Ich ging zu der Frau und ihrem Mann hin.
"Hi, du warst großartig."
"Danke, es war ein geiles Erlebnis."
"Gut, wir haben es dir ja aufgezwungen."
"Stimmt, aber dann hat es mir gut gefallen."
"Und hat es dir auch gut gefallen?2 fragte ich ihren Mann.
"Ja, schon. Aber dass meine Frau so hemmungslos war, hat mich schon entsetzt."
"Aber du hast sie ja doch hier geschleppt. Warum eigentlich?"
Seine Frau antwortete: "Ja Peter, du hast immer gesagt, ich sei so prüde."
Aha, er hieß Peter. Wie sich später herausstellte, war sie Marianne. Sie erzählte, dass er immer an ihr rumnörgelte, dass sie sexuell langweilig sei und ihn zu wenig befriedigte. Und jetzt sei es ihm auch nicht recht; dann, wenn sie das erste Mal richtig aus sich herausgegangen sei.
"Ja, aber doch nicht mit einem Fremden. Außerdem, warum läuft du immer noch ohne Oberteil herum?"
"Um ganz ehrlich zu sein, weil ich es geil finde. Ich bleibe so. Ich habe bemerkt, wie mich andere Männer erregt anstarren und finde das irgendwie erregend. Du geilst dich doch auch auf, indem die anderen Frauen nachschaust."
Da hatte Marianne recht. Er schaute mir und Sybille die ganze Zeit auf unsere Titten und Schnecken.
Dann kam Andy auf uns zu.
"Ihr könnt doch ein wenig für Abwechslung für unsere Gäste sorgen."
"Wie denn?"
"Ihr geht auf die Bühne und spielt ein wenig an euch rum. Ich glaube, dass es vielen von uns gefallen würde."
"Okay, wir können es versuchen," antwortete ich. Ich war immer noch erregt und fand es toll, wenn mich Sybille etwas antörnt. Sybille schien auch nichts dagegen zu haben.
Andy führte uns auf die Bühne. Er gab dem Barkeeper ein Zeichen. Auf einmal kamen von der Decke zwei Ketten herunter, an denen zwei undefinierbare Metallteile hingen. Andy stellte uns unter die Ketten. Ich erkannte jetzt den Zweck der Metallteile. Es waren zwei Ringhälften. Er nahm die Ringhälften und legte sie um meinen Hals. Er schloss den Verschluss und zog den Schlüssel ab. Ebenso wurde Sybille am Hals angekettet. Dann wurde die Kette nach oben gezogen, so dass wir nicht anders konnten, als ganz nah aneinander zu stehen. Ich sah noch, dass wir wohl mit einer Kamera aufgenommen wurden und alle Gäste uns auf einem Großbildschirm genau sehen konnten. Sybille fragte mich: "Was sollen wir jetzt tun?"
"Uns lieben, was sonst."
Ich suchte ihren Mund und wir küssten uns sanft auf unsere Lippen. Sybille öffnete dabei ihre Lippen und sofort züngelte meine Zunge in ihren Mund. Wir knutschten heftig miteinander. Mit einer Hand suchte ich ihren Schritt. Sie war nass. Ich massierte ihre Schamlippen. Auch Sybille suchte meine Fotze und begann mich zu fingern. Ich flüsterte Sybille zu: "Du ich bin schon den ganzen Abend geil und irgendwann brauche ich wieder einen Orgasmus." Während ich die Worte flüsterte, hörte ich mich das laut sagen. Es war wohl ein Mikro am Halsband, das alles übertrug und jeder uns hören konnte. Sybille stöhnte: "Oh Susi, ich brauch es auch."
Wir fingerten uns immer wilder und fingen an vor Lust zu stöhnen. Beide wollten wir endlich den erlösenden Höhepunkt. Andy merkte es jedoch, dass wir bald soweit waren.
"Nicht so schnell Ladies, wir woolen es noch lange genießen."
Er nahm unsere Hände und bog sie uns auf den Rücken. ich hörte das Klicken von Handschellen und wir bemerkten, dass er unsere Hände hinter unserem Rücken fixiert hatte. Scheiße, wie wollten wir uns jetzt fingern. Ich sah meinen Orgasmus in weite Ferne schwinden. Immerhin wir konnten noch knutschen und unsere Unterkörper gegeneinander reiben. Dann sagte Sybille zu Andy: "Du irgendwann mußß ich mal auf die Toilette. Die Getränke wollen raus."
Er schüttelte nur den Kopf und legte uns auch noch Handschellen an unseren Fußgelenken an. Wir konnten uns fast nicht mehr bewegen und pressen uns aneinander. Es war irgendwie geil. Mir gefiel es und mir war klar, irgendwann würden wir unseren Höhepunkt bekommen. Wir rieben uns gegenseitig an unseren Unterleiben und knutschten immer weiter. Sybille flüsterte mir ins Ohr:
"Ich halte es kaum mehr aus. Die vielen Getränke wollen raus."
"Du kannst hier nicht weg. Reiß dich zusammen."
Es war leichter gesagt, als getan. Denn auch ich spürte langsam einen Druck in mir.
