Liebesleben
Livecam
Ich saß aufgeregt vor meinem Laptop und eigentlich müsste er schon längst da sein, aber es tat sich im Schlafzimmer noch immer nichts.
Vielleicht vernascht er sie ja gleich im Wohnzimmer, fragte ich mich.
Weitere Minuten vergingen. Plötzlich ging die Schlafzimmertüre auf.
Jessy kam herein und führte ihren Kollegen an der Hand ins Schlafzimmer.
Sie schubste ihn dominant aufs Bett und begann sich vor ihm erotisch zu bewegen und strippte.
Wann hat sie das letzte mal für mich gestrippt, überlegte ich eifersüchtig.
Als sie nackt vor ihm stand, spielte sie mit ihrem Vibrator. Sie fuhr sich damit über die Nippel, ihren Körper und zum Schluss lutschte sie den Vibrator.
Dann stellte sie ein Bein auf das Bett und schob sich den Vibrator in die Fotze und bot ihm eine Fickshow.
Die Fickshow ging einige Minuten und Jessy's Gesichtsausdruck zufolge hatte sie auch einen Orgasmus.
Er sah wirklich gut aus und war der Typ Mann, der jede ins Bett bekommt.
Jessy machte sich jetzt an seiner Hose zu schaffen. Sie zog sie ihm aus und seine Unterhose war ausgebeult. Sie zog ihm den Pulli und das Tshirt aus und dann war die Unterhose dran.
Sein Schwanz war steif und durchschnittlich groß, was aber Jessy wohl störte war, dass er nicht rasiert war. Sie diskutierte mit ihm und zeigte auf seinen Schwanz. Er nickte und dann war Jessy kurz verschwunden.
In dieser Zeit wichste er und hielt seinen Schwanz steif.
Dann kam Jessy mit ihrem Nassrasierer, Rasierschaum, Wasser und einem Handtuch ins Zimmer.
Kurzerhand rasierte sie dem jungen Arzt, den Schwanz blank.
Jetzt war Jessy zufrieden und legte sich neben ihn und streichelte seinen Schwanz. Er küsste Jessy plötzlich und war gar nicht mehr so zurückhaltend. Er übernahm jetzt die Initiative und begann Jessy gierig zu befummeln.
Er massierte ihre Titten und ihre Fotze. Er packte sie grob am Arsch und zog sie über sich.
Jessy führte seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte ihn. Er konnte es nicht lassen ihre Titten zu befummeln und grapschte förmlich.
Jetzt wechselten sie in den Doggystyle! Er fickte anscheinend ziemlich gut.
Ich konnte es in Marina's Gesichtsausdruck sehen, dass es ihr gefiel wie er sie fickte.
Zwar hatte ich einen Ständer aber ich wollte nicht wichsen! Und das hatte den einfachen Grund, dass ich Jessy nochmal richtig ficke, wenn der junge Arzt weg war. Dann würde ich Jessy zeigen, was ein richtig geiler Stecher drauf hat.
Der Junge Arzt hatte wirklich Ausdauer! Ich stoppte zwar nicht die Zeit, aber 10 Minuten hatte er sie bestimmt von hinten gefickt, bis er in ihr abspritzte.
"So, jetzt mach einen Abflug und lass mich ran!", sagte ich zu dem Bildschirm.
Doch er dachte gar nicht daran. Er legte sich neben sie, knutschte mit ihr und streichelte ihren Körper.
Nach etwa 30 Minuten warten, hatte ich genug. Ich war geil und wollte meine Freundin ficken.
Ich rief Jessy auf dem Handy an.
Ich beobachtete, wie sie aus dem Schlafzimmer ging und mit dem Handy zurückkehrte.
"Hallo Schatz! Ich vermisse dich ja so!", sagte sie und warf einen heimlichen Blick in die Kamera.
Jessy ließ mich gar nicht reden, sondern tat so als würde ich mit ihr reden.
"Was ich mache?" Och, ich bin ganz einsam zuhause. Du fehlst mir ja so!". Dann lutschte sie plötzlich seinen schlaffen Schwanz und nuschelte "Nein Schatz. Ich bin alleine. Was denkst du denn von mir? Ich lutsche ein leckeres Sahneeis! Mir ist heute so heiß! Weißt du mmmmhhhh, mhhhh, so ein langes hartes Sahneeis!".
Ich sagte lachend "Du kleine miese Bitch!".
"Ja, ich vermisse dich auch! Wenn du morgen zurück kommst machen wir es uns ganz gemütlich! Mmmhhhh! Das Eis schmeckt so gut!".
Dann setzte sie sich auf seinen harten Schwanz und reitete ihn langsam.
"Du Armer! Musst so viel arbeiten! Mir wäre es lieber wenn du jetzt bei mir wärst! Dann könnte ich auf dir sitzen und dich ficken und du massierst meine Titten! Du weißt ja wie geil ich das finde!".
Er knetete ihre Titten und bekam genau dass was ich jetzt haben wollte.
"Uih, mir ist ja so warm heute. Ich glühe schon fast! Oh jaaa!".
"Ich bin geil Jessy! Mach hin. Ich will ficken!", sagte ich.
"Nein Schatz, ich bin alleine! Ich habe keinen Sex mit einem Mann! Ich mache Sport!".
"Du machst mich rasend!", sagte ich.
"Ja, ich liebe dich auch. Tschüssi! Ich muss jetzt auflegen! Ich mach noch meinen Sport zu Ende und dann werde ich duschen und mich ins Bett legen und an dich denken!", sagte Jessy und legte auf.
Sie warf das Handy aufs Bett, schaute lächelnd in die Kamera und fickte den nichtsahnenden Mann.
Beim zweiten Fick benötigte ihr noch länger bis er abspritzte und ich hielt es kaum mehr aus. Als Jessy sich extra so zur Kamera positionierte um mir den Cumshot in ihren Mund extra zu zeigen, flippte ich fast aus.
Es war eine Mischung aus Geilheit, Neid, Eifersucht und dem Reiz des Spiels, was mich auf die Palme brachte.
Und wieder legte er sich zu Jessy und nuckelte an ihren Titten!
Nach etwa 20 Minuten stand Jessy schließlich auf und beendete den Abend. Sie sprach mit ihm und er nickte immer wieder. Dann zog er sich an.
Ich lauerte an meiner Wohnungstür und wartete bis er gegangen war.
"Jetzt bist du dran, du geiles Stück!", sagte ich leise und wartete bis ich Jessy hörte. Als sie vor meiner Tür stand und nur einen Bademantel trug, riss ich ihn ihr vom Leib.
"Willst du nicht reingehen?", fragte sie.
"Du warst geil Jessy! Genau so habe ich mir es vorgestellt! Du hast mich rasend gemacht! Er hat dich richtig geil gefickt aber ich besorge es jetzt deinem Arsch!", lechzte ich.
Vor der Wohnungstür stellte ich Jessy an die Wand und fickte sie von hinten in den Arsch! Lange dauerte es nicht! Vielleicht 2 Minuten und dann spritzte ich in ihrem Arsch ab!
Keuchend umarmte ich sie von hinten und sagte "Ich liebe dich! Ich weiß jetzt, was du fühlst wenn ich mit Marina oder Anke ficke! Es ist Erregung, Eifersucht und die Lust es zu sehen!".
"Ja, Eifersucht, Erregung und zu sehen wie du Marina und Anke begehrst!", sagte Jessy.
Fortsetzung folgt!