Fortsetzung:
Das Licht wurde gedimmt und die Bühne durch Scheinwerfer beleuchtet. Nadja hielt sich an der Stange fest und räkelte sich. Dann begann sie die Knöpfe ihres Negligés zu öffnen; einer nach dem anderen. Sie ließ es sich über die Schultern gleiten und zu Boden fallen. Nun stand sie in BH und String sowie Strapsen mit Halter da. Nadja massierte sich ihre Brüste. Dann drehte sie uns den Rücken zu. Ihre Hände öffneten langsam den BH-Verschluss am Rücken. Nadja streifte den BH ab und stand nun oben ohne da. langsam drehte sie sich um und zeigte uns ihre Titten. Prall standen sie da mit abstehenden Nippeln. Langsam massierte nadja sich ihre Brüste und zwirbelte ihre absthenden steifen Nippel. Die Zuschauer klatschten und riefen: "Weiter ausziehen!". Im Takt der Musik wiegte sich Nadja's Körper. Sie öffnete die Strapsverschlüsse und entfernte den Strapsgürtel. Langsam rollte sie die halterlosen Nylons nach unten, kniete sich nieder, zog ihre High-heels aus und zog einen Strumpf nach dem anderen aus. Nun stand sie nur noch mit dem String bekleidet auf der Bühne. Ihre Hände massierten die Oberschenkel und streichelten ihre Muschi. Mit der rechten hand fuhr sie unter den String und kraulte ihre Schamlippen. Dann drehte sie uns wieder den Rücken zu und zog den String über ihr Gesäß. "Weiter, weiter", riefen einige. Nadja spreizte ihre langen Beine und fasste sich von hinten an ihre Spalte. Ihr Mittelfinger fuhr zwischen den Schamlippen hin und her. Dann zog sie den String nach unten und stieg lasziv mit den Beinen aus ihm heraus. Jetzt war sie komplett nackt. Langsam drehte sich Nadja um. Eine Hand bedeckte total ihre Muschi, ihren Mittelfinger hatte sie in ihrer Spalte und massierte sich. Langsam ließ sie sich auf die Knie fallen, spreizte ihre Beine und führte ihre linke Hand von hinten zwischen die Beine an ihr Fötzchen. Dann nahm sie die rechte Hand weg. Alle konnten nun ihre glattrasierte Muschi sehen, in der der Mittelfinger ihrer linken Hand steckte und sich hin und her bewegte. Ihr Oberkörper war nach hinten gebogen, so dass ihre Tippen prall abstanden. Die Nippel standen steif ab, ihr geiles Fötzchen glänzte vor Nässe. Alle johlten und trommelten auf die Tische. Dann ging das Licht aus. Nadja nahm ihre High-Heels und kam von der Bühne herunter. Sie setzte sich nackt zu uns an den Tisch. "Jetzt brauch ich was zu trinken." Janine brachte ihr einen Cocktail. Nadja nippte an ihm und beobachtete dabei meinen Geschäftspartner, der von der Vorstellung begeistert war. Mit einer Beule in der Hose konnte er kein Auge von Nadja lassen. Nadja streckte einen ihrer nackten Füße aus und berührte sein Schienbein. Er zuckte zusammen, hielt aber still, als sie mit ihren rotlackierten Zehen unter dem Tisch langsam sein Bein nach oben fuhr. ich sah Mandy an und flüsterte zu ihr: "Komm wir gehen tanzen und lassen die beiden mal allein." Mandy folgte mir auf die Tanzfläche und wir tanzten ganz eng einen langsamen Blues. Einige andere Pärchen trauten sich auch auf die Tanzfläche. Mandy war sichtlich angetörnt. Ich streichelte unter ihrem Negligé ihren Rücken. "Du, mir ist heiß", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich knöpfte ihr Negligé auf und zog es ihr aus. "Immer noch heiß?" Sie nickte. ich öffnete ihren BH und zog ihn aus. Sie presste ihren Oberkörper gegen meinen. Meine Hand fuhr ihr unter ihren Strapshalter und String und massierte ihren knackigen Po. Mandy fing an zu stöhnen. Mit einer Hand fummelte ich so lange an ihren Strapsen