Davis wollte noch mehr hören. Ich erzählte dann:
"Ein paar Wochen später waren wir bei Sybille zu ihrem Geburtstag eingeladen. Wir waren fünf Mädels. Nadja und Silke waren dabei und Carmen, die auch in Sybilles Klasse ging. Wir tranken Cola und unterhielten uns über alles mögliche. Auf einmal meinte Nadja: 'Könnt ihr euch noch an Susanne's Geburtstag erinnern. Es hat doch richtig Spass gemacht. Mir würde so etwas wieder gefallen.'
'Mir auch', meinte Silke.
'Was hat euch denn so gefallen?', fragte Carmen neugierig.
'Wir haben uns ausgezogen und massiert.'
'Was?', Carmen war irritiert.
'Ja, wir haben uns ausgezogen und uns selbst gefingert, bis wir jede einen Höhepunkt hatten. War richtig geil', meinte Nadja. 'Hast du es dir denn noch nie selbst gemacht?'
'Doch, aber nur heimlich in meinem Zimmer,' antwortete Carmen schüchtern und wurde ganz rot.
'Und, es tut dir doch gut, oder?'
'Ja, natürlich.'
Nadja zog sich langsam aus und stand auf einmal nackt vor uns. Silke machte es ihr nach. Nadja griff nach Silke's Hand und führte sie zwischen ihre Beine. 'Komm, lass es uns doch mal gegenseitig machen!' Silkes Finger begannen Nadja's Schamlippen zu massieren. Nadja's Hand glitt zwischen Silke's Beine und auch sie fingerte die andere Fotze.
"Und dann?" Davis war ganz erregt durch meine Erzählung.
"Ich wurde richtig geil, bei dem Anblick."
"Ich auch", erzählte Sybille. "Und Carmen auch. Wir sahen es an ihren steifen Nippeln. Und dann rief Nadja: 'Kommt zieht euch doch auch aus, es macht richtig Spass.'
Wir zogen uns auch aus. Sybille meinte zu Carmen: 'Komm, mach doch mit. Ich streichel dich auch mal.'
"Geil", meinte Davis sichtlich erregt. "Wie ging es weiter?"
Sybille erzhälte: "Wir auch nackt waren, haben wir uns auch ein bißchen gefingert. Dann bin ich zu Carmen gegangen und habe ihre Jeans aufgemacht und ihr schon feuchtes Höschen runtergeschoben. Sie ließ es zu, dass ich ihre Schamlippen berührte. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinen nassen Schamlippen. Mit zittrigen Fingern begann sie mich zu reiben. Carmen war richtig geil. Sie tropfte schon leicht auf meine Finger. Silke und Nadja stöhnten schon leicht. Mir machte es richtig Spass, Carmen zu fingern, die immer erregter wurde.
Auf einmal ging die Tür auf und Frederick, mein älterer Bruder stand in der Tür. 'Oh, ich glaub ich störe,' rief er aus und starrte wie gebannt auf uns nackte Mädels. 'Ja, genau, verschwinde!' rief ich. Frederick stand noch immer starrend an der Tür; seine Hose beulte sich langsam aus. 'Los, raus hier!'
'Lass mal', meinte Nadja. 'Wir sind zu fünft und Susanne muss es sich ja selbst machen. Da kann dein Bruder doch etwas behilflich sein.'
"Und?", wollte Davis von mir wissen.
Mir war die Erzählung von Sybille peinlich, aber ich kam da nicht mehr raus.
"Ich war irritiert über den Vorschlag. Andererseits war ich schon ziemlich aufgegeilt. Warum sich nicht mal von einem Jungen anfassen lassen. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung. Ich nahm Frederick bei der Hand zog ihn in den Raum und schloss die Tür. Seine Hand führte ich an meinen flachen Bauch. Warm ruhte sie auf meinem Bauch. r begann, meinen Bauch leicht zu massieren. Es tat so gut. Dann wanderte seine Hand nach unten und berührte meinen Venushügel. Ich wollte seine Finger tiefer spüren und streckte ihm mein Becken entgegen. Er musste bemerken, dass ich total geil auf Berührung war. Dann spürte ich seine Finger an meinen Schamlippen. Nadja und Silke fanden Frederick auf einmal interessanter und hörten auf, sich zu fingern.
