Liebesleben
Mit Jessy im Club Maranke
"Wieso waren wir eigentlich noch nie in Anke's Club?", fragte mich Jessy Samstagmorgens beim Frühstück.
"Ähm, naja wahrscheinlich wegen dem Stress mit Marina und so!", antwortete ich.
"Ja, aber das ist ja jetzt vorbei! Also ich würde gerne mal den Club sehen!", sagte Jessy.
Ich lachte "Klar und mit Anke schlafen!".
"Zum Beispiel!", grinste Jessy.
"Ich ruf Anke mal an, ob sie heute Abend dort ist!", schlug ich vor.
"Hey Anke, du sag mal, Jessy und ich würden dich heute Abend gerne im Club besuchen. Bist du da?", fragte ich.
"Ähm ja schon, aber...., also Marcel wollte heute Abend auch ausnahmsweise mal wieder mitkommen!", antwortete Anke.
"Uns stört das nicht!", antwortete ich "Oder etwa dich?".
"Hmm, also das ist so, Marcel weiß nicht, dass ich bei euch war und er sollte es auch nicht erfahren! Ist vielleicht besser so, ich meine wegen dir! Weiß nicht ob er das so gut findet!", erklärte Anke.
"Ja klar. Wir halten dicht, aber bestimmt hat er Spaß daran, wenn du mit Jessy fickst! Dann kann er sich richtig schön dabei einen wichsen. Darauf steht er doch! Ich halte mich einfach zurück! Gibt ja bestimmt noch andere schöne Frauen!", lachte ich.
"Ja Ok! Denkt aber dran, heute ist Lack und Leder angesagt! Wir sehen uns heute Abend und sag Grüße an Jessy! Ich freue mich schon!", sagte Anke mit lustvoller Stimme.
"Ok, bis heute Abend!", antwortete ich.
Jessy war völlig außer sich "Ich habe nichts aus Lack oder Leder!".
"Na dann los! Wir gehen in einen Sexshop und kaufen ein!", schlug ich vor.
Wir gingen in den Sexshop und die Verkäuferin erkannte mich auch nach so langer Zeit wieder "Auch mal wieder da?".
"Ja Hallo! Wir brauchen was aus Lack oder Leder!", sagte ich.
Sie ging mit uns in die Fetischabteilung und zeigte uns ein paar Sachen. Ich entschied mich sehr schnell für enge Latexpants und Jessy probierte einiges an.
Als Jessy in der Umkleide ein weißes Krankenschwestern-Outfit aus Latex anprobierte, fragte ich die Verkäuferin "Kommt Cleo noch zum einkaufen?".
"Eigentlich darf ich das ja nicht beantworten, aber ja sie kommt regelmäßig! Kauft Pornos und Spielzeuge. In letzter Zeit auch viel SM-Zeugs. Ihr Freund war auch schon dabei!", erzählte sie.
Als Jessy aus der Umkleide kam, war ich beeindruckt "Geil! Das passt wie angegossen und sieht so geil aus!".
Es war ein hautenges weißes Latexkleid und dazu eine Haube aus Latex mit einem roten Kreuz darauf.
Wir kauften die Latexklamotten und machten uns auf den Heimweg.
Jessy hatte sich für den Club fertig gemacht und sah scharf aus. Sie hatte sich geschminkt und sah in ihrem Latex-Outfit verrucht aus. Wenn sie ihre Patienten in diesem Outfit behandeln würde, wäre wohl jeder Mann geil geworden.
Anke saß an der Bar und der Mann neben ihr musste Marcel sein. Ich fand Marcel nicht besonders attraktiv aber mir musste er ja auch nicht gefallen. Nur wunderte ich mich über Anke's Geschmack.
Anke begrüßte uns sehr zurückhaltend und auch wir hielten uns zurück. Anke stellte uns vor und Marcel wusste gleich wer wir sind. Er musterte mich und dann Jessy.
Anke hatte ein Lederstring und ein Leder-BH an und sah unheimlich lecker aus. Am liebsten hätte ich ihr das auch gesagt, aber nachdem Marcel dabei war, sagte ich nichts. Marcel trug ein Latexslip und dazu ein Tanktop.
Wir unterhielten uns eine Weile und dann sagte ich "Jessy, du wolltest doch mit einer Frau ficken. Hast du schon eine im Auge?".
Jessy antwortete "Ich weiß nicht, Anke, stehst du auf Frauen?".
