Einserseits schämte ich mich, dass ich überhaupt auf den Gedanken kam, mir von einem Fremden ein Neglige kaufen zu lassen und dann vor ihm posieren zu müssen. Andererseits fand ich die Idee geil, dass ich dem Fremden gefalle und er mich so aufreizend sehen möchte. Ich erinnerte mich an das Neglige im Schaufenster. Es war ziemlich gewagt und sehr durchsichtig. Ich stellte mich darin vor und wurde dabei wieder feucht. Dann kam eine Whatsapp von Thomas. Er teilte mir mit, dass er abends noch mit Kunden zum Geschäftsessen musste und es später werden würde. Schade, dachte ich. Heute Abend wollte ich mit ihm mal richtig kuscheln und ihm gute Laune machen. Aber - dann hätte ich ja Zeit, mir das Neglige geben zu lassen, oder? Ich starrte wieder auf den Zettel. Dann nahm ich mein Smartphone, tippte die Nummer ein und schrieb als Nachricht: "Ja". Ich zögerte mit dem Senden. Ja oder nein? Vernunft oder Lust. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen brannte vor Hitze und mein Herz pochte bis zum Hals. Meine Neugier und mein Lustgefühl waren stärker. Kurz entschlossen drückte ich die Sendetaste. Es war passiert! Kurz darauf kam die Antwort: "Wir treffen uns um 18.00 Uhr im Lokal XXX".
Den ganzen Nachmittag dachte ich an das Date mit dem Fremden und ich war ununterbrochen nass, so dass ich ab und zu in die Toilette musste. Hoffentlich riechen meine Kollegen nicht meinen Lustgeruch, dachte ich mir insgeheim. Dann um 16.30 Uhr ging verließ ich das Büro. Ich ging noch einmal auf die Toilette um mich frisch zu machen. Zwischen den Beinen abtrocknen, Lippenstift nachziehen und Rouge auflegen. Ich schaute in den Spiegel. Meine Nippel standen erregt ab und zeichneten sich durch den dünnen Stoff meines Sommerkleidchens ab. Schnell verließ ich die Firma und ging zu dem angegebenen Lokal. Draußen auf dem breiten Gehsteig waren Tische und Stühle aufgebaut. An einem Tisch erkannte ich den Fremden.
"Hallo!"
"Hi, schön dass du kommst. Setz dich zu mir!"
Ich setzte mich zu ihm an den Tisch und bestellte einen Aperol Srpitz. Ich brauchte etwas, um mir Mut anzutrinken. Der Fremde betrachtete mich. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass meine Nippel vor Erregung abstanden. Sein Blick verweilte auf meinen Brüsten und er lächelte. Ich blickte um mich. Ob wohl andere auch meine Nippel bemerkten. Andere Frauen mussten sich ihre Brüste erst massieren, damit die Nippel so abstehen, bei mir wurden sie immer steif und fest, wenn ich nur leicht erregt war. Damit kam ich schon als Teenie bei den Jungs an. Ich genoss es, so die Aufmerksamkeit der Männer zu erregen. Selbstverständlich war mir bewußt, dass sie dann daran dachten, mich die begrapschen und auch zu ficken. Mich machte das immer wahnsinnig geil. Ich schlug meine Beine übereinander und ließ das Kleidchen leicht nach oben rutschen, so dass meine Oberschenkel gut zu sehen waren. Der Fremde betrachtete meine Beine. Ich folgte seinem lüsternen Blick. Er starrte auf meinen einen Oberschenkel, der besonders weit nach oben frei war. Ich sah, dass er glänzte. Oh Shit, dachte ich mir. Dass ich so feucht war, dass es schon den Schenkel runterlief, hate ich nicht geahnt. Der Fremde sah es und lächelte wieder zufrieden. Ich wurde leicht rot vor Scham. Jetzt wußte er, dass ich geil und daher wohl leichte Beute war.
"Ich heiße übrigens David", meinte er und gab mir eine Tüte.
"Ich bin Susanne."
"Schöner Name. Susanne, hier ist das Neglige. Geh dich umziehen."
"Hier im Lokal, auf der Straße?"
"Nein, auf der Toilette."
"Aber dann soll ich hier herkommen?"
"Ja, zeig dich ruhig."
Ich erschrak. Vor allen Leuten in diesem Fummel! Mein Gott, so hatte ich mir das nicht vorgestellt.
"Los, geh schon!" befahl er mir.
