Anna's Lieblingsplatz
Ich klingelte an Anna's Tür, aber sie machte nicht auf. Ich überlegte was ich tun sollte. Entweder fickte sie gerade oder war sie wirklich nicht da. Da fiel mir ein, dass Anna auch bei ihrem Lieblingsplatz auf ihrer Wiese sein könnte und das Buch las. Ich fuhr in Richtung der Wiese. Parkte mein Auto und ging bepackt mit meiner Kamera den Feldweg entlang. Ich bog zielstrebig auf die Wiese ein und dann sah ich Anna sitzen. Sie war zwar nackt aber sie las nicht. Sie tippte auf ihrem Notebook. "Hallo Anna!" sagte ich. Anna erschrak. Sie drehte sich um, klappte sofort ihr Notebook zu und griff nach ihrem Kleid um ihre Brüste zu bedecken. "Was machst du hier? Woher weißt du, dass ich hier bin?" fragte sie geschockt. "Ich wollte in den Wald zu deinem Lieblingsplatz und Bilder machen, da hab ich dich hier von weitem entdeckt!" erklärte ich. "Ich Ähm ich also. Ich hab mich gesonnt!" sagte Anna. "Aha und was schreibst du so geheimes?" fragte ich. "Ähm nichts. Ich hab nur Emails geschrieben!" versuchte sie sich zu verteidigen. Ich fotografierte Anna und sagte "In der Wiese kommt dein Gesicht super zur Geltung!". Anna lächelte sogar ein wenig und ließ sich fotografieren. Dann machte ich ein paar Schritte auf sie zu und wollte ihr das Kleid wegnehmen. Anna hielt es so ruckartig fest, dass sie zwar ihre Brüste noch bedeckt hielt, aber ihre Fotze sich entblößte. Dann blickte ich auf das Endstück meines Kunstwerks. Ich lächelte und als Anna bemerkte was ich sah, bedeckte sie sofort ihre Fotze wieder und wurde knallrot. "Du brauchst nicht rot zu werden!" sagte ich lächelnd. "Mark! Ich ich ich.......!" versuchte sie mir etwas zu erklären. Ich nahm Anna's Hand und dann fiel das Kleid auf ihren Schoß und ihre Brüste strahlten mich an. Ihre Brüste waren so schön und perfekt geformt. Sie waren nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre Brustwarzen hatten den Durchmesser einer 1 Euro Münze und ihre Nippel standen waagerecht nach vorne. Ich zog sie an der Hand nach oben und dabei rutschte mein Kunstwerk aus ihrer Fotze. Anna stand direkt vor mir. Ich nahm meine linke Hand und fasste an ihren Hinterkopf. Ich führte ihre Stirn auf meine Schulter und dann glitt meine rechte Hand über ihre Brust und den steifen Nippel hinab zu ihrer Fotze. Ich massierte ihre Schamlippen mit sanften Bewegungen. Anna's Atemzüge waren deutlich zu hören. Es war ein leises lustvolles Stöhnen. Ihre Atemzüge wurden nach und nach immer schneller. Ich drückte ihren Kopf fest auf meine Schulter als wolle ich verhindern, dass sie jetzt von mir weicht. Ihre Lust wurde immer intensiver und ihre Atemzüge schneller. Sie stöhnte nicht laut sondern genüsslich. Ich spürte dass sie immer feuchter wurde und dann kam Anna zum Höhepunkt! Anna's Fotze spritzte zwar nicht stark, wie sie es bei einem harten Fick, vielleicht getan hätte, aber es reichte aus um meine Hand zu bewässern. Ich massierte noch langsam weiter bis ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war. Dann schaute Anna mich mit großen Augen an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und sie auch nicht. Ich bückte mich, gab ihr das Kleid und dann sagte ich "Es war sehr schön!", dann wollte ich gehen. "Warte Mark! Bitte warte!" rief mir Anna hinterher. Anna kam auf mich zu. "Mark! Bitte versteh mich, dass ich mich im Moment nicht verlieben will!". "Ja ich weiß und ich versteh das." antwortete ich. "Du weißt nicht wer ich bin und auf wen du dich einlässt!" sagte Anna mit ernstem Gesicht. "Ich will es trotzdem wissen!" sagte ich, denn mit dieser Aussage schreckte sie mich nicht ab, sondern es reizte mich erst recht. "Lust und Liebe passen manchmal nicht zusammen!" sagte Anna und sofort fiel mir auf, dass Sie Claudine's zitierte. Claudine sagte dies in dem Buch zu einem Verehrer, in den sie sich verliebt hatte, aber ihre sexuellen Vorlieben ausleben wollte und dafür kein Platz für einen Mann und die Liebe hatte.