"Ähm, ja!", antwortete Anke.
"Na prima, das passt doch! Also wegen mir könnt ihr euch alleine verdrücken! Ich schau mich dann auch mal um!", motivierte ich Anke und Jessy.
"Hast du Lust?", fragte Jessy Anke.
"Ja gerne! Wäre es für dich Ok, wenn Marcel zuschaut?", fragte Anke.
"Na klar!", sagte Jessy.
Die Drei verdrückten sich nach oben und ich blieb an der Bar sitzen und beobachtete die Swinger, die zu heißen Beats tanzten.
Plötzlich trafen meine Augen auf eine Frau. Sie war groß und schlank. Sie trug eine schwarze lange Hose aus Leder und einen schwarzen Leder-BH.
Aber es war nicht ihr Outfit, sondern ihr Blick, ihre Augen und ihre Haare, die mich heiß machten. Sie hatte schwarze kurze Haare, fast eine männliche Frisur! Ihre Augen waren tiefblau und hatten diesen Ausdruck von unendlicher Geilheit!
Sie hatte bemerkt, dass ich sie beobachtete, was sie erst recht motivierte, ihrem Begleiter einen so wilden Kuss zu geben, dass ihre Zungen einen Ringkampf vollführten.
Auch er hätte jetzt bemerkt, dass ich Interesse an ihr hatte und deutete dies mit einem Lächeln und einem Zungenkuss und packte sie fest an den Arschbacken.
Sie tanzten nach wie vor mit erotischen Bewegungen und geilten sich mit heißen Küssen auf.
Ein Signal, dass die Beiden Interesse an mir hatten bekam ich jedoch nicht!
Im Gegenteil, sie schleckte ihm mit der Zunge gierig über die Backe, schaute mich dabei an und flüsterte ihm anschließend etwas ins Ohr.
Sie verließen die Tanzfläche und Beide grinsten mich an, als wollten sie mir sagen 'Pech gehabt! Wir ficken ohne dich!'.
Natürlich machte es mich noch geiler, dass sie mich mehr oder weniger ignorierten und machte mich auf den Weg, die Beiden zu suchen.
Ich fand die Beiden in einem Raum, den Anke auch mit diversen Sextoys ausgestattet hatte. Ich war nicht der einzigste, der ihnen zuschaute. Ein älteres Paar verfolgte ihr Treiben ebenso. Sie lagen auf dem Bett und fummelten wild. Sie hatten mich entdeckt und es erhöhte ihren geilen Spieltrieb. Sie massierte ihn im Schritt und er machte es ebenso bei ihr. Sie waren noch angezogen und so war die Neugier des zuschauendes Paares schnell beendet.
Ich stellte mich direkt unter den Türrahmen, damit niemand anderes mehr zuschauen wollte.
Der Blick, die blauen Augen, die maskuline Frisur und ihre Geilheit, faszinierten mich!
Endlich zog er ihr das Oberteil aus und zwei mittelgroße Titten erhöhten meine Erregung. Beide Nippel waren lang und mit Stäbchen gepierct.
Eine Tätowierung zierte ihren Bauch.
Diese Frau, war purer Sex!
Sie zog ihm das Oberteil aus und schaute zu mir. Dann fummelte er ihr in der Hose und zog sie ihr aus.
Sie war blankrasiert und auch durch ihre Kitzlervorhaut war ein Stäbchen gepierct.
Er zuzelte daran und sie stöhnte auffallend laut dabei.
Er leckte immer gieriger an ihrer Fotze und sie wirbelte ihren Kopf hin und her.
Sie nahmen mich zwar wahr, aber eine Aufforderung zum mitmachen bekam ich nicht.
Sie zog ihm nun die Hose aus und sein rasierter Kolben war das Ziel ihrer Lippen.
Blasend und schmatzend schaute sie zu mir! Auch er schaute immer wieder zu mir und empfand meine Anwesenheit, nicht als störend.
Nun stand er auf und holte eine Pussypumpe. Er setzte sie an und saugte ihre Schamlippen in den Glaszylinder.
Er betrachtete die angesaugte Fotze und ließ auch mich alles sehen.
Er spielte mit den Nippelpiercings und ließ sie lustvoll stöhnen.
Als er ihre Beine anwinkelte und dabei sich ihr Becken anhob und ihre Rosette sich öffnete, massierte ich ungeniert meinen Schwanz durch den Slip.
