Liebesleben
In der Wildnis
Kein Wort sprachen wir auch diesmal nach dem erlebten und es war als wäre nichts gewesen.
Ich dachte jedoch ständig daran und ob ich mit Paula jemals ficken würde. Und ich dachte an Paula's Worte, die sie über die Bilder sagte!
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle gemeinsam und danach schlug wollten wir tiefer ins Hinterland eindringen und uns die Landschaft anschauen!
Patty und ich hatten Rucksäcke mit Proviant dabei und dann zogen wir los. Patty ging voraus, in der Mitte ging Paula und ich hinter ihr und hatte außer der schönen Landschaft noch ihren Knackarsch zu bewundern.
Wir waren schon über eine Stunde unterwegs und es ging bergauf. Patty meinte, dass wir von ganz oben auf den Strand sehen könnten und ging zügig voran.
Der Abstand zwischen Patty und uns wurde immer größer.
"Geht's noch?", fragte ich Paula.
"Ja, aber eine Pause wäre nicht schlecht!", antwortete sie.
Patty war etwa 50 Meter vor uns und Paula rief ihm nach "Lass uns mal eine Pause machen!".
Patty ging trotzdem weiter und rief zurück "Wir sind gleich da, ich kann schon das Plateau sehen!".
Also gingen wir weiter und verloren Paty aus den Augen.
Paula und ich erreichten das Plateau, aber Patty war nirgends zu sehen.
Paula blieb stehen und schaute zum Strand, der tief vor uns lag!
"Wow, ist das ne Aussicht! Und wie weit wir schon vom Strand weg sind!", sagte Paula.
"Wo ist er?", fragte ich.
"Keine Ahnung!", antwortete Paula und setzte sich auf den Boden.
Wir tranken und aßen etwas, aber Patty kam nicht.
"Der ist bestimmt auf einem anderen Weg zurück gegangen!", sagte Paula.
"Verstehe! Naja, nicht schlimm. So haben wir mal Zeit miteinander zu reden!", sagte ich.
Paula lächelte geschmeichelt und sagte plötzlich "Es war sehr erregend, wie du Patty mit dem Mund verwöhnt hast!".
Ich war überrascht, dass sie plötzlich über das bisherige Tabuthema sprach und fragte "Was war erregt? Mich dabei zu sehen wie ich seinen Schwanz blase oder erregt es dich Patty zu sehen, wie er einen geblasen bekommt?".
Paula antwortete "Beides!".
Ich und Paula lächelten uns daraufhin an und kurz darauf wandelte sich unser Lächeln. Unsere Augen trafen ihre Blicke! Unsere Mimik wirkte fokussiert auf den Gegenüber.
Meine Atmung wurde schneller und ich wusste nicht warum!
Paula schaute mit einem erregenden Blick auf ihre Schulter. Langsam streifte sie einen Träger ihres Bikinis über ihre Schultern.
Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich schluckte den Speichel laut herunter.
Paula lächelte und streifte sich nun den zweiten Träger über die Schultern.
Im Rhythmus meiner hastigen Atmung pumpte mein Herz, das Blut in meinen Schwanz und richtete ihn auf!
Ich kochte vor Erregung obwohl ich ihre Titten noch gar nicht gesehen hatte!
Ihre Hände griffen hinter ihren Rücken! Der Verschluss ihres Oberteils öffnete sich und Paula presste schnell ihre Arme gegen ihre Brüste um das herunterrutschen der Körbchen zu verhindern. Dabei presste sie ihre Titten zu zwei Pobacken ihres Dekolletés zusammen.
Meine Erregung in meiner Hose war nicht zu übersehen und Paula schmeichelte es sehr.
Nun fiel ihr Bikinioberteil auf ihre Oberschenkel!
Vor Erregung stöhnte ich "Ahhh, ohhhhh!".
Ihre Titten waren so geil! Die Ähnlichkeit mit Bo Derek's Titten war zum verwechseln ähnlich! Sie waren groß und trotzdem prall, wie eine reife Tomate! Ihre Brustwarzenhöfe entsprachen einem 50Cent-Stück und ihre Nippel einer Erbse!
Ihre Brüste hatten eine Gänsehaut und ihre Nippel waren aufgerichtet! Es konnte ihr nicht kalt gewesen sein, denn bei über 30 Grad, war das unmöglich!
Paula war erregt! Sie war genauso erregt wie ich!
Sie ließ mir Zeit ihre Titten zu betrachten und immer wieder stöhnte ich lustvoll.
Dann zog sie im sitzen ihr Höschen aus.
Ich sah auf ihren rasierten Venushügel und mein stöhnen wurde lauter.
Sie lächelte mich an, aber sagte kein Wort.
Langsam spreizte sie ihre Beine und ihre Schamlippen öffneten sich etwas.
"Ahhhhhh!", stöhnte ich und spürte mein Sperma brodeln.
