Fortsetzung (aus der Sicht von Nadja):
Das Gespräch mit meinem Mann hat mich total geil gemacht. Ich kam gar nicht mehr los von dem Gedanken, gegen Geld von jemandem, der mich zuvor im Internet nackt gesehen hatte, gefickt zu werden. Ich war so erregt, das ich meinem Mann vorschlug, noch auszugehen. "Ich will mit Dir noch weggehen und mich frivol anziehen, dass mich die Männer anstarren." Meinem Mann gefiel der Gedanke. "Was willst Du denn anziehen?" "Lass mich mal was ausprobieren." Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus. Dann fiel meine Wahl auf einen schwarzen Minirock mit seitlichem Schlitz. Dazu noch halterlose schwarze Strümpfe und ein weißes kurzes Top mit Spaghettiträgern. Ich war bauchfrei mit Blick auf meine schlanke Taille und meinen Bauchnabel. Dazu zog ich kniehohe weiße Stiefel mit hohen Absätzen an. Als ich mich meinem Mann vorstellte, sagte er: "Geil, wie eine *****. Da werden sie alle schauen." Wir stiegen in unser Auto und fuhren zu unserer Lieblingskneipe. Thomas konnte während dem Fahren sehen, dass ich unter dem kurzen Rock nichts drunter anhatte. Es erregte ihn mächtig. In unserer Stammkneipe fielen alle Blicke auf mich, als wir durch das Lokal an unseren Lieblingstisch gingen. Wir tranken zusammen eine Flasche Rotwein. Thomas meinte: "Du siehst aus, als würdest Du anschaffen gehen und ich bin Dein Freier. Ich glaube, alle anderen, die so schauen, denken dies." "Diese Vorstellung macht mich ganz geil. Stell Dir mal vor, es quatscht mich jetzt einer an. So nach dem Motto 'Na Lady, was kostet es denn bei Dir?' Der Gedanke macht mich ganz kribbelig." Thomas sagte: "Es erregt mich auch, wenn ich daran denke, dass Du es für Geld machst." Später als wir gezahlt hatten und zum Auto gingen, sagte ich zu Thomas: "Du, lass uns so tun, als sei ich eine Prostituierte. Du setzt mich am Straßenrand ab und ich stehe da, als ob ich einen Freier suche. Dann kommst Du mit dem Auto, fragst mich, was es kostet und ich steige zu Dir ein und dann ficken wir." Thomas war einverstanden. Wir fuhren an den Stadtrand und er ließ mich an einer Parkbucht heraus und fuhr weiter. Nun stand ich also da. Allein, mit einem weißen Top und Stiefeln ,die in der Nacht weit sichtbar leuchteten. Darüber nur einen kurzen Mini, der gerade mit meinen Pobacken abschloß. Man konnte zwischen Rocksaum und dem Abschluss der halterlosen Nylons meine nackten Oberschenkel erkennen. Die Situation erregte mich total. Ich merkte, wie meine Nippel anschwollen und meine Schamlippen feucht wurden. Hoffentlich kommt Thomas bald. Dann sah ich Scheinwerfer auf mich zukommen. Ein Auto fuhr langsam an mir vorüber. Zwei Männer saßen darin und begafften mich. Danach wurde es wieder Dunkel. Nur die Straßenlaterne beleuchtete mich. Wieder kamen Scheinwerfer um die Kurve. Hoffentlich ist es Thomas. Das Auto fuhr auch an mir vorbei. Die Fahrerin schaute mich abfällig an, während sie vorbeifuhr. Wo bleibt nur Thomas? Einerseits wünschte ich ihn mir herbei, andererseits gefiel mir der Gedanke, wie ich mich hier zur Schau stellte; ja mich geradezu als Lustobjekt anbot. Was ist, wenn jetzt einer anhält? Ich ertappte mich dabei, wie ich es mir ausmalte, was dann passiert. Ich erschrak bei dem Gedanken, dass ich mir ein Mitgehen gut vorstellen konnte. Das Verlangen wurde danach immer heftiger. Ich wünschte mir endlich ein Auto, dass bei mir anhält. Mit einer Hand massierte ich mein nasses Fötzchen. So etwas macht eine professionelle sicher nicht, aber ich als Neuling konnte mich kaum mehr halten. Nach einer Weile näherten sich wieder Scheinwerfer. Ich wurde richtig unruhig. Jetzt, nun kommt der Moment! Aber es war Thomas. Aber was macht er? Er nickt mir aufmunternd zu und fährt einfach an mir