rum, bis sie gelöst waren und nahm ihr den Halter ab. Mein Ziel war ihr junges Fötzchen. Eine Hand schob ich ihr ins Höschen und streichelte sie. Mandy zitterte am ganzen Körper vor Erregung. "Können wir nicht gehen. ich bin so geil und will, dass Du mich fickst", hauchte sie. Ich nahm sie bei der Hand und ging ins Separée. Es war ein runder Raum mit einem breiten Bett in der Mitte. Ich schloß die Tür und wir knutschten wild auf dem Bett. Mandy war völlig gierig. Sie riss mir das hemd vom Leib und öffnete meine Hose. Mit einem Ruck zog sie Hose und Shorts nach unten. Mein Schwanz stand steif nach vorne ab. Schnell zog ich Schuhe, Strümpfe und Hosen aus. Mandy kickte sich ihre hochhackigen Pumps von den Füßen und legte sich rücklings auf das Bett. ich zog ihre die halterlosen Strümpfe und den String aus. Mit geöffneten beinen lag Mandy da und zeigte mir ihre blanke und nasse Fotze. "Komm in mich rein!", bettelte sie. Wir lagen beide nebeneinander auf dem Bett. Sie winkelte ein Bein an und ich schob mein Glied zwischen ihre Schamlippen. Mein Schwanz glitt sanft in ihre geweitete Öffnung. Mit beiden Armen presste ich ihren operkörper an mich und meine Zunge drang ebenso gierig in ihren Mund und stieß gegen ihre zunge. Rythmisch bewegten wir unsere Becken erst langsam und dann immer schneller. Nach wenigen Stößen war es soweit. Beide waren wir so erregt, dass wir sofort gleichzeitig kamen. Während sich ihr Muskel verkrampfte und sie laut aufstöhnte, presste ich meinen Schwanz tief in sie hinein und pumpte ihre Öffnung mit mehreren Schüben warmen Spermas voll. Mandy keuchte vor Erregung und Erschöpfung. Danach bliebn wir auf dem bett liegen und ich bewegte meinen Schwanz noch leicht hin und her, was sie mir dankbar mit heißen Küssen quittierte. "So etwas geiles habe ich noch nicht erlebt. Gott sei dank warst Du der erste Mann in meinem Leben, der mich genommen hat", sagte Mandy glücklich. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und wir standen auf. Mandy tropfte aus ihrer Vagina; auf dem Bett war ein großer Fleck. Wir ließen unsere Kleider liegen und gingen Hand in Hand aus dem Separée. Wir kamen an der Tanzfläche vorbei. "Komm umarme mich", sagte mandy mit heißerer Stimme. ich nahme sie in die Arme und wir tanzten eng umschlungen. Es machte uns nichts aus, dass wir splitternackt waren. Mandy tropfte noch immer und mein Sperma lief vermischt mit ihrem Lustsaft an ihren Schenkeln herunter. Als ich ihren jungen straffen Körper spürte, wurde mein Glied wieder fest und hart. neben uns tanzte ein anderes Pärchen. Der Mann sagte zu mir: "Ihr habt aber geil gefickt." Mandy schaute mich an: "Woher weiß er denn das?". "Er hat uns wahrscheinlcih zugesehen". "Was??? Wie denn??" "Komm ich zeig's Dir." Ich nahm Mandy bei der Hand und führte sie in einen Nebenraum. Dort war eine große Scheibe, durch die man in das Separée sehen konnte. Es standen einige Leute dort und sahen ins Separée. Ich sah auf dem Bett, wo soeben Mandy und ich es getrieben hatten, meine Frau mit meinem Geschäftspartner. Jetzt verstand Mandy: Man konnte den Leuten im Separée zusehen. "Haben die uns alle beim Ficken zugesehen?" "Ja", antwortete ich. "Geil, also habe ich mich vor allen ficken lassen. Das macht mich nachträglich schon wieder scharf." Neugierrig schaute Mandy, wie mein Geschäftspartner sich die Hose und den Slip herunterzog. Nadja kniete auf dem Bett und streckte ihm ihren Po entgegen. "Jetzt fickt er sie gleich von hinten. Das will ich sehen", murmelte Mandy. Ihre Nippel