Als wir am nächsten Tag morgens aufwachten, fuhren wir durch Südfrankreich. In Sete war eine längere Pause angesetzt. Jeanette und ich wollten ein wenig durch die Altstadt bummeln und uns dann in ein Cafe setzen. Als wir den Bus verließen, standen Bernd und sein Kumpel Martin vor uns.
"Dürfen wir euch begleiten?"
"Na klar!" antwortete ich.
Bernd meinte: "Vielleicht kann ich noch ein paar geile Aufnahmen von euch machen."
Also daher wehte der Wind. Die beiden wollten spannen. Ich hatte nichts dagegen und so gingen wir los. Während wir am alten Hafenbecken entlang gingen, meinte Bernd:
"In euren kurzen Minikleidchen seht ihr aber ganz schön sexy aus."
Und zu Martin gewandt meinte er: "Die beiden haben nämlich keine Höschen an."
Martin antwortete: "Dass sie keinen BH anhaben, habe ich schon gesehen. Aber auch keine Höschen; das ist aber geil. Kann ich aber nicht glauben."
Bernd sagte zu mir: "Los Kira, heb mal dein Kleidchen ein wenig, damit Martin überzeugt ist."
Zuerst war ich verärgert, wie unverschämt Bernd mit mir umspringt. Aber da war dieser geile Reiz, mich zu entblößen. Ich hob mein Kleid hinten ganz kurz ein wenig hoch, so dass sie meine Pobacken sehen konnten. Danach forderten sie auch Jeanette auf. Sie zierte sich, machte dann aber doch mit. Die Jungs waren begeistert. Dann gingen wir in ein Straßencafe. Bernd sagte zu Martin:
"Du die beiden sind richtig geil. Gestern Abend haben sie es sich sogar gegenseitig gemacht."
"Echt?"
"Ja, ich habe es gesehen."
"Ich glaube es nicht!"
"Doch, ich hab's sogar aufgenommen."
"Lass sehen!"
Bernd spielte das Video auf seinem Smartphone ab und beide wurden richtig geil dabei.
Dann stoppte er die Aufnahme und meinte:
"Warum ein Video anschauen. Die beiden könnten es jetzt doch hier vor uns machen."
Jeanette schaute entsetzt. Ich schaute mich um. Das Cafe war nicht gut besucht und niemand schien uns zu beachten. Und ich war schon wieder ein wenig geil. Das Herumlaufen ohne Höschen erregt mich immer, da ich denke, dass mich jeder nackt sieht. Ich legte meine rechte Hand auf meinen Schoß und schob mein Kleidchen leicht nach oben. Meine Finger berührten die Oberschenkel. Langsam schob ich meine Hand nach oben. Das Kleid rutschte noch weiter hoch und ich spürte auf einmal die Feuchte zwischen meinen Beinen. Automatisch begannen meine Finger meine Schamlippen zu massieren. Verstohlen schaute ich mich um, aber niemand bemerkte es. Bernd war klar, was ich da unter dem Tisch machte. Er nahm sein Smartphone und hielt es unter den Tisch. Er nahm mich auf. Nach kurzer Zeit nahm er das Smartphone und spielte die Videosequenz ab. Martin und Bernd schauten lüstern auf das Display.
"Mach deine Beine auseinander!"
Ich spreizte meine Beine und schlüpfte aus meinen Sandalen. Ein wohliges Gefühl überkam mich. Ich fühlte mich richtig gut. Auf einmal kam der Kellner um die Bestellung aufzunehmen. Wir bestellten unsere Getränke. Während ich einen Espresso bestellt und dem Kellner in die Augen sah, massierte ich mich immer weiter. Ich hoffte, dass er bemerkt, was ich unterm Tisch mache und auch geil wird, so wie die Jungs. Aber er hatte anscheinend nichts bemerkt. Als er weg war hielt Bernd sein Smartphone wieder unter den Tisch. Ich lehnte mich zurück, schloß die Augen und ließ mich treiben. Meine Geilheit wurde immer größer. Mittlerweile zeichneten sich auch meine hart gewordenen Nippel durch das dünne Kleidchen ab. Ich vergaß alles um mich herum. Ich bemerkte nicht einmal, dass der Kellner wieder kam und uns die Getränke servierte. Meine Zehen spreizten sich vor Erregung und meine Beine begannen leicht zu zucken. Mein Atem wurde immer heftiger. Ich hörte, wie Bernd zu Martin sagte: "Jetzt kommt sie gleich!"
