Ich konnte meine Blicke nicht von Nadja lösen und meine Frau bemerkte dies natürlich. Sie schaute sauer. Auch Nadja bemerkte die Blicke von mir und Tom. Sie genoss es sichtlich, von uns angestarrt zu werden.
"Gefall ich Euch?" wollte sie wissen.
"Na klar, wie immer!" antwortete Tom.
"Und Du?" wollte Nadja von mir wissen.
"Super, echt geil siehst Du aus."
Nadja grinste und lies sich auf die Couch fallen. Sie spreizte lasziv ihre Beine und strich sich mit einer Hand über ihr Fötzchen.
"Mir gefällt es auch. Vor allem, wie Ihr schaut."
Dann wandte sie sich an Marianne: "Was ist mit Dir? Vielleicht schaut Dein Mann mehr zu Dir, wenn er Dich auch so nackt sieht. Läufst Du in Eurer Wohnung nie nackt herum?"
"Doch, hin und wieder tut sie es," antwortete ich. Marianne schaute ärgerlich zu mir.
"Komm, dann kannst Du es hier doch auch," ermunterte sie Nadja.
Sie stand auf, ging zu meiner Frau und meinte: "Komm, ich helfe Dir beim Ausziehen."
Marianne konnte nicht mehr widersprechen. Nadja öffnete ihr den Reissverschluss ihres Minikleidchens und streifte die Träger über die Schultern. Es fiel nach unten und Marinane stand in ihrer schwarzen Reizwäsche da. Marianne stieg aus ihrem Minikleid. Nadja öffnete ihren BH und nahm ihn ab. Jetzt stand meine Frau oben ohne da. Sie war wohl erregt, denn ihre Knospen waren steif und hart. Sie kickte ihre Pumps weg und war barfuß. Nadja kniete sich zu ihr runter und begann an ihrem Slip zu fummeln. Dann zog sie ihn mit einem Ruck nach unten. Marianne schlüpfte aus ihm heraus und war nun ebenfalls ganz nackt. Sie sah ebenfalls geil aus. Ich bekam sofort einen harten in der Hose.
Nadja stand auf und trug das Geschirr der Nachspeise in die Küche. Sie brachte Weißweingläser und schenkte sie voll. Marianne half ihr dabei und beide brachten uns auch volle Gläser.
"Komm wir stoßen auf unsere geilen Ladies an!" rief Tom und wir prosteten uns zu. Marianne schien sich jetzt auch wohl zu fühlen.
Tom meinte: "Ich glaube, Euch gefällt es. Ich weiß, was Euch sicher auch gefallen wird."
"Was denn?" wollte Nadja wissen und Marianne schaute ganz neugieirig. Tom verschwand im Nebenraum und kam gleich wieder. Er versteckte was hinter seinem Rücken.
"Kommzeig her!" rief Nadja.
Tom nahm seine Hand nach vorne und hielt Liebeskugeln nach oben. "Die tun Dir doch immer so gut."
Nadja nahm sie, setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine. Wir schauten ihr genau zu. Die beiden Kugeln waren recht groß. Nadja setzte eine an ihren Schamlippen an. Langsam wichen die Lippen auseinander und eine Kugel verschwand zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Nadja drückte weiter und bald war die erste Kugel in ihr drin. Dann folgte die zweite Kugel, so dass nur noch das Bändchen zum Rausholen zu sehen war. Nadja schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück. Tom hielt nun die zweite Hand hoch.
"Hier ist noch was, das Dir immer so gut tut!" Es war ein Analplug.
"Doch nicht vor Peter und Marianne!" protestierte Nadja.
"Doch, warum nicht."
Nadja stand auf und holte in der Küche eine Dose Nivea-Creme. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde.
Aus der Sicht von Marianne:
Mir wurde der Abend langsam unheimlich. Jetzt habe ich mich schon überredn lassen, mich nackt auszuziehen. Okay, langsam macht mir das Spass. Und die Jungs scheinen an meinem Körper Gefallen zu finden. Ich muss mich ja nicht verstecken. Aber Nadja war ja ganz schön tabulos. Zuerst die Liebeskugeln, die sie sich hineinsteckte und jetzt noch der Analplug. Ich kannte das alles gar nicht.
