropfte und an ihren langen schlanken Beinen bis zu den Füßen herunterlief. Dann umarmte sie ihre Mutter und weinte vor Glück.
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