Wir verließen die Damentoilette und gingen wieder in das Lokal. Die Männer dort starrten uns richtig geil an. Sybille meinte:
"Du, die gaffen alle auf uns."
"Ja, ich kenne das. Wie findest du das?"
"Eigentlich richtig geil. Ich stelle mir vor, dass sie mich am liebsten ficken würden. Es erregt mich richtig. Ich spüre, wie ich feucht werde. Geht es Dir auch so?"
"Ja, ich werde auch schon ganz erregt."
Wir kamen an den Tisch zurück. Mike starrte auf seine Frau: "Mann, siehst Du geil in dem Negligé aus!"
Sybille sagte: "Ja, das denken die anderen Männer in dem Lokal auch."
Mike schaute sich um. Er sah, dass einige von ihnen auf uns starrten. Sybille hatte vor Erregung schon ganz steife Nippel, die sich durch den feinen durchsichtigen Stoff des Negligés drückten. Ich schaute an mir herunter und konnte das selbe beobachten. Ich glaube, wir waren reif für richtigen Sex.
Davis meinte: "Unsere Mädels sind ja richtig scharf. Ich glaube wir wechseln jetzt die Location. ich kenne da ein Nachtlokal, da geht es richtig ab. Da können sich unsere Mädels richtig ausleben."
"Wie meinst Du das?" fragte Mike.
"Warte mal ab! Lass uns dorthin gehen."
Wir zahlten und brachen auf. Als wir rausgingen, sahen uns die Männer ganz lüstern nach. Wir gingen ein paar Häuserblocks zu Fuß, wobei wir Frauen immer wieder geil angestarrt wurden. Dann waren mir dort. Wir gingen in das Etablishment hinein. Mir wurde schnell klar, dass es sich hier um eine Erotik-Bar handelt. Sybille und ich fielen auch sofort auf. Es waren fast nur Männer anwesend und die meisten starrten sofort auf uns. Mir war klar, dass Davis testen wollte, wie ich mit dieser Situation fertig werden würde. Aber wie würde Mike darauf reagieren, dass Sybille hier so angemacht werden würde. Sybille flüsterte mir zu:
"Du, hier sind ja nur geile Männer. Schau mal, wie die uns angaffen."
"Ja, schlimmer, als in dem vorigen Lokal. Aber ich finde es irgendwie interessant. Du auch?"
"Ja, schon, mir gefällt es auf einmal. gerade habe ich gedacht, dass nur angegafft zu werden, auf die Dauer langweilig ist. Wie wäre es, wenn mich einer anfasst?"
"Würdest Du es zulassen?"
"Mittlerweile glaube ich schon. Ich bin ja schon ganz erregt. Und Du?"
"Ich auch. Warten wir mal ab, was die Nacht noch so bringt."
Sybille und ich gingen an die Bar. Der Barkeeper fragte uns nach unseren Getränkewünschen. Wir wollten beide einen Aperol Spritz. Der Barkeeper stellte uns die Getränke an die Theke und meinte: "Die gehen auf Rechnung des Herrn dort drüben."
Wir schauten zu ihm herüber. Er war ca. 50 Jahre alt und gut gebaut, braun gebrannt und winkte uns zu. Er kam zu uns herüber.
"Seid Ihr neu hier, ich habe Euch noch nie hier gesehen."
"Ja, wir sind hier zum ersten Mal."
"Seid Ihr alleine hier?"
"Nein, ich bin mit einem flüchtigen Bekannten hier und meine Freundin mit ihrem Mann."
"Oh, dann seid ihr ja vergeben."
"Ich denke, heute Abend nicht."
Der Mann schien zufrieden.
"Ihr habt tolle Titten. Man sieht sie durch Euer Negligé."
"Oh, danke, wir hören das gerne," antwortete ich.
"Ich schaue sie gerne an. Wäre toll, wenn ich sie ganz ohne den durchsichtigen Stoff sehen könnte."
Mann, machte mich das geil. Ihm meine Titten zu zeigen, erregte mich total. Langsam schob ich die träger meines Negligés über die Schultern und ließ den Fummel nach unten rutschen. Meine prallen Titten mit den steifen Nippeln waren auf einmal frei zu sehen.
"Meinst du so?"
"Oh ja, richtig toll der Anblick."
Ich sah die Beule in seiner Hose.
Der Mann fragte auf einmal Sybille: "Hast Du Hemmungen, wegen Deinem Mann?"
Sybille beeilte sich zu versichern: "Nein,natürlich nicht."
Sie ließ ebenfalls ihre Träger über die Schultern rutschen und entblößte ihre erregten Titten. So saßen wir auf unseren Barhockern am Bartresen und zeigten allen unsere Titten. Der Barkeeper starrte uns an und meinte nur: "Geil, die sehen ja toll aus."
"Ich finde es toll, dass Ihr unter Euren Negligés keine Unterwäsche tragt. Man kann so Eure Mösen schön sehen. Wie wäre es, wenn Ihr Euer Negligés ausziehen würdet?"
Die Frage kam mir gerade recht. genaugenommen war es eine Aufforderung, uns auszuziehen. Mir war auch sehr danach. Ich stand von meinem Barhocker auf, und ließ mein negigé nach unten gleiten. Dann stieg ich aus dem am Boden zwischen meinen Füßen liegenden negligé heruas und stand splitternackt an der Bar.
"Und Du?" fragte der Typ Sybille.
Sybille ließ ihr Negigé ebenfalls nach unten rutschen. Beide stand wir jetzt nackt an der Bar. Der Typ nahm unsere Negligés, gab se dem Barkepper und sagte: "Heb sie auf, die Ladies brauchen sie heute Nacht nicht mehr."