Ich dachte, anprobieren kann ich es ja mal, nahm die Plastiktüte mit dem Neglige und ging auf die Damentoilette. Ich ging in eine Kabine und zog mein Kleid aus. Dann nahm ich das Neglige und streifte es mir über. Es passte wie angegossen. ich dachte mir, dass ich mich mal im Spiegel anschauen sollte. Ich packte mein Kleid in die Tüte und verließ die Kabine. Dann stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Das Neglige war ziemlich durchsichtig. Meine festen Brüste waren sehr gut zu sehen; jede Einzelheit. Die gekräuselten dunklen Höfe und die starren Nippel, die sich gegen den durchsichtigen Stoff drückten. Da bemerkte ich die junge Frau neben mir. Sie starrte mich an. Als sie sah, dass ich zu ihr schaute meinte sie: "Scharfes Outfit!. So würde ich auch mal gerne rumlaufen. Toll, dass du dich traust."
"Ich habe mich erst umgezogen. Ich weiß nicht, ob ich so rumlaufen soll."
"Du hast die Figur dazu. Ich würde es probieren."
Ich schaute an mir runter. Unten herum war es genauso durchsichtig. Man sah mein Baunabelpiercing durch den Stoff glänzen. Ich drehte mich rum und fragte sie: "Ist es nicht viel zu kurz?"
"Ja, es ist kurz. Bück dich mal! Ja, man kann gerade deinen Poansatz erkennen. Und deine Schamlippen. Aber wenn du stehst, sieht man unten herum nichts herausragen. Nur durch den Stoff kann man etwas erkennen. Du trägst keinen Slip, stimmt's?"
"Ja, ich habe nichts drunter."
Sie kniete vor mir nieder und blickte mich prüfend an. "Also im Stehen, sieht man deine Muschi nicht. Sie wird gerade noch verdeckt. Aber die Konturen schimmern durch. Ich glaube jeder kann sehen, dass du drunter nackig bist."
Sie betrachtete ich genauer und fasste mir an die Oberschenkel. "Aber du bist feucht und das sieht man am feuchten Glanz an deinen Oberschenkeln innen. Bist du richtig erregt?"
"Ja, das Gefühl, fast nackt zu sein, erregt mich."
Sie hob das Neglige an und betrachtete meine Muschi.
"Du hast feste und schön geformte Schamlippen. Deine Muschi sieht richtig jung und geil aus. und supper glatt rasiert."
"Danke, meinst du ich kann so rumlaufen?"
"Probiers einfach mal aus."
Ich drehte mich rum und sah, dass der Rücken tief ausgeschnitten war. Er war bis zum Steiß frei.
"Du siehst klasse aus damit. Komm, wir gehen zusammen wieder raus."
Ich folgte ihr aus der Toilette. Im Lokal drehten sich einige Leute nach mir um. Schnell ging ich an ihnen vorüber und ging auf die Straße und setzte mich schnell an den Tisch, wo Davis schon ungeduldig wartete. Ich rückte den Stuhl ganz nah an den Tisch, damit unten alles verdeckt war. Davis starrte auf meine Brüste.
"Gut siehst du aus", meinte er lächelnd. "Es steht dir perfekt."
Die junge Frau saß uns gegenüber und beobachtete mich. Ebenso einige Männer, die ihre Blicke nicht mehr von meinen Brüsten ließen.
Mit der Zeit fing ich an, die Blicke zu genießen. Ich richtete mich etwas auf, so dass meine Oberweite noch besser zur Geltung kam. Lasziv nippte ich an meinem Aperol Spritz. ich dachte mir, auf Modeschauen tragen die Models auch durchsichtige Kleider. Warum sollte ich nicht auch so rumlaufen. Anscheinend stört es niemanden und den meisten scehint mein Aussehen zu gefallen. Dann schob ich meinen Stuhl ein wenig nach hinten und schlug meine langen schlanken Beine übereinander. Mir war es jetzt egal, ob mich andere unten rum genau sehen konnten. Einige Männer schauten richtig geil auf mein Gesäß. Mir wurde es richtig warm. Ich merkte, wie die Erregung stieg. Hoffentlich kriege ich keinen Höhepunkt, dachte ich mir, hier in aller Öffentlichkeit. David gefiel es, wie ich da saß.
"Mach mal deine Beine auseinander", meinte er.
Ich schlug meine Beine auseinander und spreizte sie leicht. Er konnte nun meine Muschi sehen.
"Geil siehst du aus. Du gefällst mir."
"Danke." Schnell schloss ich wieder meine Beine.
"Warst du dir so sicher, dass ich kommen würde?"
"Nicht ganz, aber ich habe es gehofft."
"Wieso?"
"Du standest so da, also ob du dir vorstellst, in dem Neglige von Männern betrachtet zu werden. Und ich sah an deinen Nippeln, wie erregt du warst. Habe ich recht?"
"Ja."
"Und welchen Termin hattest du, dass du so schnell weg musstest?"
"Muss ich dir das sagen?"
"Nein. Ich denke, du hattest ein Date mit einem Lover, stimmt's?"
Ich nickte nur.
"Und jetzt schon wieder scharf?"
Die Fragerei war mir etwas peinlich.
"Was denkst du, wenn ich so rumlaufe, dass jeder mich fast nackig sieht. Da werde ich schon erregt."
