Aus der Sicht von Nadja:
Sabine kam ziemlich zerzaust wieder von draußen herein und kam zu uns an die Bar. Doro fragte:
"Na, was hast du denn draußen gemacht?"
Ich antwortete statt ihr: "So wie sie aussieht, hat sie sich nehmen lassen. Erzähl mal!"
Sabine berichtete: "Ich hab da mit dem Typen getanzt. Das hat mich richtig aufgegeilt. Es ist unglaublich, ohne Unterwäsche zu tanzen. Es ist richtig angenehm, vor allem wenn man im Schritt feucht wird. Das kühlt so schön. Der Typ starrte mit unentwegt an und schaute auf meine Titten, die man durch das Kleid sehen konnte. Dann haben wir eng getanzt und er hat mich geil angefasst. Seine Hände auf meinen Pobacken zu spüren. Wie er mich an sich gezogen hat und ich seinen harten Schwanz durch die Hose und mein Kleid spürte. Als er mich dann noch an meinem Rücken massierte, war es um mich geschehen. Er flüsterte mir zu: 'Am liebsten würde ich dich nehmen.' Ich antwortete spontan: 'Los lass uns rausgehen!' Wir gingen auf den Parkplatz. Er streifte mir das Kleid über den Kopf und ich stand nackt auf dem Parkplatz. Es war ein erregendes Gefühl. Einige sahen zu uns rüber und ich genoß ihre Blicke. Ich wollte allen meine Nacktheit präsentieren und zeigen wie geil ich war. Er knöpfte sich seine Hose auf und setzte mich auf die Motorhaube seines BMW. Als ich seinen riesigen Prügel sah, hatte ich nur noch einen Gedanken: 'Den will ich sofort in mir spüren.' Ich lehnte mich zurück und hob meine gespreizten Beine, um so meine nasse Fotze ihm entgegen zu strecken. Er drang sofort in mich ein und begann mich hart zu ficken. Wir sind dann sofort gekommen, so erregt waren wir."
Ich spürte, wie ich bei Sabine's Erzählung richtig feucht wurde. Doro ging es auch so. Unwillkürlich fasste sie sich unter ihr Strandkleid und zwischen die Beine. "Mann o Mann, bin ich nass geworden."
Dann kam Anatol, der Besitzer zu uns. "Hallo ihr Hübschen. Heute wieder etwas geil?"
Ich antwortete: "Was heißt etwas geil, wir sind total geil!"
Sabine und Doro nickten. Anatol meinte nur: "Kann ich mir denken." Und zu Sabine gewandt: "Und du besonders. War schon toll, die Nummer auf dem Parkplatz. Ich hätte dich auch gerne so gefickt. Aber kann ja noch werden. Die Nacht ist noch lang."
Wir grinsten uns nur an. Natürlich wollten wir noch etwas erleben.
Anatol meinte: "Ab 22.00 Uhr lassen wir nur noch spezielle Gäste mit Clubausweis herein. Dann können wir etwas freizügiger sein. Mir fehlen aber ein paar Mädels. Habt ihr nicht Lust, euch ein wenig um meine Gäste zu kümmern?"
Ich war neugierig: "Wie meinst du das?"
"Na ja, ihr setzt euch an die Bar und animiert die Gäste zum Trinken. Zusätzlich bedient ihr im Lokal mit Getränken. Natürlich oben ohne, nur mit Stringtanga bekleidet und Highheels."
"Wir haben aber nichts dabei. Wir sind heute abend ohne Unterwäsche unterwegs."
"Macht nichts, habe ich alles da. Kommt mal mit."
Wir folgten Anatol neugierig. Das war mal was neues. Wir kamen in einen Umkleideraum mit vielen Spiegeln. Anatol meinte: "Macht ihr mit?"
Doro sah uns an und sagte keck: "Warum nicht. Wollte schon immer mal ein wenig nuttig sein."
"Los, dann zieht euch aus."
