Die Wahrheit liegt im Weißwein
Anna hatte sich seit Tagen nicht gemeldet und ich machte mir langsam Sorgen. Vielleicht ist ihr ja auch etwas passiert, grübelte ich. Oder wollte sie nur, dass ich mich bei ihr melde? Ich überlegte was ich tun sollte. Ich entschied mich sie anzurufen aber ich entschied mich auch, nicht nur ihre Spielchen mitzumachen sondern sie auch meine.
"Hallo Mark! Ich dachte schon du meldest dich nicht mehr!" sagte Anna sofort. "Hi Anna. Und ich dachte du hättest schon genug! Sag mal, hast Lust auf ein Glas Wein?". "Mark. Ich weiß nicht!" sagte Anna. "Warum?Kannst mir nicht mehr in die Augen schauen? Wer war da eigentlich im Keller dabei?" fragte ich. "Mark! Keine Fragen. Sonst ist alles sofort vorbei. Tu es oder lass es!" antwortete Anna bestimmend. "Kein Problem. Ich frag schon nichts mehr! Also Lust auf Wein? Das darf ich doch noch fragen, oder?". Anna antwortete "Ok, wann?". "Morgen. Ich komme zu dir so gegen 19 Uhr!" sagte ich und legte dann auf.
Am nächsten Abend fuhr ich zu Anna.
Ich hatte eine Flasche Weißwein mitgebracht. Anna und ich setzten uns auf die Terrasse und ich schenkte Wein in die Gläser ein. "Du bist so still! Ist was?" fragte ich. "Nein, gar nichts! Wie war die Woche?".
"Sehr gut. Hab viel gearbeitet und hatte ein geiles Fotoshooting!" berichtete ich.
"Aha. Warum war es geil?".
"Hatte ein süßes Mädel vor der Linse! Sie war total schüchtern am Anfang und hatte echt wenig Erfahrung! Sie hatte mir erzählt das sie es sich noch nie selber gemacht hat und auch noch nie ihrem Freund dabei zugesehen hat.".
"Aha. Und dann?" fragte Anna.
Ich stand auf, machte meine Hose auf und packte meinen Schwanz aus. Direkt vor Anna's Gesicht begann ich zu wichsen. "Dann hab ich ihr gezeigt wie ich wichse! Ich habe sie dabei angeschaut und sie hat mir zugesehen! Sie hatte wirklich einen süßen Körper und sie hat mich richtig geil gemacht!" schwärmte ich und wichste unter der Beobachtung von Anna.
"Hat sie es sich auch gemacht?" wollte Anna wissen.
"Sie hat sich nur berührt. Mehr nicht!" antwortete ich.
"Wolltest du mit ihr ficken?" fragte Anna.
"Nein, ich fand es geiler dass sie mir zugesehen hat!" antwortete ich stöhnend.
Anna schaute mir aufmerksam zu wie ich wichste und stöhnte.
"Dann hab ich sie angespritzt. Schlucken hätte sie bestimmt nicht gewollt!" keuchte ich. Ich war von diesem Gespräch so erregt, dass ich nicht lange brauchte, bis ich abspritzen musste. Ich nahm Anna's Glas, hielt es vor meinen Schwanz und spritzte hinein. Dann betrachtete ich meine Wichse wie sie sich in dem Weißwein schlängelte.
Dann gab ich Anna das Glas, setzte mich hin, erhob mein Glas, prostete mit Anna an und sagte "Cheers!". Dann nahm ich einen Schluck aus meinem Glas. Anna schaute mich an, setzte das Glas an ihre Lippen an und trank in einem Zug ihr Glas aus. Sie schluckte das Sperma-Weißwein-Schorle und sagte "Sehr guter Wein!".
"Freut mich dass er dir schmeckt! Übrigens, ich hab sie vor zwei Tagen dann getröstet, weil ihr Freund ne andere hat! Ist doch traurig, dass eine Beziehung kaputt geht, weil man schlechten Sex hatte. Ich glaube dass sie künftig offener beim Sex ist. Arschficken fand sie danach nämlich ziemlich geil!" erzählte ich schmunzelnd und trank mein Glas aus. "Oh, mein Glas ist auch schon leer!" sagte ich und stand auf. Ich ging zu Anna und fasste ihr Unters Kleid. Ich zog ihr den Slip aus und Anna schaute mich fragend an. Ich nahm mein Glas und presste den Rand über ihre Fotze "Na los! Ich hab Durst!" sagte ich ernst und bestimmt. Anna war ungläubig und ich wiederholte "Na los. Mach schon!".
Ich spürte wie das Glas wärmer wurde. "Ist es eingeschenkt?" fragte ich Anna. Anna nickte zaghaft. Ich nahm das Glas unter ihrem Kleid hervor und betrachtete das halbvolle Glas. Dann setzte ich es an meine Lippen und trank ihren goldgelben Natursekt in einem Zug. "Mmmmhhhh. Frisch gezapft, schmeckt es mir am besten!" sagte ich und setzte mich wieder. Anna schaute mich nur an. Ich tat so als wäre es das normalste auf der Welt und fragte "Sag mal, warum verstehst du dich mit deiner Mutter so schlecht?".
Anna zögerte mit Ihrer Antwort, doch dann begann sie zu erzählen "Das ist nicht meine richtige Mutter. Diana ist meine Stiefmutter. Meine Mama ist gestorben als ich 7 Jahre alt war. Mein Vater hat dann irgendwann Diana geheiratet. Vor 5 Jahren ist mein Papa dann gestorben und er hat mir alles vererbt. Seitdem stimmt es zwischen Diana und mir nicht mehr. Sie will mir alles wegnehmen. Sogar meine Freunde. Du weißt es ja eh schon, Mario war anfänglich zwar ein Mann den ich bezahlt habe, aber irgendwann haben wir uns auch so getroffen. Als Diana das herausgefunden hatte, hat sie ihn plötzlich gebucht und dann hab ich das mit Mario beendet!".
"Willst du deshalb keinen Freund?" fragte ich.
"Das ist ein Grund aber nicht der einzigste!" erklärte Anna.
Ich ging zu Anna und umarmte sie "Das tut mir leid!".
"Schon gut! Danke fürs zuhören!" sagte sie und lehnte ihren Kopf auf meinen Bauch.
"Ich hatte das damals wirklich nicht böse gemeint. Ich meine, dass du als Callboy gearbeitet hast oder was ich über Marina und dich gesagt habe! Vielleicht war es nur wegen der eigenen Enttäuschung!?" sagte Anna.
"Ist doch Ok. Ist doch alles vergessen, sonst wäre ich nicht hier!" antwortete ich.
"Warum machst du das alles mit mir mit?" fragte Anna.
"Vielleicht sind wir uns sehr ähnlich und mögen das gleiche!?".
Ich hatte das Bedürfnis Anna zu küssen und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Ich kniete mich vor sie, senkte meinen Kopf unter ihren Rock und begann sie gefühlvoll zu lecken. Ich saugte an ihren Schamlippen und ihrem erregten Kitzler. Ich stieß mit der Zunge in ihre Fotze und verwöhnte sie. Ich verwöhnte sie eine gute halbe Stunde und dann spritzte sie ihren Freudensaft in mein Gesicht.
Dann kroch ich unter ihrem Kleid hervor und sie betrachtete mein nasses Gesicht.
"Egal wen ich im Keller gefickt hatte, erregt hat mich am meisten dich stöhnen zu hören!" sagte ich Anna und dann ging ich.
Fortsetzung folgt!