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Aus der Sicht von Peter:
Marianne und ich beobachteten die beiden geilen Frauen auf der Bühne. Es war ein erregender Anblick, den ihre nackten Körper im grellen Bühnenlicht boten. Und wie sie sich aneinander rieben. Ich betrachtete aus dem Augenwinkel meine Frau. Sie war sichtlich ebenfalls erregt. Ihre Brüste hatten steife Nippel und die Höfe waren gekräuselt. Ich glaube, sie wäre auch gerne da oben gestanden. Da kam auf einmal ein fremder Mann - so ca. 40 Jahre alt - zu ihr und flüsterte ihr was zu, das ich allerdings gut verstehen konnte.
"Magst du mir auch einen blasen, so wie vorhin?"
"Marianne antwortete, ohne den Blick von den beiden nackten Frauen zu wenden: "Jetzt nicht, aber du kannst mir ja den Rücken massieren."
Der Mann war leicht enttäuscht. Aber er stellte sich hinter sie und kraulte ihr den nackten Rücken, nach dem Motte: Besser als nichts.
Dann beugte er sich nach vorne und küsste sie im Nacken. Marianne ließ es geschehen. Sie genoß es. Seine Hände glitten über ihre Schultern und wanderten nach unten an ihre Taille. Der Mann wurde immer mutiger und massierte ihren flachen Bauch und seine Hände bewegten sich langsam aber sicher nach oben. Wie flüchtig streiften seine Finger über ihre Nippel. Ich glaube, darauf hatte sie nur gewartet. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete schwerer. Und wieder streiften seine Finger über sie steifen Nippel. Ich dachte, Mann die sind ja noch steifer und größer durch die Berührungen geworden. Ich konnte gar nicht glauben, was ich sah. Meine Frau - früher immer so zurückhaltend - ließ sich von einem fremden Mann ihre nackten Titten massieren. Er zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre Knospen und Marianne stöhnte leicht auf. Sie presste sich an ihn und ihr Körper zitterte leicht vor Erregung. Seine Hände wanderten nach unten und brührten den Bund ihrer Jeans. Zwei Finger schoben sich unter den Bund und massierten sie leicht. Aber die Jeans war zu eng. Der Mann fingerte an ihrem Knopf und ruckzuck war der Knopf offen und er konnte eine Hand in ihre Hose schieben. Marinane ließ es geschehen. Er öffnet ihren Reißverschluss und kraulte sie an ihrem Venushügel. Ich war total erregt und gespannt, wie weit die beiden das Spielchen wohl treiben würden. ich war zwar eifersüchtig, dass ein fremder Mann sie so berühren durfte, aber es machte mich total geil, zu sehen, wie sie von ihm scharf gemacht wurde. Sie schob ihre geöffnete Jeans über ihren knackigen Arsch und ließ sie an ihren langen Beinen runterrutschen. Sie hatte jetzt nur noch ihren roten Slip an. Er war total nass und hatte dunkle Flecken. Der Mann brührte sie an der dunklen Stelle und merkte ihre geile Nässe. Seine Finger massierten sie dort eine Weile. Dann steckte er seine Hand unter den Slip, um ihre nassen Schamlippen zu streicheln. Marianne stöhnte: "Zieh doch das nasse Ding endlich aus!"
Er schob den Slip bis in ihre Kniekehlen herunter. Ich bemerkte zu meinem Erstauenen, dass sie ja komplett rasiert war. Das hatte sie noch nie. Sie hat sich also extra für diesen Abend vorbereitet. Sie wollte also sich auch ausziehen und nackt gesehen werden. Seine Finger streichelten über ihre nassen und geschwollenen Schamlippen. Mit seinem Mittelfinger kreiste er um ihre Lustperle. Darauf hatte sie nur gewartet. Während die beiden nackten Frauen auf der Bühne immer mehr in Erregung gerieten und weiter knutschten und sich aneinander rieben, ließ sich meine Frau während des Zuschauens von dem Typen stimulieren. Er hatte anscheinend ihr Lustzentrm getroffen und sie keuchte immer mehr vor Erregung. Sie war so nass, dass seine Fingerbewegung ein schmatzendes Geräusch in ihrer Fotze verursachten. Ihre Erregung wurde immer heftiger und dann kam es ihr wie eine riesige Welle. Sie stöhnte ihren Orgasmus heraus, dass sich einige zu ihnen umdrehten. Ihr Körper zuckte wild und sie wand sich. Es war ein heftiger Orgasmus. So hatte ich sie noch nie erlebt. Als der Höhepunkt abgeklungen war, hörte der Mann auf, sie zu streicheln. Sie hielt seine Hand fest und sagte: "MAchweiter, es tut so gut."
Er massierte sie weiter und sie hatte immer noch Spass an den Berührungen. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde wieder heftiger und sie begann wieder vor Erregung zu stöhnen. Und kam schon wieder. Diesmal noch heftiger und länger. Ich dachte, sie hört überhaupt nicht mehr mit Zucken auf. Danach sagte sie nur: "Weiter so!"
Ich war geil und freute mich, sie noch einmal kommen zu sehen. ich konnte mich gar nicht sattsehen, wie sie ihren Orgasmus bekam.