Ihre Fotze glänzte! Es hätte Schweiß sein können, bei dieser Hitze, aber es war der Saft de Erregung, der ihre Fotze glänzen ließ.
Paula stand auf und zeigte ihre ganze Schönheit! Wieder stöhnte ich "Ahhhhhhhhhh!".
Paula drehte sich und ich durfte ihre strammen Pobacken anschauen!
Meine Atmung war nicht mehr zu kontrollieren!
Paula nahm ihren Bikini und genau so langsam, wie sie sich ausgezogen hatte, zog sie sich wieder an.
Auch als sie sich wieder angezogen hatte, pochte es in meinem steifen Schwanz.
Paula setzte sich neben mich, schaute mir in die Augen und sagte "Schließ deine Augen!".
Ich schloss meine Augen und rief mir das vor Augen, was ich eben zu sehen bekam.
Ich zog meine Hose, wie in Trance, aus.
Paula würde nun sehen, wie ich mich befriedige und dabei an sie denke!
Ich begann ihn sanft und dann intensiver zu massieren.
Es war ein gigantisches Gefühl!
Ich spürte Paula's Hand auf meinem Oberschenkel, als wolle sie mir sagen 'Ich bin bei dir!'.
Dann kochte mein Sperma über, mit lautem Stöhnen spritzte ich ab. Es schien kaum mehr aufhören zu wollen! Immer wieder spritzte es aus meinem Schwanz heraus, bis ich befriedigt und völlig leergepumpt war.
Ich öffnete meine Augen und schaute in Paula's lächelndes Gesicht.
Ich schaute auf ihre Hand auf meinem Schenkel und sah, dass nicht nur mein Bauch sondern auch ihre Hand vollgespritzt war.
Sie hob ihre Hand und betrachtete ihren Handrücken. Dann schaute sie mich an und leckte das Sperma von ihrer Hand ab, bis sie wieder sauber war.
Plötzlich überkam es mich und Tränen schossen mir in die Augen. Ich begann vor Paula zu weinen!
"Was ist denn?", fragte sie und legte einen Arm um mich. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sagte "Ich weiß nicht? Das ist alles so fantastisch und dennoch bedrückt mich so viel!".
"Was bedrückt dich?", fragte Paula.
Ich erklärte ihr was in meinem Kopf vor geht "Jessy, Marina und Anke! Was soll ich tun? Du sagst, ich werde die richtige Entscheidung treffen! Aber ich weiß nicht was richtig ist? Und dann Patty und du! Es ist alles so schön!".
"Erzähl mir alles!", sagte Paula und wischte mir die Tränen ab.
So begann ich Paula von Anfang an zu erzählen!
Ich erzählte ihr einfach alles! Wie ich Kinga und Marina kennengelernt hatte! Von ihren Jobs als Mistress und wie Marina, Sabrina und ich zusammen gekommen sind! Von unseren Sexspielen und warum es immer wieder zu Trennungen kam! Ich berichtete bis hin zu meinem Abschied von Jessy und der Reise nach Thailand!
"Und jetzt bin ich hier! Habe euch kennengelernt und weiß nicht mehr was ich tun soll! Ich will Marina auf keinen Fall verlieren aber wenn sie nicht nach Deutschland zurückkehrt werde ich sie verlieren! Und ich möchte bei euch sein! Ich habe außer mit Marina noch nie so etwas schönes erlebt!", sagte ich zum Abschluss meiner etwa 1stündigen Berichtetstattung.
Paula hatte mir aufmerksam zugehört und sagte "Du musst die Entscheidung noch nicht jetzt treffen! Bleib so lange du willst bei uns in Thailand! Wer weiß, vielleicht kannst du dich dann entscheiden!".
Ich nickte und dankte ihr für ihr zuhören und Rat!
"Paula! Warum ist Patty's Freund Thilo wieder nach Deutschland zurück?", fragte ich.
"Er hat sich für seine Freundin entschieden!", antwortete Paula.
Nachdenklich nickte ich und stellte ihr nochmal die Frage "Hast du mir in der Nacht einen geblasen?".
Paula zögerte und antwortete schließlich "Ja, das haben wir!".
Ich lächelte und war froh, dass ich die Antwort nun wusste.
Ich fragte nicht nach dem Warum und weshalb, denn ich wollte das Spiel, dass sie mit mir trieben auf keinen Fall damit unterbrechen.
Paula und ich marschierten nun zum Strand zurück und kurz bevor wir den Dschungel verließen, sagte ich "Paula! Du hast einen wahnsinnig schönen Körper und ich mag dich sehr! Und ich mag Patty!".
Paula lächelte und antwortete "Danke Mark!".
Patty saß am Strand und rief uns lachend zu "Wo ward ihr Schnecken denn so lange?".
Paula antwortete "Wir haben geredet!".
"Quasselstrippen! Ich habe schon Abendessen gemacht!", frotzelte Patty grinsend.
Fortsetzung folgt!