vorüber. Mein Herz schlug immer höher. Wenn das so weitergeht, bekomme ich vor Erregung einen Orgasumus und das mitten in der Ncht auf offener Straße. Dann näherte sich schon wieder Scheinwerferlicht. Ein Mercees näherte sich, fuhr langsamer und hielt auf meiner Höhe. Ich dachte, mein Herz zerspringt. Die Seitenscheibe ging herunter und ein Mann mittleren Alters musterte mich. "Dich sehe ich zum 1. Mal", meinte er. "Ich bin neu hier", erwiderte ich mit einer belegter zittriger Stimme. "Was verlangst Du?", wollte er wissen. "€ 200,00 mit Gummi," erwiderte ich und erschrank über meinen Mut. "Steig ein!", befahl er mir. Ich ging um das Auto herum und merkte, wie meine oberschenkel feucht waren. Mit wackligen Knien öffnete ich die Beifahrertür. In dem Augenblick kam mir Thomas mit seinem Wagen entgegen. Jetzt war die letzte Gelegenheit, zu Thomas einzusteigen und dem Spuk ein Ende zu bereiten. Aber ich konnte nicht; oder wollte nicht. Ich war schon zu geil auf das Abenteuer. Jetzt und heute sollte es passieren. Ich wollte eine ***** sein. Schnell stieg ich ein und der Mann fuhr weg. Während em Fahren legte er mir seine rechte Hand auf den nackten Oberschenkel und fuhr mir zwischen die Beine. "Geil, kein Höschen! Finde ich super", meinte er. Er massierte meine nasse Muschi. Ich konnte vor Erregung nichts sagen und war zu keiner Bewegung fähig. Langsam spreizte ich reflexartig meine Beine. Er bog von der Straße auf einen unbeleuchteten Firmenparkplatz ab. Es war niemand zu sehen. "Steig aus!", befahl er mir. Ich stieg aus, er ebenso und stellte sich vor mich. Wortlos öffnete ich seine Hose und streifte Hose und Slip herunter. Ich war jetzt ***** und wollte ihn nicht enttäuschen. Ich kniete mich runter und leckte seinen Schwanz, der immer steifer wurde. "Leg Dich auf die Motorhaube!" Ich tat wie befohlen. Während er einen Gummi überzog schob ich meinen kurzen Minirock nach oben, winkelte die Beine an und legte mich auf die Motorhaube zurück. Er zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und schob die Eichel zwischen sie. Dann stieß er zu. Aufgrund meiner Feuchtigkeit flutschte sein Penis in mich hinein. "Ahhh, das gefällt mir. Du bist ja richtig nassgeil." Dann fing er an, mich zu rammeln. Er wurde immer schneller und seine Fickstöße wurden immer heftiger. Seine Eier klatschten gegen mein Gesäß. Ich war so erregt, dass ich zu stöhnen begann. "Ja , machs mir!", keuchte ich. Dann kam er. Ich merkte, wie er seinen Schwanz tief in mich hineinpresste und wie das Glied zu pumpen begann. Er hörte gar nicht mehr auf zu pumpen. Es war so heftig, dass ich ebenfalls kam und laut aufschrie. Er hielt mir mit einer Hand den Mund zu, umfasste mit der anderen meinen Hintern und presste immer weiter. Dann ließ er von mir ab und zog sein Glied aus mir heraus. Das Kondom war voll mit Sperma. Er rollte es ab und warf es auf den Parkplatz. "Steig ein, ich bring Dich zurück!" Wortlos kletterte ich von der Motorhaube, zog meinen Rock zurecht und stieg ins Auto. Er zog sich an, holte 2 Hunderter aus der Hosentasche, gab sie mir und fuhr los. Am Treffpunkt ließ er mich aussteigen und fuhr davon. Thomas wartete schon. "Was war denn das?", knurrte er. "Es war doch abgemacht, dass ich den Freier spiele." "Okay, stimmt, aber er kam dazwischen. Ich wollte wie eine richtige ***** behandelt werden, so geil war ich auf einmal." Ich zeigte ihm das Geld und sagte. "Er hat mich richtig gefickt. Zwar mit Gummi, aber es war, als sei ich eine Professionelle. Und er hat mich sogar befriedigt. Ich könnte mir gut vorstellen, ab und zu als Hobbynutte unterwegs zu sein." Auf der Fahrt schilderte ich Thomas den Fick in allen Einzelheiten. Er wurde so geil, dass wir zuhause noch einmal phantastischen Sex hatten.