Aus der Sicht von Fred:
Zuhause fragte mich meine Frau Anne, wie es denn bei Alfred gewesen sei.
"Sehr gemütlich. Wir haben ein paar Bierchen getrunken und uns unterhalten. Bis dann seine Frau Sabine aufkreuzte."
"Warum."
"Nun ja, ich weiß nicht, ob Du Sabine kennst."
"Nein, nur von Erzahlungen. Nadja hat mir schon mal was erzählt. Sie soll sehr tabulos sein."
"Genau so war es. Sie kam total aufreizend angezogen zu uns. Sie war total rallig."
"Oh, erzähl weiter."
"Sie hat sich dann ausgezogen und sich vor uns massiert."
"Sag bloß, sie hat vor Euch masturbiert?"
"Ja, und Alfred hat uns sogar aufgefordert, sie zu ficken. Aber wir haben es nicht getan."
"Sag bloß, Alfred hat Euch seine Frau angeboten?"
"Ja, er wollte, dass wir seine Sabine vor ihm vögeln und sie befriedigen."
"Schrecklich!"
"Als wir dann gingen, haben sie uns mit Partnerinnen zu ihrer Gartenparty am nächsten Wochenende eingeladen. Sie meinten, dass dann einiges abgehen würde. Wir hätten dann ja noch einmal Gelegenheit, Sabine zu bumsen."
"Da gehen wir auf keinen Fall hin! Es kommt gar nicht in Frage, dass Du vor anderen Leuten eine fremde Frau bumst. Und das auch noch vor mir!"
"Nur aus Spass: würde es dir denn etwas ausmachen, wenn ich so was täte?"
"Natürlich, geht überhaupt nicht!"
"Und wenn ich dir erlauben würde, auch mit einem anderen Mann etwas zu haben?"
"Kommt nicht in Betracht! Komm mir nie wieder mit solchen schmutzigen Ideen! Basta!"
Irgendwie war ich ein wenig enttäuscht. Insgeheim hatte ich mir gehofft, dass meine Frau bei so einer Party vielleicht etwas lockerer würde und somit unser Sexleben etwas abwechslungsreicher würde. Schade, dass sie nicht will, dachte ich mir.
Aus der Sicht von Anne:
Nachdem Fred zur Arbeit ging, zog ich mein Sportdress an und ging in den Keller aufs Laufband, um ein wenig zu trainieren. Dabei ging mir die letzte Unterhaltung durch den Kopf. Mein Mann will eine andere ficken und lässt im Gegenzug zu, dass ich auch einen Seitensprung machen darf. So ein Unfug! Ich stellte mir vor, wie es auf der Party zugehen würde. Mein Mann macht an Sabine rum und ein anderer Gast fängt an, mich zu umschwärmen. Ich sehe es bildlich vor mir, wie Fred in die stöhnende Sabine eindringt und sie zum Höhepunkt vögelt. Obwohl ich den Gedanken abartig empfand, merkte ich auf einmal eine gewisse Erregung in mir. Ich musste mit dem Training aufhören und ging unter die Dusche. Dabei bemerkte ich, wie meine Nippel erregt abstanden. Unwillkürlich hielt ich den Duschkopf mir zwischen die Beine, so dass das warme Wasser meine Vagina massierte. Das tat irgend wie gut. Auf einmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf: So würde ich auch dastehen, wenn ich von einem anderen Mann gerade gefickt worden wäre. Z. B. auf so einer Gartenparty. Ich hörte gar nicht mehr auf, den warmen Wasserstrahl gegen meine Schamlippen zu richten. Dann schämte ich mich, ob dieser versauten Gedanken. Ich trocknete mich ab und betrachtete mich im Spiegel. Ich fand mein Aussehen passabel und wa mir sicher, dass ich für viele Männer sehr attraktiv wäre. Ein bißchen Aufmerksamkeit könnte ja nicht schaden, dachte ich mir. Du kannst ja durchaus zeigen, was für Reize du hast... Danach begann ich den Frühstückstisch abzudecken. Dabei lief ich nackt in der Wohnung umher. Ich ertappte mich, wie ich immer wieder meine Figur in Spiegel bzw. Glasfenster und -türen betrachtete. Schlanke Beine, flacher Bauch und schöne Brüste. Ich konnte mich alo sehen lassen! Anschließend legte ich mich auf dem Balkon in die Morgensonne. Die Wärme der Sonnenstrahlen tat mir gut. Ich wollte sie noch genießen, bis Nadja bei mir vorbeikommt und wir unser weiteres Engagement in unserer Flüchtlingshilfegruppe besprechen wollten. Anschließend würde ich ins Büro fahren. Als es kurz vor 10 Uhr war, zog ich mir ein hauchdünnes Negligé über und wartete bis Nadja klingelte. Wir wollten dann auf dem Balkon bei einem Kaffee die Besprechung machen.
Nadja war überrascht, als ich ihr in dem Negligé die Tür aufmachte. "Oh, so habe ich Dich ja noch gar nicht gesehen!"
"Gefällt es dir?"
"Ja, es steht dir super. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich richtig geil werden."
Wir besprachen das Flüchtlingsthema. Anschließend, bevor Nadja wieder gehen wollte, fragte ich sie:
"Sag mal, seit ihr auch auf die Gartenparty bei Alfred und Sabine eingeladen?"
"Ja sind wir. Wir gehen auch hin, wird sicher ein toller Abend. Geht Ihr auch?"
"Nein, ich habe gehört, dass es da sehr tabulos zugeht. Sabine wird rallig sein und will sich von meinem Mann ficken lassen."
"Echt, woher weißt du das?"
"Hat sie Fred gesagt. Und der hat es mir erzählt. Er hat gemeind, ich könne mich ja auch vergnügen."
"Das kannst du mit Sicherheit auf dieser Party. Ich kenne diese Parties von Alfred und Sabine. Wir haben uns bisher immer gut vergnügt."
"Ich glaube, das ist nichts für uns."
Nadja meinte: "Schade. Aber du, ich kann Dich jetzt in die Innenstadt mitnehmen. Du muusst doch noch zur Arbeit, oder?"
"Ja gerne. Ich ziehe mich nur noch um."
Ich ging ins Schlafzimmer. Statt des Negligés zog ich ein kurzes Sommerkleid an. Dabei stellte ich fest, dass ich zwischen den Beinen noch feucht war. Schnell trocknete ich mich ab, aber die Feuchtigkeit ließ nicht nach. Scheiß Erregung wegen dieser blöden Gartenparty! Bei soviel Feuchtigkeit ist ein Slip richtig unangenehm, dachte ich. Also lasse ich ihn doch weg. Sieht ja keiner! Auch den BH ließ ich weg. Schnell in die Pumps geschlüpft und ich war fertig zu gehen. Nadja und ich fuhren in die Innenstadt, wo sie mich absetzte. Ich hatte noch ca. 200 m zum Büro zu gehen. Es war ein komisches Gefühl: Das erste Mal hatte ich kein Höschen an und die noch kühle Luft spürte ich in meinem feuchten Schritt. Es war ein erregendes Gefühl. Dadurch ließ die Feuchtigkeit natürlich nicht nach. Ich blickte auf meinen Busen. Die Nippel zeichneten sich deutlich auf dem Kleiderstoff ab. Das hatte ich nicht bedacht, aber jetzt war es zu spät. Also stöckelte ich mit stifen Nippeln und feuchtem Fötzchen die Fußgängerzone entlang. Ich glaubte, dass mich jeder Mann anstierte, was sicher Einbildung war.