Anna zog mich an der Hand auf die Decke. Zog mir gierig mein Tshirt, meine Hose und meine Shorts aus. Anna schon sich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und fickte mich hart und fast brutal. Anna war wie ausgewechselt. Sie stöhnte und keuchte. Sie fickte meinen Schwanz wie sie es brauchte. Hart und tief. Ich betrachtete Anna's wunderschöne Titten die durch ihre wilde Fickerei ungebändigt mitwippten. Ich fasste an ihre Titten und knetete sie mit festem Druck. Anna gefiel es, dass ich sie hart anpackte. Anna krallte ihre Fingernägel so fest in meine Brust dass es mir schmerzte. Doch der Schmerz war geil und angenehm. Sie krallte ihre Fingernägel noch tiefer in meine Haut und kratzte mich so, dass jeder Fingernagel eine rote Strieme hinterließ. Anna's Gesichtszüge wirkten jetzt krampfhaft und geil. Anna stöhnte und plötzlich spritzte ihr der Fotzensaft aus ihrer Muschi heraus und sie krallte ihre Fingernägel so tief in meine Brust, dass es sich wie Nadelstiche anfühlte. Anna fickte mich weiter. Ihr Orgasmus schien sie noch weiter anzutreiben. Sie schlug mit der Hand auf meinen Körper und gab mir harte Ohrfeigen. Sie war nicht mehr die Anna die ich kannte, Anna war zum Sexvamp mutiert. Dann spritzte sie wieder ab und krallte ihre Fingernägel wieder tief in meine Haut. Anna gab wieder nicht auf und fickte mich hart, schnell und wild weiter. Ich hatte keine Möglichkeit ihr zu entkommen, aber ich wollte es auch gar nicht. Denn was ich mit ihr in diesem Moment erlebte, war ein sexueller Hochgenuss. Als Anna noch einmal abgespritzt hatte und meinen Körper mit ihren Fingernägeln gekratzt hatte, wurde sie langsamer. Sie stieg von mir ab und nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr mit den Fingernägeln der anderen Hand über meine Eichel. Sie krallte so tief in meine Eichel dass der Schmerz so heftig war, dass sich sogar die Spannung in meinem Schwanz abbaute. Dann wichste sie ihn schnell wieder steif und krallte sich wieder in meine Eichel. Anna wiederholte das mehrere Male und dann wichste sie meinen Schwanz bis an den Punkt an dem ich abspritzen könnte. Ich stöhnte laut und sie wusste, dass ich gleich kommen würde. Sie wichste weiter und als ich meinen Orgasmus bekam und abspritzen wollte, da kratzte sie so fest mit ihren Fingernägel über meine Eichel, dass der Schmerz mein Orgasmusgefühl ruinierte. Ich spritzte zwar ab, aber es war ein anderes Gefühl als sonst. Es war eine Mischung aus Orgasmus und Schmerz. So hatte ich noch nie einen Orgasmus erlebt und trotzdem empfand ich dieses Gefühl als extrem befriedigend. Mir wurde klar, dass Anna jede Menge Erfahrung mit sexuellen Praktiken hatte und was Diana gemeint hatte mit den Worten 'Pass gut auf dich auf!'. Diana wusste wohl sehr genau was Anna mit ihren Sexpartnern anstellte und vermutlich hatte Mario ihr davon berichtet.
Mein Sperma klebte an Anna's Handfläche. Sie schaute ihre Hand an und dann schloss sie ihre Augen und rieb ihre Brüste damit genüsslich ein. Ich war sprachlos und beobachtete sie dabei. Anna war wunderschön und versaut. Genauso wie ich es liebe, dachte ich und verglich sie mit Marina.
Als sie mein Sperma in ihre Haut einmassiert hatte, stand sie auf und zog ihr Kleid an. Mir blieb nur ein kurzer Augenblick Zeit ihren schlanken und makellosen Po zu betrachten. Aber es reichte aus um ihn mir künftig bildlich vorzustellen.
Anna bückte sich zu mir herunter gab mir einen zärtlichen aber kurzen Kuss und sagte "Willst du dich nicht anziehen?". Ich antwortete "Doch, ich dachte nur wir bleiben noch etwas hier!?". Anna sah das jedoch anders, packte ihre Sachen ein und schob ihr Fahrrad Richtung Feldweg. Ich zog mich eilig an und rannte ihr hinterher. "Anna! Anna! Sehen wir uns wieder oder war's das jetzt?" rief ich ihr nach. Anna fuhr bereits mit ihrem Fahrrad und rief zurück "Hast du es immer noch nicht begriffen auf wen du dich einlässt?". Dann fuhr Anna davon. "Doch, ich habe es begriffen Anna!" sagte ich zu mir.
Fortsetzung folgt!