Wir zogen uns komplett vor Anatol aus. Er berachtete uns eingehend und wir schienen ihm zu gefallen. Seine Hose war deutlich ausgebeult. Anatol gab uns Strings. Sie waren schwarz und mit Strass besetzt. Wir zogen sie an. Sie bedeckten vorne nur das Notwendigste ud waren zudem noch durchscheinend. Dann probierten wir die herumstehenden Highheels. Jede von uns fand ein passendes Paar. Dann legten wir noch ein wenig Rouge auf und schminkten und die Lippen. Anatol war mit uns zufrieden. "Kommt jetzt. Wir gehen jetzt ins Lokal und ihr fangt an."
Ich hatte noch eine Frage: "Was ist, wenn ein Gast mehr von uns will?"
"Dann solltet ihr seinen Wunsch erfüllen. Der Gast ist König!"
"Und wie?"
Anatol zeigte uns einen anderen Raum. In ihm stand eine riesiges Bett. "Hier könnt ihr eure Gäste verwöhnen. Hier haben bis zu 3 Pärchen ausreichend Platz um sich auszutoben. Da hinten sind dann Duschen. Und ihr müsst es nicht umsonst machen. Vom Getränkeumsatz bekommt ihr 20% und vom Sexumsatz bekomme ich 20%. Okay?"
Wir waren überrascht. Wir sollten also Geld bekommen. Wie Nutten! Doro fand dies toll: "Klasse, ficken gegen Geld. Habe ich noch nie gemacht. Hoffentlich kann ich das."
Sabine hatte auch Bedenken. Ich sagte nur: "Wird schon klappen. Lassen wir es auf uns zukommen. Ich hab's schon mal für Geld gemacht und es ging gut."
Sabine war entsetzt: "Was, du hast es schon gegen Geld gemacht? Wie denn?"
"Habe mich geil aufgemotzt an die Straße gestellt. War eine Wette mit Tom. Er meinte, dass ich mich nicht trauen würde. Ich habe es ihm aber gezeigt. Nach einer Weile kam einer angefahren. Er hat mir 100 geboten und ich bin in seinen Wagen eingestiegen und wir sind auf einen Parkplatz gefahren. Ich war so geil, dass es richtig Spass gemacht hat."
Anatol unterbrach uns: "Los, kommt jetzt. Es geht an die Arbeit."
Wir folgten ihm nach draußen in das Lokal. Auf einmal war es für uns eine andere Welt.
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Aus der Sicht von Alfred:
Ich überlegte mir schon die ganze Zeit, wohin denn die Mädels verschwunden waren. Auch Tom wußßte es nicht. Dann sagte Tom auf einmal zu mir: "Schau, da kommen sie wieder. Mein Gott, wie sehen die denn aus!"
Ich folgte dem Blick von Tom und sah sie ebenfalls. Sie waren alle drei fast nackt. Nur noch einen winzigen String trugen sie; und Highheels, auf denen sie ins Lokal stöckelten. Ich dachte, ich spinne. Sabine nahm ein Tablet vom Bartresen und ging zu den Tischen. Auf einmal zuckte sie zusammen, als sie uns sah. Dann kam sie aber doch an unseren Tisch. "Was darf ich euch zu trinken bringen?" fragte sie.
"Sag mal, was machst du denn hier?"
"Anatol hat uns drei für heute Abend angestellt. Wir arbeiten hier."
"In diesem Aufzug?"
"Ja, das ist ab dieser Uhrzeit hier so üblich. Oben ohne und nur mit String."
Sabine schaute an sich herunter auf ihre festen Brüste, deren Nippel steif abstanden. Ein Anblick, der jeden Mann scharf machen musste. Dann ihre langen schlanken Beine, die durch die Highheels noch viel länger vorkamen. Und die oben im Schritt zusammenliefen, wo nur ein kleines durchscheinendes Dreieck das Allerheiligste verbarg. Ich bekam sofort einen Ständer in der Hose.
"Und so lässt du dich von allen angaffen?"
"Ich finde es geil. Dir scheint es ja zu gefallen, wie ich an deiner Beule sehe. Warum sollen sich andere Männer nicht auch an mir erfreuen?"