Nadja kam wieder und cremte den Plug etwas ein. Sie gab mir den Plug, bückte sich und spreizte mit ihren Händen ihre Pobacken.
"Los Marianne, jetzt schieb ihn mir ganz sanft hinein."
Ich erschrak, betrachtete den Plug und dann ihre rosa Rosette.
"Los, mach schon!"
Ich setzte den Plug an der Rosette an und drückte ihn vorsichtig in ihr After. Er glitt ganz leicht hinein. Ich drückte immer weiter, bis er ganz drin war. Nadja richtete sich auf und sagte: "Danke, jetzt tut es richtig gut."
Tom Klatschte und meinte: "Supergeil, toll wie Du jetzt rumläufst."
Dann schaute er auf die Uhr und sagte: "Auwei, jetzt kommt ja das Fußballspiel. Komm Peter, wir schauen mal rein."
Und zu uns gewandt sagte er: "Es dauert nicht lange, bald sind wir wieder da."
Peter und Tom verschwanden im Nebenzimmer.
"Und jetzt?" fragte ich Nadja.
"Jetzt müssen wir es uns allein gemütlich machen."
Sie setzte sich auf die Couch und spreizte wieder ihre Beine. Dann streichelte sie sich über ihre Scheide. Nadja war völlig hemmungslos.
"Sag mal, warum trägst Du die Liebeskugeln in Dir?"
"Sie tun einem gut. Bei Bewegung vibirieren sie leicht und das erregt einen. Das tut mir richtig gut."
"Trägst Du sie öfters?"
"Ja, zu Hause, aber auch wenn ich weggehe. Als wir uns das letzte Mal auf der einen Party trafen, da trug ich sie auch."
"Trägst Du sie auch in der Stadt beim Einkaufen oder bei der Arbeit?"
"Ja, da manchmal ebenfalls. Ich werde dann richtig erregt, vor allem beim Laufen, wenn sie richtig in mir vibrieren. Ich noch mal welche. Willst Du sie Dir mal anschauen?"
Ich wurde neugierig und nickte. Anschauen kann ja nicht schaden.
Nadja stand auf und ging aus dem Wohnzimmer. Sie wackelte mit ihren Hüften und man sah den Analplug in ihr beim Laufen. Dann kam sie mit den Liebeskugeln zurück. Sie gab sie mir. ich nahm sie und betrachtete sie. Sie waren mittelschwer und beim Schütteln vibrierten sie angenehm in der Hand.
"Und?"
"Fühlen sich gut an."
"Vor allem in Dir drin."
Ich betrachtete sie. Sie sollen ja gut sein. Habe ich schon von anderen Frauen gehört. Vielleicht sollte ich sie auch mal ausprobieren.
"Willst Du es mal probieren?"
Ich stand auf, ging zur Couch, setzte mich und spreizte meine Beine. Der Gedanke an die Liebeskugeln hatte mich schon leicht erregt und ich spürte, dass ich ein wenig feucht war. ixh spreizte meine Schamlippen mit den Fingern einer Hand und schob eine Kugel dazwischen. ich brauchte dar nicht fest drücken und schon verschwand sie in mir. ich schob auch die zweite in mich hinein. Dann lehnte ich mich zurück und schloss meine Augen. ich fühlte mich voll an. Langsam bewegte ich mein Becken und tatsächlich: ich spürte ein leichtes Vibrieren in mir. Es tat wirklich gut.
"Und was ist mit dem Plug; vibriert er auch?"
"Nein, er drückt von innen gegen Dein Fötzchen. Es fühlt sich an, als sei ein Penis in Dir."
"Gefällt Dir das?"
"Na klar. Fühlt sich total geil an. Manchmal bekomme ich sogar einen Orgasmus dabei. Komm probier mal."
Wieder stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und holte einen anderen Plug.
"Hier, wir cremen ihn ein. Dann bückst Du Dich und ich schiebe ihn Dir hinein."
