Bestrafung
Der Sommer hatte sich verabschiedet und es wurde herbstlich.
Anna hatte mich zu sich nachhause eingeladen und als wir im Wohnzimmer saßen, rechnete ich damit, dass sie wieder etwas geiles vor hatte, aber es kam erstmal anders.
Es klingelte an der Tür und als Anna aufmachte, hörte ich Diana's Stimme "Hallo Anna Lena! Ich wollte dir nur kurz sagen, dass ich ab morgen für eine Woche im Urlaub bin!".
"Du sollst mich nicht Anna Lena nennen! Du weißt dass ich das nicht mag! Ok, dann mal einen schönen Urlaub!" sagte Anna unfreundlich.
Anna Lena, grübelte ich. Ich wusste gar nicht, dass sie Anna Lena Weißinger mit vollem Namen hieß!
Als Anna zurückkam sagte ich grinsend "So so, Anna Lena Weißinger!". Als ich das gesagt hatte und Anna sich über meine Frotzelei ärgerte, lief es mir plötzlich eiskalt den Rücken hinunter. 'Lena Weiß', Lena Weiß war der Name der Autorin den Buchs 'Lust und Liebe'. Ich war sprachlos! War das nur ein Zufall oder war Anna etwa die Autorin unter dem Pseudonym Lena Weiß?
"Was ist los? Du bist plötzlich so still?" fragte Anna.
"Ach nichts. Mir ist nur gerade was eingefallen! Ich muss nächste Woche noch etwas für einen Kunden fertig machen!" schwindelte ich.
"Achso!".
Dann setzte ich mich neben Anna und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel "Sag mal Anna, damals bei der Swingerparty, hast du nicht geahnt dass ich hinter der Maske steckte?".
Anna schaute mich an und antwortete "Ich hab schon an dich gedacht, aber wie hättest du wissen können, dass ich hinter der Maske steckte? Woher wusstest du überhaupt, dass ich dort war?".
Ich antwortete mit einer Notlüge "Das war Zufall, aber als ich die Maske sah, wusste ich dass du es bist. Und deine Augen haben dich verraten!".
"Achso, klar. Die Maske!" antwortete Anna.
"Warum hast du das mit Venezia und mir veranstaltet?" wollte ich wissen.
"Ich wollt einfach wissen was du drauf hast!" grinste Anna.
Ich nahm es ihr zwar nicht ganz ab, aber hakte nicht weiter nach.
"Und? Hab ich was drauf?" fragte ich schmunzelnd.
"Ach jo. Kann man schon durchgehen lassen!" grinste Anna.
"Ich glaube Marina und du, ihr würdet euch gut verstehen! Also ich mein sexuell gesehen!" lachte ich.
"Warum?".
"Marina steht auch auf solche Spielchen! Wobei ich glaube dass es für dich nicht nur Spielchen sind sondern auch Erfahrungen zu sammeln!" antwortete ich und spielte auf Claudine's Gründe an.
"Sex ist doch jedesmal aufs neue eine Erfahrung!" antwortete Anna.
"Da geb ich dir recht!" antwortete ich und führte meine Hand langsam in Richtung ihrer Fotze.
Ich griff ihr fest in den Schritt und Anna schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an.
"Ich werde dich ficken Anna! Ich werde dich richtig durchficken!".
Anna nickte ohne Widerrede!
"Du wirst alles machen was ich von dir verlange! Verstanden?" verdeutlichte ich. Anna nickte wieder.
Mit einem Ruck riss ich ihr die Bluse auf und einige Knöpfe flogen zu Boden. Ich fasste ihre Titten an und sagte "Deine Titten machen mich geil!".
Ich zog sie an den Haaren auf den Boden. Ich zog ihr die Hose und ihren Slip bis an die Knie und drehte sie auf den Bauch. Dann nahm ich meinen Gürtel und peitschte ihren Arsch mit einem so kräftigen Schlag, dass Anna vor Schmerz schreien wollte, aber sie unterdrückte es "Auhaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaahhhhh!".
"Ich werde dich bestrafen so bald du dich zur Wehr setzt!" sagte ich dominant.
"Jaaaa. Bestraf mich wenn ich dir nicht gehorche!" antwortete Anna.
Ein weiterer harter Schlag, traf ihre Arschbacken. "Und dieser Schlag war dafür, dass du mich neulich entsaftet hast!".
"Jaaaaa. Bestraf mich dafür! Ich habe es verdient!" stöhnte sie.