Wir bestellten beide je ein Bier und Sabine stöckelte powackelnd zum nächsten Tisch. Auch der Anblick von hinten war phenomenal. Ich konnte mich an ihrem knackigen Hintern gar nicht sattsehen. Während sie am anderen Tisch die Bestellung aufnahm, berührte einer der Gäste sie am Oberschenkel. Leicht striffen seine Finger über Sabine's nackte Haut. Sie ließ es sich gefallen. Anscheinend fand sie es prickelnd, wie er sie berührte. Ich konnte ihre Gänsehaut auf dem Rücken sehen. Dann sagte sie etwas zu ihm, was ich nicht hören konnte. Der Mann griff in seine Tasche und holte einen 20er heraus und steckte ihn Sabine in den String. Dann streichelte er sie wieder und sie genoss es richtig. Ich dachte, ich seh nicht recht. Meine Ehefrau lässt sich bezahlen, dass man sie anfassen darf. Tom meinte nur: "Umsonst ist hier nichts. Deine Frau scheint ja schnell zu lernen."
Sabine lächelte dem Mann zu, als wollte sie ihm sagen, dass er noch mehr haben könne. Dann ging sie an die Bar, um die Bestellung aufzugeben. Später kam sie wieder und brachte unsere Biere.
"Sag mal, lässt du dich denn von jedem anfassen?" maulte ich sie an.
Schnippisch antwortete sie: "Nicht von jedem, nur wer zahlt, darf."
"Und wenn er mehr zahlt?" Eigentlich wollte ich die Antwort gar nicht hören.
"Dann darf er mehr. So einfach ist das hier."
Dann ging Sabine zum Nachbartisch. Während sie sich über den Tisch beugte, um die Getränke abzustellen, fasste sie der eine Gast wieder an. Diesmal an ihrem knackigen Po, den er sanft knetete und wie unabsichtlich mit seinen Fingern in ihre Spalte fasste. Sabine stand breibeinig da, so dass er mit seinen Fingern langsam von hinten zu ihrem Fötzchen tasten konnte. Er schob den String leicht zur Seite und massierte ihre hervorquellende angeschwollene Schamlippe. Das schien Sabine dann doch zu viel zu sein. Als er aber einen weiteren 20er in den String steckte, ließ sie ihn sofort weitermachen. Ihr String rutschte zwischen die feuchten Schamlippen und so hatte der Gast mit seinen Fingern freie Bahn. Als Sabine zu Ende bedient hatte, ging sie wieder zur Bar. Dort unterhielt sie sich mit Doro und einem Mann, der sich dazugesellte. Doro und Sabine saßen auf den Barhockern und der Mann stand zwischen beiden. Der Barkeeper stellte eine Flasche Champagner auf den Tresen und schenkte den dreien ein. Sie prosteten sich zu und schienen sich angeregt und amusiert zu unterhalten. Der Mann legte immer wieder seine Hand auf Doro's Schenkel und streichelte ab und zu Sabine über ihren nackten Rücken. Sabine warf sich richtig ins Kreuz und streckte ihm völlig ungeniert ihre festen Brüste entgegen. Dies konnte ihm gar nicht entgehen und so schienen Sabine's Brüste auch Thema zu sein. Sabine hielt ihre Hände unter ihre Titten und hob sie leicht an. Mit einer Hand zwirbelte sie ihre Knopse. Der Mann legte einen Geldschein auf den Bartresen und dann betatschte er Sabine's Brüste. Mit dem Zeigefinger kreiste er um den Warzenhof, der sich vor Erregung kräuselte. Dann massierte er ihr die Knospe. Sabine zitterte vor Erregung. Sie öffnete ihre Beine und rutschte unruhig auf dem Barhocker hin und her. Seine Hand rutschte tiefer und lag auf einmal im Schritt von ihr. Auch Doro machte ihre Beine breit und ließ sich von der anderen Hand verwöhnen. Beid waren richtig scharf durch die Berührungen. Sie beugten sich nach vorne und öffneten beide ihren Mund. Man sah ihre Zungen, mit denen sie die Lippen des Mannes ableckten. Dann berührten sich vor den Augen des Mannes ihre Zungen und sie spielten mit ihren Zungen miteinander. Mann, war das geil anzusehen! Wie Lesben züngelten Doro und meine Frau vor dem fremden Mann. Man sah, dass sie richtig Spass hatten und sich dabei immer weiter aufgeilten. Dem Mann gefiel die Vorstellung.