"Und wie stark?"
"Ziemlich, frag doch nicht so!"
David lehnte sich entspannt zurück, musterte mich von oben bis unten und meinte: "Ich glaube, du wirst so erregt werden, dass du am liebsten gefickt werden möchtest."
Wie recht er hatte, dachte ich mir. Wenn ich weiter so rumsitze, werde ich immer schärfer.
"Hast du es auf mich abgesehen?"
"Vielleicht. Mal sehen. Lass uns ein wenig Spass haben."
David rief den Ober: "Wir wollen zahlen."
Der Ober kam an den Tisch und starrte auf meine Titten. "Alles zusammen", hörte ich Davis sagen. Der Ober hörte es nicht vor lauter Starren. David wiederholte. "Alles klar." Der Ober nannte den Betrag, ohne den Blick von mir zu wenden. David bezahlte.
Dann meinte er: "Komm lass uns ein wenig durch den Englischen Garten bummeln."
"So, in diesem Aufzug?"
"Warum nicht, dort sind doch auch Nackte beim Snnenbaden."
Wir standen auf. Er nahm mich bei der Hand und wir schlenderten los Richtung Englischer Garten. Die Leute, die uns entgegenkamen sahen mich an und als ich mich rumdrehte, sah ich, wie sie sich ebenfalls nach mir rumdrehten. Ich fiel richtig auf. Anfangs genierte ich mich richtig, gewöhnte mich aber schnell an mein Aussehen. Auch störte mich mine Feuchtigkeit zwischen den Beinen nicht mehr. David legte seinen Arm um mich. Zuerst um die Schulter und dann um meine Hüfte. Ich spürte seine Finger, wie sie zärtlich meinen Rücken auf und ab fuhren, während wir im park flanierten. Dann legte er seine Hand auf mein Gesäß und schob das Neglige leicht nach oben. Seine Finger berührten meinen nackten Po. Ich ließ es geschehn, so stark gefiel mir seine Berührung. Auch wenn andere Leute es sahen, wie seine Finger mich am Gesäß liebkosten. Dann spürte ich einen Finger an meinen Schamlippen. Mein Körper zitterte vor Erregung.
"Mein Gott, du bist ja richtig nass!"
"Ja, ich glaube ich laufe noch aus."
"Brauchst du es jetzt?"
"Ja, bitte machs mir!"
Ich erschrak über meine Direktheit. So weit hatte er mich schon, dass ich mit einem Fremden ficken würde, nur weil ich so geil war.
"Noch nicht. Der Abend ist noch lang."
Wir bummelten weiter, dann blieben wir stehen und küssten uns. Dabei massierte sein Finger meine Schamlippen immer weiter. Diesmal von vorne. Ich zitterte und bebte in seinen Armen.
"Ja, mach weiter!"
"Später".
Und wir gingen weiter. Dann kamen wir an eine Parkbank, auf der ein Pärchen saß. Davis blieb stehen und wir küssten uns wieder ganz innig. Ich spürte wieder seine Finger über meinen nackten Rücken gleiten. Vor Erregung bekam ich eine Gänsehaut. das Pärchen beobachtete uns. Davis's Hand schob sich nach vorne und massierte mich zwischen den Beinen.
"Nicht hier, nicht vor den Leuten!"
"Macht doch nichts!"
Er massierte immer weiter. Er konnte das so geschickt und es tat mir richtig gut. Ich wurde richtig geil. Seine Fingerkuppe glitt über meinen feuchten erregten Kitzler. Ich stöhnte leicht: "Las, sonst komme. ich!"
Er hörte nicht auf mich, sondern machte immer weiter. Mir war jetzt alles egal. Ich vergass meine Umwelt völlig. ich spürte nur noch seinen Finger und sehnte den erlösenden Höhepunkt herbei. Und dann schwappte die Welle über mich hinweg. Ich stöhnte laut auf, und bebte am ganzen Körper. Das Pärchen schaute fasziniert auf mich, wie ich zuckte und bebte. Sie bekamen meinen Orgasmus live mit.
Als ich mich wieder abreagiert hatte, gingen wir weiter.
"Geil, wie du in der Öffentlich vor anderen Leuten gekommen bist. Hat dir das nichts ausgemacht?"
"Anfangs natürlich, aber dann war es mir egal. Ich brauchte die Erlösung. ich glaube, ich bin sogar heftiger gekommen, weil mir bewußt war, dass ich beobachtet wurde."
"Das dachte ich auch. Du würdest dich sicher auch in der Öffentlichkeit ficken lassen, habe ich recht?"
Ich sagte nichts. Wie sehr er mich doch durchschaut hatte.
"Okay, wir werden es vielleicht heute Abend noch erleben."
ich erschrak. Was hat er denn noch vor. Natürlich war mir klar, dass das Neglige nicht kostenlos war und er von mir eine Gegenleistung einfordern würde. Aber welche?