Und dann kam ich. Mein Körper zuckte, während mich der Orgasmus flutete. Erschöpft verharrte ich mit geschlossenen Augen, während meine Finger noch streichelnd über meine nassen Schamlippen fuhren. Als ich die Augen aufmachte, sah ich den Kellner an der Türe stehen und zu mir herstarren. Er hatte eine Beule in der Hose, also hatte er doch alles gesehen. Mir war es aber in diesem Augenblick egal. Als ich meine Hand wieder nach oben nahm, sah man die nassen Finger.
"Lass mich riechen", bat Bernd. Ich hielt ihm die Finger unter die Nase und er zog den Geruch mit einem tiefen Atemzug ein. Dann drückte ich die Finger auf seine Lippen und erleckte die mit meinem Fotzensaft befeuchteten Lippen ab. Er war richtig geil.
Dann zahlten wir und gingen weiter spazieren. Wir kamen auf die Hafenmole und gingen bis zum Leuchtturm vor. Kein Mensch war dort.
Bernd meinte: "Los umarmt euch mal und gebt euch ein Küsschen. ich fotografiere euch dabei."
Janette und ich zogen unsere Sandalen aus und schmiegten uns aneinander und gaben uns ein flüchtiges Küsschen. Jeanette meinte:
"Du warst im Cafe richtig geil. Das hat mich richtig angemacht. Dabei streichelte sie meinen freien Rücken. Unsere Lippen kamen wieder zueinander und wir küssten uns richtig. Jeanette zitterte vor Erregung. Ich legte meine Hände auf ihr Gesäß und streichelte sie durch den Kleiderstoff.
"Ohh, das tut so gut. Am Liebsten würde ich deine Hände auf meiner Haut spüren."
So ermutigt, schob ich ihr Kleid nach oben und massierte die nackte Haut ihrer Pobacken. Sie tat dasselbe bei mir. So stanen wir auf einmal mit hochgeschobenen Kleidchen da und pressten unsere nackten Fötzchen aufeinander.
"Du ich habe einen totalen Drang und müsste mal auf die Toilette", meinte Jeanette.
"Hier gibt es aber keine."
"Ja, aber das ist schlimm, ich kann es kaum mehr halten."
"Dann musst du hier gehen."
"Aber dann sieht es doch jeder."
"Es sind doch nur die Jungs da."
"Ja eben."
"Lass es doch einfach laufen."
"Ich kann nicht!"
Ich küsste Jeanette wieder. Diesmal war es ein langer Zungenkuss, den sie erwiderte. Ich presste ihr Gesäß dicht an mich heran. Jeanette zitterte. Ich wußte nicht warum. War es die Erregung oder der Drang? Ich auch merkte den Espresso und bekam einen Drang.
Jeanette flüsterte: "Es geht nicht mehr!"
Und schon spürte ich die warme Nässe. Ein Strahl quoll aus ihr hervor und lief mir an den Beinen herunter. Der Schwall wurde immer stärker. Auch ich konnte es nicht mehr halten und unsere Pisse lief gemeinsam an uns herunter. Nach kurzer Zeit standen wir in einer kleinen Lache. Gott sei Dank hatten wir keine Schuhe an. Unsere Füsse waren ganz nass und unsere nassen Beine glänzten in der Mittelmeersonne. Wir hielten uns beide ganz fest und ließen es laufen, bis wir erleichtert waren. Das hat aber gut getan! Jeanette zitterte und bebte am ganzen Körper. Erst mit der Zeit realisierten wir, dass wir in der Öffentlichkeit gepisst hatten. Uns sogar gegenseitig angepisst! Ich hatte dies bisher noch nie getan. Aber es war so geil! Dann setzten wir uns auf eine Parkbank und hielten unsere nassen Beine und Fotzen in die Sonne zum Trocknen. Bernd hatte natürlich alles aufgenommen und fand es wahnsinnig geil. Jeanette flüsterte mir zu:
"Du das war der Hammer! Mich hat es so erregt, dass ich während dem Pissen sogar einen Höhepunkt bekam."