Anatol kam zu uns an den Tisch: "Toll, wie die beiden sich verhalten. Das sind geile Schnecken! Die Blonde würde ich gerne mal ficken."
Er meinte damit meine Frau.
"Nichts für ungut, ich weiß, sie ist deine Frau. Aber trotzdem ist sie geil. So etwas sieht man nicht jeden Tag."
Stimmt, dachte ich mir. Und das nach den Höhepunkten heute Nachmittag. Sabine schien heute nicht mehr zu bremsen zu sein.
Der Mann legte einen 100er auf den Bartresen und beide Mädels rutschen von ihren Barhockern und nahmen ihn bei der Hand, um dann zu verschwinden.
Wir sahen Anatol fragend an. "Der Gast ist König", meinte er. Aber ihr könnt sehen, was sie jetzt machen. Er nahm eine Fernbedienung und drückte einen Knopf. Auf einmal ging ein riesiger Bildschirm an der Wand an. Man sah ein Raum mit einem großen Bett. Dann ging die Tür auf und Sabine, Doro betraten den Raum, im Schlepptau den Mann. Alle Gäste sahen auf den Bildschirm.
"Das ist das Besondere an unserem Club", meinte Anatol.
Gebannt starrte ich auf den Bildschirm.
Doro und Sabine sprangen auf das Bett und knieten sich am Rand breitbeinig nieder. Sie waren zueinander gedreht und ihre Köpfe näherten sich. Sabine öffnete ihren Mund und man sah ihre Zunge herauskommen. Auch Doro ließ ihre Zunge nach vorne aus dem Mund herausragen. Beide Zungenspitzen berührten sich. Langsam umspielten sie sich. Sabine's Hand griff Doro an den Schritt und begann sie zu massieren. Doro machte dasselbe bei Sabine. So geilten sich beide immer weiter auf. Der Mann wurde ebenfalls erregt; man sah seine riesige Beule. Doro nestelte auf einmal an seiner Hose rum und öffnete den Gürtel und Reißverschluss. Schnell schob sie Hose mit Slip nach unten. Sein halb erregiertes Glied kam zum Vorschein. Sabine griff nach ihm und schob seine Vorhaut nach hinten. Sofort wurde es größer und steifer. Mit ihrer Zunge berührte sie seine glänzende Eichel. Auch Doro begann, mit ihrer Zunge die Eichel zu liebkosen. Es war einfach geil! Sein Schwanz schwoll immer mehr an. Die Zungen kreisten immer schneller um die Eichel und Doro griff dem Mann von unten an die Eier und begann sie leicht zu kneten. Der Mann stöhnte vor Lust und sein Schwanz zuckte vor Erregung. Lange würde er es nicht mehr halten können. Die Mädels ahnten dies und streckten ihre Zungen lange heraus und berührten mit ihren Spitzen immer wieder die feuchtglänzende Eichel. Der Schwanz zuckte wild hin und her und dann krampfte sich bei dem Mann alles zusammen. Er konnte nicht mehr und begann vor Erregung zu pumpen. Zuerst kam ein kleiner Schwall aus seiner Schwanzspitze und landete auf Sabine's weit hervorgestreckter Zunge. Dann spritzte er immer heftiger. Der Samen schoss aus ihm heraus und klatschte auf die Zungen und in die Gesichter von Doro und Sabine. Immer mehr Spritzer kamen mit einem Druck heraus und füllten beide Münder. Gierig versuchten sie, jeden Tropfen aufzunehmen. Als der Mann abgespritzt hatte, zeigten sich Sabine und Doro gegenseitig ihre mit weißlichem Sperma gefüllten Mundhöhlen. Dann küssten sie sich und vermengten das Sperma. Sabine nahm Doro's Kopf in beide Hände, richtete sich auf und bog Doro's Kopf nach hinten. Doro öffnete weit den Mund und Sabine ließ das Sperma aus ihrem Mund in Doro's Mund laufen. Das war für Doro zuviel. Ein Orgasmus flutete ihren erregten Körper und sie bebte vor Geilheit. Beide schluckten das Sperma herunter und der Mann zog sich wieder an. Dann verließen sie den Raum. Sabine kam dann an unseren Tisch. Sie sah, wie wir auf den Bildschirm starrten und begriff, dass wir alles gesehen hatten. Sie stand wortlos vor mir. Ihr String war völlig nass vor Erregung und dann beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Er schmeckte nach Sperma und machte mich total geil. Sie flüsterte: "Aber lieben tue ich nur Dich."