standen schon wieder. mit einer Hand fasste sie sich zwischen die Beine. "Es macht mich total geil, andere beim Ficken zuzusehen." Das hätte ich von Mandy nicht erwartet. Dass sich eine Frau aufgeilt, wenn sie andere beim Vögeln zusieht! Die anwesneden Männer wichsten sich und Mandy masturbierte während mein Geschäftspartner von hinten in meine Frau eindrang. Unwillkürlich fing ich auch an, meinen Schwanz zu wichsen. "Lass mich mal machen", sagte Mandy bestimmt, nahm mein Glied in die Hand und schob meine Vorhaut weit zurück. Daumen und Zeigefinger legte sie ringförmig um meinen Schwanz und fuhr damit den Schaft auf und ab. Gleichzeig fingerte sie sich mit der anderen Hand. Da der Ton aus dem Separée per Lautsprecher nach außen übertragen wurde, hörte man Nadja und meinen Geschäftspartner stöhnen. Er fickte sie immer schneller. Meine Frau keuchte vor Erregung. Sie zitterte am ganzen Körper als sie kam. Er konnte es auch nicht mehr halten und presste seinen Luststab tief in sie hinein und stieß einen Schrei der Erlösung aus, als er in meine Frau ejakulierte. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte mit hohem Bogen ab. Neben mir bebte Mandy. Beide Finger waren tief in ihrer Fotze und reizten so ihren Kitzler, dass sie ebenfalls einen Höhepunkt hatte. Die Männer neben uns hatten ebenfalls in hohem Bogen abgespritzt. Mandy küsste mich und flüsterte zu mir: "Es ist toll, anderen beim Ficken zuzusehen. Hoffentlich hatten die anderen auch so einen Spass, als sie uns zugesehen hatten. Aber ich weiß nicht, wals mich geiler gemacht hat. Der Fick Deiner Frau mit einem Fremden oder der Spermageruch, als die anderen Männer abgespritzt hatten." Mandy und ich gingen wieder an unseren Tisch. Beide schauten wir uns tief in die Augen. Mandy meinte: "Sex ist schon was Tolles." Kurze Zeit später kamen Nadja und mein Geschäftspartner zu uns an den Tisch zurück. Mandy fragte Nadja: "Habt Ihr uns beim Ficken zugesehen?" "Ja, und das hat uns so geil gemacht, dass wir uns nicht mehr zurückhalten konnten." Der Gedanke, dass meine Frau geil wurde, als sie mich beim Fremdficken beobachtete und dann willenlos ebenfalls fremdfickte, erregte mich total. mein Schwanz war schon wieder steif. Mandy merkte dies und fummelte mit ihren Zehen unterm Tisch an meinen Beinen herum. Schließlich hatte sie mit beiden Füßen mein Glied umschlossen und schob meine Vorhaut hin und her. Nadja merkte meine Erregung und erkannte, was unterm Tisch abging. Sie stachelte meine Erregung noch an. "Als Du Mandy gefickt hast, war ich fast eifersüchtig. Du hast sie so toll gebumst, dass ich fast einen Orgasmus bekommen habe. Ich wollte es Dir dann zeigen, dass mir das Fremdficken auch Spass macht. Ich war durch das Zusehen so geil, dass mich jeder hätte besteigen können." Die Worte Nadja's und die Füße Mandy's verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Saft stieg empor und ich spritzte mehrmals auf die Beine und Füße von Mandy.
Später ließ sich mein Geschäftspartner mit einem Taxi ins Hotel bringen. Wir nahmen auch ein Taxi nach Hause. Zu Hause angekommen meinte Nadja: "Ich bin froh, dass wir nächste Woche in Urlaub fahren. Da habe ich Dich wenigstens für mich allein. Ich glaube, Mandy wird sonst eine zu große Konkurrenz für mich." "Du brauchst keine Angst haben. Natürlich macht es Spass, mit jemandem so jungem zu bumsen, aber Du bist trotzdem die Beste. Ich freue mich schon auf den Urlaub. Wir werden uns da richtig austoben." Nadja lächelte bei diesen Aussichten glücklich.