Und dann schlug ich noch einmal zu. Anna zuckte vor Schmerzen aber genoss die Bestrafung. "Für was war das?" fragte sie und ich antwortete "Das war für das Spiel mit Venezia!" sagte ich.
Dann griff ich in meine Hosentasche und holte ein kleines Gefäß heraus. Ich hielt es Anna vor das Gesicht!
"Da ist mein Sperma drin! Frisch gemolken bevor ich zu dir gekommen bin! Das wird schön schäumen! So wie du es magst!" grinste ich.
Dann musste Anna sich in die Doggy-Stellung begeben. Ich schnürte meinen Gürtel eng um ihre Oberschenkel. Somit war ihre Fotze für mich unzugänglich geworden und nur ihr Arsch stand mir zur Verfügung. Ich leckte ihr die Rosette feucht und steckte ihr dann einen Finger hinein und fickte sie. Anna stöhnte leise.
"Mmmmhhhh. Dein Arsch ist richtig geil!".
Ich zog meine Hose aus und massierte ihr Arschloch mit meiner Eichel. "Gleich werde ich deinen Arsch ficken! Gefällt dir das?".
"Ja. Fick meinen Arsch. Er gehört dir!" stöhnte Anna.
"Jaaaa, das gefällt dir! Ich stehe auch auf Arsch ficken. Ich hab erst vor ein paar Tagen eine geile und enge Arschfotze so richtig hart gefickt!" sagte ich.
Anna fragte neugierig "Wessen Arsch?".
"Den Arsch von Saskia! Die kennst du doch! Du weißt doch noch, die Frau die ich auf der Baustelle fotografiert habe! Du hast uns doch beobachtet!".
Anna fragte verwundert "Woher weißt du das?".
"Du solltest beim spionieren vorsichtiger sein!" antwortete ich und dann drückte ich ihr meinen Schwanz in den Arsch.
"Ahhh ist der dick!" schrie sie.
"Soll ich ihn schmieren?" fragte ich keuchend.
"Jaaaahhh, bitte" stöhnte sie.
"Na gut! Dann will ich mal nicht so sein!". Ich schraubte den Behälter mit der Wichse auf und ließ Tropfen für Tropfen in ihr Arschloch fließen.
"Jetzt wird es gleich schäumen! So wie du es magst!" sagte ich und schob mein Schwanz in ihren Arsch.
Deutlich geschmeidiger war jetzt ihre Arschfotze und ließ sich gut ficken.
Ich fickte Anna immer härter und schlug mit meinen Händen immer wieder auf ihre Arschbacken.
"Jaaaa. Gib's mir. Fick mich! Fick mich!" stöhnte Anna.
Die Schläge auf ihren Arsch machten sie immer noch geiler. Sie liebte es hart gefickt zu werden. Mein Spermagleitmittel schäumte und machte ihre Rosette schneeweiß.
"Jetzt schäumt dein Arsch! Boahhh ist das ein geiler Anblick!" stöhnte ich.
Nachdem ich Anna's Arsch einige Minuten hart gefickt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und zeigte ihr meinen Schaumschläger.
"Wow. Sieht das geil aus!" schwärmte Anna.
"Lutsch ihn!" befahl ich ihr.
Anna lutschte gierig meinen schaumig verzierten Schwanz sauber und stöhnte und schmatzte dabei.
Als mein Schwanz wieder sauber war ging ich wieder hinter sie und schob ihr drei Finger in den Arsch und penetrierte sie hart. Nachdem ihr Arsch jetzt ausgiebig gefickt war, löste ich den Gürtel von ihren Oberschenkeln und befahl ihr aufzustehen.
Dann zog ich ihr die Bluse und den BH aus. Ich grapschte und leckte gierig an ihren Titten. Ich biss in ihre Brustwarzen und zog an ihren Nippeln. Anna stöhnte mit leichtem winzeln. Der Schmerz erregte sie.
Ich nahm meinen Gürtel und pirschte damit auf ihre Titten. Bei jedem Schlag stöhnte und winzelte sie zugleich.
"Fick mich!" flehte sie.
"Sei still!" ermahnte ich sie streng.
Ich zog den Gürtel durch ihre Beine und führte ihn an ihre Fotze. Dann zog ich den Gürtel hin und her um ihre Fotze zu reiben. Ich zog den Gürtel so weit nach oben, dass sie schon auf ihren Zehenspitzen stehen müsste. Ihr Fotzensaft schmierte den Ledergürtel und machte ihn geschmeidig. Anna stöhnte und ich wusste das Anna kurz vor dem Orgasmus war. Ich rieb ihre Fotze noch schneller und als sie zu kommen drohte hörte ich sofort auf und ließ ihren Orgasmus verhungern.