Dann ging sie wieder an die Bar und ließ mich mit dem salzigen Spermageschmack im Mund am Tisch zurück. Anatol meinte nur: "Einfach geil, das Weib. Die muss ich haben."
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Aus der Sicht von Sabine:
Ich traf mich mit den anderen wieder an der Bar. Dort wartete schon der Barkeeper mit einem vollen Tablet. Ich ging an einen Tisch, an dem 4 Männer saßen und servierte ihnen die Getränke. Einer spach mich gleich an: "Das war ja eine voll erotische Nummer, die ihr beiden da abgezogen habt. Wir sind alle richtig geil geworden beim Zuschauen."
Dabei streichelte er mich an meinem Oberschenkel. Ich wie ihn zurecht: "Kein Anfassen ohne Bezahlung!"
Er legte einen Fuffi auf den Tisch und meinte: "Dann wollen wir was sehen. Stell dich breibeinig vor uns hin!"
Ich tat, was er sagte. Dann sagte er:
Los, fass dir mit beiden Händen an den String und zieh ihn leicht nach unten!"
Ich schob meine Daumen unter die Strings und schob meinen Tanga leicht nach unten. Alle starrten auf mich. Ihre Blicke sagten: Mehr!!! Und so schob ich den Tanga noch weiter nach unten, bis sie meine Schamlippen sehen konnten. Einer rief: "Mann, die sind ja richtig nnass und geschwollen. Ich glaube, die ist fickreif."
Und wie fickreif ich war. Allein der Gedanke, mein Allerheiligstes gegen Geld vier lüsternen Männern zu präsentieren, machte mich unheimlich an. Mit meinen Fingern schob ich die Schamlippen auseinander und es kam meine erregte Klitoris zum Vorschein. Sie bewunderten meine kleine gut durchblutete Pflaume. Ich legte die Kuppe meines Zeigefingers auf das Pfläumchen und massierte es. Sofort lief mir der Lustsaft aus meiner erregten Grotte.
"So das reicht!" sagte ich bestimmt und zog den Tanga wieder nach oben.
"Ich würde dich gerne ficken", flüsterte einer.
"200 und du kannst es mit mir machen!"
Wortlos zog er zwei 100er hervor und wir gingen in den Nebenraum. Dort streifte ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und zog ihm Hose und Slip aus. Sein Penis stand schon erregt. Dann zog ich meinen Stringtanga aus. Ich deutete auf das Schränkchen und sagte zu ihm:
"Nimm dir einen von den Gummis."
"Ich will aber ohne ficken."
"Kostet 50 mehr."
"Okay."
Ich legte mich auf das Bett und spreizte meine Beine, so dass er mein nasses Loch sehen konnte. Dann bestieg er mich und führte seinen Schwanz in mich ein. Ich war sofeucht, dass er geradezu hineinflutschte. Sofort begann er, mich zu berammeln. Leider überhaupt nicht einfühlsam. Nach kurzen Stößen kam er auch gleich und spritzte in mir ab. Überhaupt keine Ausdauer! Dann zog er sich an und wir gingen zurück in das Lokal. Die anderen an seinem Tisch empfingen ihn mit lautem Hallo. "Toll, wie du sie gefickt hast!"