Aha, dachte ich, also daher das Zittern. Nach kurzerZeit konnten wir unsere Kleidchen nach unten ziehen, standen auf, nahmen unsere Sandalen in die Hand und gingen barfuß mit den Jungs zum Bus zurück.
- - - Aktualisiert - - -
Im Laufe des Nachmittags sind wir dann in Lloret angekommen. Dort erfuhren wir, dass am Abend am Strand eine Bikini-Party steigt, bei der die Neuankömmlinge begrüßt werden. Ich sagte zu Jeanette, die mit mir ein Zimmer teilte: "Da gehen wir hin."
"Und was zihen wir an?"
"Ich denke, einen Bikini. Es heißt ja Bikini-Party."
Am Abend als es dämmerte, machten wir uns ausgehfertig. Ich zog meinen brasilianischen Bikini an. Das Oberteil war sehr knapp, so dass meine Brustwarzen gerade bedeckt waren. Das Höschen war eigentlich gar keines. Es war ein String mit einem kleinen Dreieck vorne. Es war so klein, dass ich Mühe hatte, meine leicht angeschwollenen Schamlippen damit zu bedecken. Allein der Anblick im Spiegel machte mich schon wieder wuschig. Jeanette hatte auch einen knappen Bikini an, staunte aber über meinen.
"Mensch Kira, der sieht ja geil aus. Ich glaube ich muss mir auch so einen besorgen. Man sieht ja fast alles."
"Glaubst du, dass die Jungs darauf anspringen?"
"Natürlich, die kriegen sicher alle einen Ständer, wenn sie dich so sehen."
"Aber wenn wir vom Hotel durch den Ort zum Strand laufen, ziehe ich mir einen Strandrock drüber."
Ich nahm den durchsichtigen gelben Rock und zog ihn an. So war ich etwas bedeckt, aber man konnte meinen String durchscheinen sehen. Jeanette og einen ebenfalls durchsichtigen Wickelrock an. Schuhe zogen wir uns keine an. Wir wollten barfuß an den Strand gehen.
Jeanette fragte: "Meinst du, wir werden heute Abend was erleben?"
"Kommt auf uns an. Mal sehen. Ich würde schon gerne ein Abenteuer haben."
"Wie meinst du das?"
"Wenn mir jemand gut gefällt, würde ich mich von ihm gerne ficken lassen."
"Echt? Einfach so?"
"Ja, wenn es mir danach ist, dann nehme ich mir, was ich brauche. Ich nehm die Pille, so wird nichts passieren."
Als wir zur Rezeption herunterkamen, wo schon die anderen aus der Klasse auf uns warteten, schauten sie uns erstaunt an.
"Was ihr seid schon im Bikini?"
"Na klar. Es ist doch eine Bikini-Party."
Unser Klassenlehrer meinte: "Kira, du solltest nicht so aufreizend rumlaufen. Das irritiert die Jungs."
"Das ist doch meine Absicht. Heute Abend will ich was erleben."
Wir gingen dann los und schlenderten durch den Ort Richtung Strand. Viele Männer starrten hinter uns her. Insbesondere mich begafften viele. Sicher dachten sich die meisten: Mit der würde ich auch gerne bumsen. Der Gedanke an diese frivolen Ideen machte mich schon wieder geil. Ich merkte, wie meine Nippel hart wurden und ich wurde auch zwischen den Beinen feucht. Jeanette flüsterte zu mir:
"Fällt dir auch auf, wie sie uns anstarren? Ich werde bei den Blicken schon ganz kribbelig und bin schon nass im Schritt."
"Mir geht es auch so. Bis wir am Strand sind, bin ich sicher total erregt und bereit."
"Beeit für was?"
"Für Sex natürlich! Fickbereit!"
Jeanette meinte: "Ich glaube ich auch. Dabei hatte ich noch nie richtig Geschlechtsverkehr. Ich bin noch Jungfrau."
"Heute Nacht vielleicht nicht mehr. Lass es auf dich zukommen. Nimmst du die Pille?"
"Ja vorsichtshalber, man weiß ja nie."
"Eben, wir sollten das Leben genießen."
Am Strand hatten sie eine Bar aufgebaut. In der Eventzone waren sicherlich an die 200 Jugendliche. Jeanette und ich gingen an die Bar und überlegten, was wir trinken wollten. Da kam auch schon Bernd mit Martin. Er meinte bestimmt:
"Komm, wir laden euch auf einen Mojito ein."