Sie cremte ihn ein, ich bückte mich und spreizte meine Pobacken, so wie ich es bei Nadja gesehen hatte. Dann spürte ich den Plug an meiner Rosette. ich spürte wie er in mich eindrang und die Rosette weitete. Dann spürte ich ihn in mir. Immer tiefer wurde er hineingeschoben. ich hatte das Gefühle, er hört gar nicht mehr auf. Dann war er drin.
Nadja sagte: "So er ist in Dir. Jetzt kannst Du rumlaufen. Er rutscht nicht raus."
Ich stand auf un lieg im Wohnzimmer umher. Das Vibrieren der Kugeln wurde stärker und der Plug drückte von innen gegen die mit den Kugeln gefüllte Fotze. Es tat gut.
"Komm zeig Dich Peter und schenke den Beiden noch ein wenig Wein nach."
Ich nahm die Flasche und ging ins Fernsehzimmer. Dor schenkte ich dn beiden Jungs wieder die Gläser voll. Dann stellte ich mich brreitbeinig vor Peter und sagte: "Schau mal."
Er sah das Bändchen der Liebelkugeln und, als ich mich rundrehte, den Analplug.
"Geil," sagte er und widmete sich gleich wieder dem Fußballspiel. Ich ging wieder nach unten.
"Du Nadja, es fühlt sich beim Gehen echt gut an. Wie ist es denn, wenn man sich hinsetzt?"
"Mach mal!"
Ich setzte mich vorsichtig auf eine SStuhl. Der Plug drückte. Aber mit der Zeit war es ein wohliges Drücken gegen mein Fotzeninneres. Es war irgendwie geil und ich fühlte mich auch erregt.
Nadja saß auf der Couch mit gepreizten Beinen und massierte sich an ihren Schamlippen.
"Komm, setz Dich zu mir und schließ Deine Augen."
Ich setzte mich, spreizte leicht meine Beine und schloss die Augen. Der Plug drückte angenehm gegen mein Innerste und ich träumte vor mich hin. Auf einmal spürte ich eine Fingerkuppe an meinen Schamlippen. Es war Nadja, die mich streichelte. Noch nie hatte mich eine Frau angefasst. Aber ich ließ es geschehn, da es so gut tat. Ich hatte Angst meine Augen auf zu machen, da ich befürchtete, dass Nadja dann aufhört. Und ich wollte, dass sie weitermacht. Mir kam der Gedanke, ob sie mich woll zum Höhepunkt streicheln wollte, was mich total erregte. Ich war so weit, einen Orgasmus haben zu wollen. Ich spreizte meine Beine weiter und genoss die Streicheleinheiten. Nadja's Finger fanden meine Clitoris und umspielten sie zärtlich. Leise fing ich an zu stöhnen vor Lust. Dann spürte ich Nadja's Atem an meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge drang in mich ein. Ein geiles Gefühl der Wollust durchströmte mich. Ich knutschte mich mit einer Frau und fand es geil. Und sie massierte mich am Kitzler. ich sehnte mich nach dem Höhepunkt. Unsere Zungen berührten sich immer wieder und ich suchte mit meiner Hand ihre Möse. Sofort streichelte ich Nadja ebenfalls an ihrer Clit. Wir stöhnten beid und schaukelten uns immer weiter hoch, bis wir auf einmal beide kamen. Unserer Körper bebten und zuckten wie wild und wir keuchten vor Erregung. Als der Höhepunkt abklang lagen wir erschöpft auf der Couch. Dann stand ich mit zittrigen Knien auf und ging zur Weinflasche. ich schnekte uns beiden nach.
Nadja sagte: "Komm, wir gehen zu den Jungs und schenken denen auch noch einmal nach."
Wir gingen beide ins Fernsehzimmer. Ich schenkte mit zittriger Hand Peter nach. Er sah mich an und sagte:
"Marianne, Du bist ja ganz verschwitzt und zwischen Beinen völlig nass."
"Na klar", meinte Nadja, "Wenn ihr Fußball schauen müsst, haben wir uns selbst vergnügt und uns es gegenseitg gemacht."
Dann gingen wir wiedr raus. ich hörte noch, wie Tom sagte: "In der Halbzeitpause nehmen wir uns die Mädels mal richtig vor."
Ich erzählte es Nadja. Diese meinte: "Das werden wir mal sehen. Aber wir werden unseren Spass haben."