Ich ging an die Bar zurück. Nadja meinte nur: "Na, da hast du ja wenig davon gehabt."
Stimmt, nur etwas verdient. Aber keine Befriedigung. Ich bin noch immer ganz geil."
Mittlerweile war es 2 Uhr nachts. Anatol schloss den Club ab und verkündete:
"Jetzt sind wir unter uns. Zeit für unser Special."
Wir wußten nicht was jetzt kommt. Der Barkeepe schob ein großes Gerät in den Raum. Nadja meinte: Oh, dass ist ja ein Andreaskreuz! Jetzt wird es geil."
Ich wußte nicht, was es damit auf sich hatte. Anatol rief: "So Leute, heute gönnen wir einer der anwesenden ladies wieder mal ein besonderes Vergnügen. Wer soll eurer Meinung nach das Vergnügen haben?"
Alle riefen: "Die Blonde da!" und zeigten mit den Fingern auf mich.
Anatol kam zu mir und sagte: Hast du gehört. Du bist heute die Glückliche."
Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Gestell. Dann zog er mir den Tanga und die High Heels aus. Völlig nackt stand ich nun vor allen. An meinen Schenkeln glänzte noch das Sperma vom letzten Schnellfick. Anatol sagte zu mir:
"Los streck deine Arme nach oben."
Ich tat wie befohlen und er legte die Handgelenke an die Bretter und befestigte sie dort mit den daranhängenden Lederbändern. meine Handgelenke wurden richtig festgezurrt. Dann musste ich meine Beine weit auseinander spreizen, damit auch meine Fußgelenke mit Lederbändern festgebunden werden konnten. Dann wurde das Kreuz, auf dem ich festgebunden war, mit einer Kurbel leicht nach angehoben. Meine Füsse verloren ihren Halt und ich hing nur noch an meinen Lederfesseln. Mein Gewicht zog leicht an meinen Armen, aber daran gewöhnte ich mich. Ich war nun allen völlig ausgeliefert. Sie konnten jetzt alles mit mir machen und ich konnte mich nicht wehren. Das Gefühl der Wehrlosigkeit erregte mich richtig und es lief mir der Saft wieder an den Oberschenkeln herunter. Anatol kam mit einem Vibrator-Ei und steckte es mit viel Gefühl in meine Lustgrotte. Sie war schon so weit vor Erregung, dass es sofort hineinrutschte. Dann schaltete er die Fernbedienung ein. Sofort begann das Ei zu vibrieren. Ein unbeschreibliches Gefühl! Ich wurde von innen massiert und stimuliert. Sehr schnell merkte ic, wie meine Erregung zunahm und ich musste heftig atmen. Man sah, dass ich bald kommen würde. ich fing vor Wollust an zu Stöhnen und sehnte mir den Höhepunkt herbei. Kurz davor schaltete Anatol das Ei aus. Ich war total enttäuscht. So kurz vor der sexuellen Erlösung! Als die Erregung leicht abebbte, ging das Ei wieder an. Sofort nahm meine Geilheit wieder Fahrt auf. ich freute mich, dass ich jetzt gleich kommen würde. innerlich machte es mich total an, wie alle anderen sehen konnte, wie geil ich war und dass ich gleich meinen Höhepunkt herausstöhnen würde. Mein Atem ging immer schneller. jetzt, jetzt war ich gleich soweit! Aber schon wieder ging das Ei aus. Dieser Schuft! Er spielte mit einer Geilheit wie mit einem Spielzeug. Willenlos hing ich am Kreuz und flehte ihn an. "Lass es weiter brummen. Ich bin so geil. Ich brauch's jetzt!"
"Noch nicht!"