Der Barkeeper mixte und die Mojitos und wir standen an der Bar zusammen und nippten an unseren Drinks. Bernd starrte mich unentwegt an. Dann meinte er:
"Du siehst jetzt noch besser aus, als heute Mittag."
"Und was gefällt dir so?"
"Deine Figur und wie du dich freizügig anziehst. Das macht mich an."
"Ich sehe es", und starrte auf seine Shorts, die vorne ausgebeult waren. "Du hast einen Ständer".
Jeanette kicherte. Auch sie starrte auf Bernd. "Ich möchte wissen, wie sich das anfühlt."
Ich munterte Jeanette auf: "Berühr ihn doch mal!"
Bernd bekam einen roten Kopf. Jeanette streckte ihre Hand aus und strich mit ihr über die Beule. Sofort regte sich was in seiner Hose. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück. Während wir uns ein wenig frivol unterhielten, sah ich am anderen Ende der Bar einen jungen Mann stehen, der mich die ganze Zeit anstarrte. Er hatte eine tolle sportliche Figur und sah blendend aus. Als sich unsere Blicke trafen, konnte ich gar nicht anders, als ihn anzulächeln. Er lächelte zurück. Nach einer Weile kam er her und sagte: "Ich bin Manuel. Wie heißt du?"
"Ich bin Kira."
"Schöner Name. Darf ich dir noch einen Mojito ausgeben?"
"Gerne."
Wir stießen miteinander an und schauten uns tief in die Augen. Dann zog er mich auf die Tanzfläche. Sie spielten gerade langsame Musik. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und presste mich an ihn. Er hielt mich mit seinen kräftigen Händen an meinen Hüften und streichelte dann leicht meinen Rücken. Er wußte, was einer Frau guttut. ich spürte etwas hartes in seiner Hose.
"Du hast eine tolle Figur. Gerne würde ich deine Beine sehen."
"Soll ich meinen Rock ausziehen?"
"Ja bitte. "
Ich tat es nur zu gene und hoffte, dass ich bald seine kräftigen Hände auf meinem Po spüren würde. So kam es auch. Sanft massierte er meine Pobacken und presste meinen Unterleib an sich. Deutlich konnte ich seinen Ständer spüren. Er zog sein T-Shirt aus. Sein Oberkörper war klasse. Kein Bauchansatz, nur Muskeln. Ich massierte seinen kräftigen Rücken. Er tat das gleiche, blieb aber immer wieder an der Schnur des Bikini-Oberteils hängen.
"Wenn es dich stört, zieh es mir doch aus."
Er löste die Schlaufe und warf das Oberteil auf den Stuhl, auf dem schon mein Rock lag. Der Gedanke, dass ich jetzt oben ohne war, machte mich richtig geil. Gott sei dank war ein anderes Mädchan auch oben ohne. So war ich nicht die einzige. Als wir zur Bar zurückgingen schauten einige wohlwollen auf meine Möpse. Die Blicke erfüllten mich mit Stolz und erregten mich. Manuel bestellte eine weitere Runde Mojito. Beim Trinken legte er einen Arm um mich. Wie zufällig berührten seine Fingerspitzen meine Brust. Aber es war kein Zufall. Sein Zeigefinger fuhr über meinen Nippel. Er wurde noch härter und ragte empor. Der Warzenhof war vor Erregung gekräuselt. Es liefen mir immer wieder Schauer über den Rücken, wenn er meinen Nippel berührte. Dann wanderte seine Hand nach unten und fuhr über das Minidreieck meines Tangas. Willenlos ließ ich es geschehen. Ich war richtig erregt. Meine Schamlippen waren angeschwollen und eine Schamlippe war schon hrausgerutscht und nicht mehr von dem Stofffetzen bedeckt. Er strich mit seinen Fingerkuppen darüber. Klar merkte er, dass ich schon nass war. Dann rutschte auch die andere Schamlippe heraus und der Stoff schob sich in die Spalte. Er legte seine große Hand auf meine Muschi und kraulte mit den Fingern meine Schamlippen. Die anderen konnten erahnen, was da abging, es aber nicht richtig sehen. Ich wurde immer geiler. zudem wirkte der Alkohol. ich hatte nur noch den Wunsch, den in der Spalte zwickenden Tanga loszuwerden. Also zog ich ihn aus und legte das nasse Teil auf den Bartresen. Manuel kraulte mich immer weiter und ich zitterte vor Geilheit. Ich hörte, wie Bend zu jeanette sagte: "Du, Kira ist jetzt richtig fickgeil."