'Komm, wir ziehen ihn aus!', sagte Nadja und sie und Silke begannen ihn zu entkeliden. Zuerst zogen sie sein T-Shirt über den Kopf. Dann öffneten sie seine Jeans und zogen sie nach unten. Sie halfen Frederick aus seinen Schuhen und Socken. Er stand nur noch mit einem Slip bekleidet vor mir und fingerte mich dabei noch immer. Der Slip war richtig ausgebeult.
'Los, jetzt wollen wir alles sehen', meinte silke und zog ihm den Slip herunter. Sein geiler Penis stand steif von ihm ab. ich hatte zum ersten Mal einen Schwanz live gesehen. Nadja berührte seine glänzende Eichel. Der Schwanz zuckte leicht vor Erregung. Auf einmal überkam mich das Verlangen, ihn auch zu berühren. Er fühlte sich toll an, wie er zwischen meinen Fingern zuckte. Ein Freundentröpfchen trat aus seiner Öffnung heraus und perlte auf meine Finger.
Nadja meinte: 'Geil, leck dir die Finger ab, Susanne!'
Ich leckte die Flüssigkeit ab und sie schmeckte schön salzig. Ich wollte mehr, kniete mich vor ihm nieder und begann die Eichel mit meiner Zunge abzulecken. Nadja machte es mir nach und unsere Zungen umspielten seinen zuckenden Penis. Frederick begann zu stöhnen. Aber ich wollte seinen Schwanz für mich alleine haben und befahl Frederick: 'Leg dich auf den Teppich!' Er tat es und sein Schwanz ragte steil und senkrecht nach oben. Ich setzte mich auf ihn drauf und legte seine Eichel mit meiner Zunge. Ich war total geil und wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was wäre, wenn er mich richtig ficken würde? Auf einmal konnte ich es mir vorstellen. Meine fruchtbaren Tage hatte ich gerade nicht. Und entjungert hatte ich mich schon, als ich es mir mal heimlich mit dem Dildo meiner äkteren Schester besorgt hatte. Ich rutschte leicht nach vorne und seine Eichel berührte meine Schamlippen."
"Und dann?" Davis wollte es genau wissen.
Sybille erzählte weiter: "Wir hörten auf, uns gegenseitig zu massieren und sahen gebannt zu, was zwischen meinem Bruder und Susanne passierte. Susanne bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. Der Schwanz meines Bruders glitt an ihren nassen Schamlippen auf und ab. Es war total geil, es zu beobachten. Susanne spreizte etwas ihre Oberschenkel und die Eichel war auf einmal in der Mitte. Dort, wo es in die Grotte ging. Während Susanne ihren Unterkörper immer weiter bewegte und leicht absenkten, glitt die nassen Eichel ein wenig zwischen die Schamlippen. Mein Bruder spürte wohl die Berührung und bewegte sein Becken auf und ab. Er achte automatisch leichte Fickbewegungen. Seine Eichel glitt dabei rein und raus. Susanne ließ sich immer tiefer fallen, so dass die Eichel zwischen ihren Schamlippen komplett verschwand. Der Penis meines Bruders glitt immer tiefer in sie hinein. Als erganz drinnen war, hielten beide ganz still. Sie stöhnten vor Erregung. Susanne lehnte sich zurück, nahm ihre Arme nach hinten und stützte sich mit ihren Händen auf den Knien meines Bruders ab. Dann begann sie langsam mit rythmischen Fickbewegungen. Ebenso Frederick. Sie fickten tatsächlich beide wie wild. Wir schauten gebannt zu. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und dann kamen sie miteinander. Frederick pumpte wie wild und Susannes Körper bebte heftig, als sie ihren Orgasmus bekam. Als die Welle der Erregung nachließ, verharrten beide ganz still. Beide glänzten vor Schweiß und schienen richtig glücklich und befriedigt. Als Susanne sich erhob, glitt der nasse Schwanz von meinen Bruder aus ihrer Grotte und sein Sperma floss aus ihrer Öffnung. War waren das erste mal Zeuge, wie zwei miteinander gefickt hatten. Und es hat uns allen gefallen. Ich war so erregt, dass ich richtig nass war."
WirSybi