Der Barkeeper am mit einer kleinen Box und nahm daraus eine Klemme. Ich wußte, was kam. Er setzte mir die Klemma an meinen Nippel der rechten Brust. Fest umschloss die Kleme meine Knopse und ein scharfer Schmerz durchzog meinen Körper. Ich schrie kurz auf. Dan spürte ich an der linken Brust ebenfalls den Schmerz. Beide Brüste schmerzten unheimlich und eine Hitze strömte durch meinen Körper. Mit der Zeit wurde der Schmerz durch ein wohliges geiles Ziehen abgelöst. Dann zog der Barkeeper eine dritte Klemme hervor. Wo wollte er dies anbringen? Anatol stpreizte meine Schamlippen und der Barkeeper zwickte sie in meine geil aufragende Klitoris. Ich schrie vor Schmerz auf. Es brannte wie Hölle. Ich konnte nur noch wimmern. Dann holte Anatol kleine Kettchen hervor. Er hängte sie in die Nippelklemmen ein und dann unten in die Klitorisklemme. Die Kettchen waren sehr straff, so dass ich - nachdem der Schmerz sich etwas gelegt hatte - ein Ziehen verspürte. Ich musste heftig atmen. Jedesmal beim Einatmen hob sich mein Brustkorb und meine Titten. Die Kettchen zogen an meinem Kitzler. Mit der Zeit stimmulierte es mich wieder. ich vergaß den Schmerz und wurde wieder richtig geil. mein Atem wurde immer schneller, so dass meie Klit immer stärker gereizt wurde. ich keuchte vor Schmerz und Lust. Am liebsten hätte ich mir es jetzt selbst besorgt; aber ich war ja gefesselt. Alle starrten gebannt auf mich. Ich hechelte wir Erregung und schrie meine Lust aus mir heraus. Mein Brustkorb ging rasend auf und ab und die Kettchen zogen immer heftiger an meiner Pflaume. Dann spürte ich, wie der Höhepunkt wie eine Welle über mich hereinbrach. Mein ganzer Körper verkrampfte und ich kam so heftig wie noch nie. Ich schrie vor Geilheit und spritzte in hohem Bogen ab. Mich schüttelte es am Andreaskreuz, während meine Flüssigkeit aus mir herausschoss und in hohem Bogen auf den Boden klatschte. Bald bildete sich vor mir eine Lache. Vor Erschöpfung schloss ich die Augen und dachte: So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Dann ging auf einmal wieder der Vibrator an. Nach kurzer Zeit war ich schon wieder auf Touren. Und wieder wurde mein Kitzler durch die Kettchen in die Länge gezogen. Er brannte richtig, ebenso meine Knospen, die blutrot waren. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper herunter. Nach kurzer Zeit spürte ich die nächste Welle und schon kam der nächste Höhepunkt. Ich keuchte und stöhnte. Danach ließ die Erregung gar nicht mehr nach. Ich war dauerregt und immer wieder bekam ich einen Höhepunkt. Jedesmal lief etwas Saft aus meiner malträtierten Möse, die vor Schmerz schon richtig brannte. Aber Anatol hatte kein Erbarmen. Ich konnte die Orgasmen gar nicht mehr zählen, die in imer kürzeren Abständen über mich hinwegfluteten. Und dann kam ein Punkt, den ich noch nie erlebt hatte. Ich bekam einen Dauerorgasmus. Mein Körper bebte und zuckte vor Lust und dadurch strömte ein Geilheitsreiz nach dem anderen von meiner Klit aus durch meinen ganzen Köper. Er wurde zum Dauerreiz. Ich wurde sozusagen selbst zum Orgasmus.Mein Saft lief aus mir heraus und vertrömte einen geilen animalischen Geruch. So animalisch, wie ich stöhnte und schrie. Mir lief der Speichel aus dem offenen Mund und tropfte über meinen Busen. Mein Körper war nass vor Schweiß, Speichel und Lustsaft. Ich konnte nicht mehr denken, sondern nur noch zucken. Vor meinen geschlossenen Augen tanzten Ringe in allen Farben. Ich war wie im Rausch.