Und zu mir rief er: "Er soll uns seinen Riemen zeigen."
ich wollte ihn auch sehen. Er musste wohl auch erregt sein, da sein Penis steif und hart war. Ich fuhr mit meiner Hand darüber und massierte das harte Teil in der Hose. Jeanette kam auf einmal her und zog seine Shorts herunter. Welch eine Überraschung! Er hatte keinen Slip drunter an. Sein Prügel richtete sich sofort auf und stand in voller Pracht da. ich berührte ihn ganz vorsichtig und schob seine Vorhaut zurück, so dass seine pralle Eichel zu sehen war. ich schlang meine Arme wieder um seinen Nacken und presste meinen Unterleib gegen ihn. Sein Ständer drückte mir zwischen die Beine gegen meine Muschi. Ich spürte das erregte Zucken in seinem Penis. Jetzt war ich so weit: Willig, gefickt zu werden. Dass andere zusahen, war mir egal. Der Gedanke, dass sein Penis direkt vor meiner schon auslaufenden Öffnung war, machte mich rasend. Automatisch begann ich mit rythmischen Beckenbewegungen, so dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hin und her glitt. Wir beide waren hemmungslos und vergaßen unsere Umwelt. Manuel drückte mich mit dem Rücken gegen den Bartresen. Sein Schwanz pochte an meiner tropfenden Muschi. Ich roch meinen geilen Muschisaft und auch sein Penis verströmte geile Sexualstoffe. Wie Tiere waren wir paarungswillig. Ich hörte Bernd noch sagen: "Jetzt ficken sie gleich. Ich nehme es auf."
Manuel fasste mich mit einer Hand in der Kniekehle und zog mein Bein nach oben, so dass es abgewinkelt war. Mit der anderen Hand packte er seinen Riesenprügel und setzte die Eichelspitze an der weit offenen Spalte zwischen meinen Schamlippen an. Ich war so feucht, dass die pralle und blutrote Eichel sofort in mich hineinglitt. Dann begann er zu stoßen und mit jedem Stoß drang er tiefer in mich ein. Immer mehr unserer Clique bekamen mit, was da abging und sahen uns zu. Ich schloss die Augen und warf meinen Kopf nach hinten. Meine langen Haare lagen auf dem Bartresen. Mit weit offenem Mund hechelte ich nach Luft. Manuels Stöße wurdn immer wilder. Meine Möse schmatzte vor Saft und seine Hoden klatschten gegen meine Schenkel. Wir waren beide schweißbedeckt. Manuel's Stöhnen wurde immer lauter. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, merkte ich die Blitzlichter, als einige uns aufnahmen. Sie wollten alle unseren orgasmus erleben. Mir war es egal. Ich wollte jetzt mienen Höhepunkt. Ich spürte, wie Manuel pumpte. Sein Schwanz wurde in mir noch dicker; er schien zu explodieren. Dann kam die Welle über mich. Mein Körper bebte, die Beine zitterten und meine Vagina zog sich zusammen. Ich wurde von einer Welle der Lust davongetragen. Dann spürte ich ihn abspritzen. Schübe heißen Spermas ergossen sich in mich. Er hörte gar nicht mehr auf. Immer weiter berammelte er mich. Dann ließen seine Fickbewegungen nach. Er zog seinen Penis aus mir heraus. Ich öffnete die Augen. Einige Leute standen um uns herum und starrten uns aufgegeilt an. Bernd filmte. Ich folgte seinem Blick und sah nach unten. Aha, er nahm auf, wie Sperma mit Fotzensaft vermischt aus meiner Öffnung herauslief und an meinem Schenkel herunterlief. Ich spreizte die Beine, so dass alles nach unten tropfte. Als ich wieder zu Atem kam, reichte Jeanette mir meinen Mojito und ich nahm erst mal einen kräftigen Schluck.
Ich hörte einen Jungen zum anderen sagen: "Mensch ist das ein geiles Luder. Die will ich auch mal ficken. Ich glaube, die treibt es mit jedem, so notgeil ist die."
Insgeheim dachte ich mir, wahrscheinlich hat er recht.
.