"Lass mich bitte kommen!" flehte sie.
"Oh nein Anna! So läuft das nicht!".
Dann schlug ich mit dem Gürtel mehrmals gegen ihre Fotze um sie für ihre Forderung zu bestrafen.
Ich schaute mich um und suchte im Wohnzimmer nach Gegenstände die ich verwenden konnte.
Da fiel mein Blick auf einen Wollknäuel. Ich holte den Knäuel und begann damit ihre linke Brust am Ansatz abzubinden. Ich wickelte immer weiter in Richtung ihrer Nippel bis ihre Titte prall angeschwollen war. Mit ihrer rechten Brust machte ich das gleiche und umwickelte sie mit der grünen Wolle.
"Hat das schon mal jemand mit dir gemacht?" fragte ich.
Anna antwortete "Ja. Schon öfters!".
"Schön! Dann bist du ja einiges gewöhnt!" sagte ich und holte aus der Küche einen Kochlöffel.
Ich berührte mit dem Holzlöffel ihre Nippel. Dann holte ich aus und schlug den Kochlöffel jeweils über ihre Nippel. Anna tänzelte vor Schmerz und konnte ein schmerzhaftes "Arrghhhhhhhhh!" nicht unterdrücken. Um sie von dem Schmerz abzulenken fingerte ich schnell ihre Fotze und sofort stöhnte sie. Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte ich wieder auf sie zu wichsen und quälte noch einmal ihre Nippel mit dem Kochlöffel. Den Schmerz hielt sie aus in dem sie die Luft anhielt und dan tief ausatmete. Ich schaute mir ihre geröteten Nippel an und kühlte sie mit meiner Zunge.
Und dann schlug ich erneut zu. Anna einigte nach Luft. Ihre Nippel hatten eindeutig genug. Die blutgestauten Titten machten den Schmerz an ihren Nippeln noch intensiver.
"Hast du genug?" fragte ich.
Anna hatte Schweißtropfen auf der Stirn und antwortete "Ja, ich habe genug!".
"Schade Anna! Ich hätte dich jetzt gerne gefickt!".
"Bitte fick mich!" bettelte Anna.
Ich zwang sie auf die Knie und schob ihr meinen harten Schwanz so tief in den Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.
"Jetzt wirst du gefickt! Wie du es wolltest!" sagte ich und fickte ihre Maulfotze.
Ich fickte sie tief und hart. Anna röchelte und einigte nach Luft.
Ich war so geil, dass ich nicht lange brauchte bis ich ihr in den Mund spritzte und ihr befahl es im Mund zu behalten.
Mit geschlossenen Lippen hielt sie meine Wichse in ihrem Mund.
"Das Spiel ist noch nicht vorbei!" sagte ich und begann ihre Fotze zu fingern. Anna stand vor mir und konnte nicht stöhnen, da sie in ihrem Mund mein Sperma behalten sollte. Ich fingerte mal schneller und mal langsamer. Ich trieb sie langsam zu ihrem Höhepunkt. Als sie sich windete und zappelte wusste ich dass sie jetzt kommen würde. Ich setzte mich schnell auf den Boden und sagte "Spritz mir deinen Fotzensaft in den Mund!".
Anna fingerte sich direkt vor meinem Augen und dann spritzte sie mir ihren warmen Fotzensaft in den Mund und über mein Gesicht.
Dann stand ich auf und signalisierte ihr, dass sie den Mund öffnen sollte.
Anna öffnete ihren Mund und ich sah meine Wichse. Ich presste meinen Lippen zwischen ihre und spritzte ihr den Fotzensaft in den Mund.
"Schluck alles!" befahl ich ihr.
Anna schloss ihren Mund und schluckte das geile Gemisch aus Wichse und Fotzensaft.
Danach gab ich ihr einen Kuss und befreite ihre Titten.
"Ich denke das war eine gerechte Strafe für die Zwangsentsamung!" grinste ich "Und natürlich dafür dass ich dich nicht ficken durfte!".
"Ja, ich glaube jetzt sind wir quitt! Aber es war total geil! Du bist wirklich gut!" sagte Anna grinsend.
Als ich zuhause war ergänzte ich mal wieder mit den Fickerlebnissen der vergangenen Tage.
Fortsetzung folgt!