Liebesleben
Sex mit dem Ex
Jessy rief mich aus dem Krankenhaus an und sagte "Heute Abend! 18 Uhr. Ich mache die Kamera an. Tschüss Mark! Ich liebe dich!".
"Ich dich auch! Tschüss Jessy!", antwortete ich und wir legten auf.
Als ich gegen 17.45 Uhr, das Laptop aufklappte und die Übertragung startete, war ich ausgesprochen nervös. Deutlich nervöser, als ich Jessy mit dem jungen Arzt beobachtete.
Schließlich war es ihr Exfreund, an den sie noch immer gute Erinnerungen hatte.
Ich konnte nachvollziehen, wie es ihr ging, als ich mit Marina und Anke Sex hatte!
Ich wartete gespannt und nervös. Ich hatte mich ausgezogen, denn ich wollte wichsen während ich ihr zusehe.
Die Zeit verging, aber im Schlafzimmer passierte noch nichts. Es war schon 18.30 Uhr vorbei und meine Nervosität wandelte sich in starke Eifersucht.
"Jetzt entspann dich mal! Jessy hat schon mehrere Typen ran gelassen und es hat dir nichts ausgemacht!", versuchte ich mich zu beruhigen.
Gegen 19 Uhr ging die Schlafzimmertüre auf und wild knutschend stürzten sie sich aufs Bett.
Mein Puls raste.
Ich sah wie sie sich wild und gierig küssten. Er packte ihre Pobacken und krallte seine Hände in die Jeans.
Jessy zog ihm gierig das Hemd aus und küsste seine Brust. Dann wieder wilde Zungenküsse und seine Hand ging unter ihr Tshirt.
Jessy rutschte mit ihrem Becken hin und her und hatte sein Oberschenkel zwischen den Beinen.
"Sie wichst sich die Muschi an seinem Knie!", sagte ich zu mir.
Jetzt öffnete sie seine Hose und griff hinein. Sie schrubbte ihm den Schwanz in der Hose.
Jessy würdigte mich keines Blickes. Sie schaute kein einziges Mal direkt in die Kamera.
Dann zog er ihr das Tshirt und den BH aus. Er starrte kurz auf ihre Tittchen und dann leckte er sie wild.
Jessy's Geilheit war ihr anzusehen. Sie stöhnte, ja sie stöhnte, das war eindeutig zu erkennen.
Seine Hände rutschten in ihre Jeans und packten die knackigen Arschbacken. Dann zog er ihr die Jeans zusammen mit ihrem String aus.
Jessy war jetzt nackt. Sie rutschte mit ihrer Fotze auf seinem Oberschenkel hin und her und wirbelte ihre Haare durch die Luft.
War Jessy jemals so wild und geil, als sie mit mir fickte, fragte ich mich ungewiss? Doch, Jessy verhielt sich bei mir auch so, jedenfalls meistens oder manchmal, beantwortete ich meine Frage unsicher.
Jetzt bearbeitete sie wieder seinen Schwanz in der Hose. Sie wichste ihn, das war deutlich zu sehen und vor allem an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen.
Sie zog ihm die Hose aus und ich sah seinen rasierten Prügel.
"Ach du Scheiße!", sagte ich als ich sein dickes Gerät sah.
Er war groß und dick genug um Jessy's Fotze komplett auszufüllen.
"Warum hat sie mir das verheimlicht?", fragte ich mich.
Dann leckte sie mit der Zunge über die ganze Größe seines Schwanzes. Sie verpasste dem Gerät einen Blowjob und dann gingen sie in die 69er Stellung über.
Die Beiden waren wie vernarrt aufeinander und waren nach so langer Zeit immer noch ein eingespieltes Team.
Jessy hatte einen Orgasmus, denn sie ließ seinen Schwanz für einen Moment aus ihrem Mund und stöhnte.
Sie unterhielten sich kurz und lächelten dann. Jessy legte sich mit dem Rücken auf Andreas, der unter ihr lag. Jessy spreizte die Beine und führte Andreas Schwanz in ihre Fotze.
Sie wichste ihren Kitzler und er bewegte unter ihr, sein Becken um ihre Fotze zu ficken!
Mit mir hatte sie diese Stellung noch nie gemacht und diese Stellung war perfekt um den G-Punkt zu stimulieren!
Sie stöhnten laut, dass war deutlich zu sehen. Sein Schwanz fickte ihre Fotze und seine Hände grapschten ihre Tittchen.
Ich schaute auf meinen Schwanz, er war hart, aber wichsen wollte ich nicht.
Der Fick der Beiden dauerte lange.
Was war das?
"Das glaub ich jetzt nicht!", sagte ich laut "Er hat sie zum abspritzen gebracht ohne ihren Arsch gleichzeitig zu ficken!".
Ja, Jessy hatte abgespritzt und sie war selbst überrascht darüber. Sie schaute verwundert auf ihre nasse Fotze und dann drehte sie sich zu ihm und sagte lächelnd etwas zu ihm.
Sie setzte sich nun auf ihn und reitete ihn. Nun dauerte es nicht mehr lange und er spritzte in ihr ab.
Jessy bewegte ihr Becken noch etwas auf und nieder und dann flutschte sein Schwanz und seine Wichse aus ihrer Abspritzfotze.
Mit offenem Mund, geschockt von dem was ich gesehen habe, starrte ich auf den Monitor und wusste nicht ob ich geil oder eifersüchtig war.
Die Beiden lagen im Bett und unterhielten sich lange.
"Ja ja, quatscht über die guten alten Zeiten und wie geil dieser langersehnte Fick doch war!", sagte ich.
Als sie wieder anfingen zu knutschen und die zweite Runde begann, klappte ich das Laptop zu.
Nochmal wollte ich es nicht sehen.
Ich zog mich an und ging spazieren. Was ich heute auf keinen Fall mehr wollte, war Jessy zu sehen.
Stundenlang spazierte ich durch die kalte Nacht und kehrte erst gegen 3 Uhr nachts nachhause.
Jessy's Anrufe hatte ich mehrmals ignoriert, denn ich wusste nicht ob ich sauer, eifersüchtig oder zufrieden sein sollte!
Fortsetzung folgt!