Als er seinen Schwengel in ihr Arschloch steckte, schaute sie mich an und stöhnte "Du geile Drecksau!".
Wen meinte sie jetzt damit, fragte ich mich und massierte intensiv meine Latte.
Ihre Fotze war noch immer dem Vakuum unterlegen und ihr Arsch einem durchschnittlich großem Schwanz.
Laut stöhnend, fast übertrieben laut kreischend ließ sie sich hart ficken! Immer wieder trafen sich unsere Blicke und ich bewunderte ihren gierigen Schmollmund.
Auch er, überzeugte sich immer wieder von meiner Anwesenheit und grinste mich an.
Jetzt war es mir egal! Ich zog meine Pants bis an die Knie und wichste.
Sie reagierte, in dem sie auf meinen Schwanz schaute und dann in sein Gesicht! "Ja fick mich!", stöhnte sie laut.
Ich schaute hinter mich! Ich war allein!
Ich betrat das Zimmer und machte die Türe zu. Ich lehnte mich an die Wand und wichste langsam! Ich wollte nicht abspritzen, denn wer weiß schon, ob sie mich nicht doch noch ranlassen würde?
Er fickte sie nach wie vor hart und tief in den Arsch! Ihr Arsch war sicherlich nicht jungfräulich gewesen, sondern erfahren!
"Ich komme!", stöhnte er.
"Jaaaaa, du Sau! Spritz ab!", stöhnte sie.
Er zog seinen Schwengel aus ihrem Arsch und steckte ihn in ihren Mund. Sie lutschte ihn gierig und dann kam er. Er bäumte sich auf, seine Muskeln spannten sich an und er stöhnte "Ich wichs dir ins Maul!".
Sie hatte alles geschluckt, was er in ihrem Mund abgeladen hatte. Sie lutschte ihn weiter, bis er aufgab und sich befriedigt neben sie leckte.
Sie nahm die Vakuumpumpe ab und streichelte sich zur Beruhigung die Fotze. Sie schaute mich wieder mit diesem geilen Schmollmund und ihren stechenden Augen an!
Nun lass mich schon ran, dachte ich.
Sie setzte sich breitbeinig auf und massierte ihren gepiercten Kitzler.
Sie schaute auf ihre gepiercten Nippzund streckte die Zunge heraus, als würde sie daran lecken wollen.
Ich wichste noch immer und kam mir schon etwas blöd vor!
Vielleicht haben sie nur Interesse daran gehabt, sich beim Arschficken zu zeigen, rätselte ich?!
Doch sie erregte mich einfach zu sehr um jetzt ungespritzt aufzugeben!
Immerhin zeigte sie mir wie sie ihre Fotze streichelte und nachdem sie keine Anzeichen machte, dass ich sie ficken dürfte, spritzte ich ab und erlöste mich.
Sie lächelte, als ich abgespritzt hatte und sagte "Schönen Abend noch!".
Dann nahm sie ihren Begleiter an die Hand und ging.
Als ich an die Bar ging, saßen die Zwei der Lounge und tranken Sekt. Sie schaute mich lächelnd an und widmete sich wieder ihrem Begleiter.
Jessy, Anke und Marcel kamen an die Bar und ich verkniff mir zu fragen wie es war. Denn es war gar nicht nötig zu fragen, denn Jessy und Anke sahen völlig erschöpft aus.
Die schwarzhaarige ließ mir irgendwie keine Ruhe und deshalb fragte ich Anke "Wer ist eigentlich dir dort drüben mit den kurzen schwarzen Haaren?".
"Keine Ahnung! Hab ich noch nie hier gesehen? Warum fragst du? Hast du mit den Beiden gefickt?" fragte Anke.
"Nein, nicht gefickt! Nur vor ihr gewichst!", erklärte ich.
Als ich mit Jessy nachhause fuhr erzählte sie mir von dem Sex mit Anke. Sie war völlig begeistert und berichtete, dass sie Marcel kaum wahrgenommen hat "Er saß irgendwo in der Ecke und hat sich aufgegeilt! Ich habe keine Ahnung ob er abgespritzt hat oder nicht!".
"Hmmm, komischer Typ! Ich mag ihn nicht!", antwortete ich.
Jessy lachte "Du magst ihn nur nicht, weil er mit Anke zusammen ist!".
"Kann natürlich auch sein!", grinste ich.
Fortsetzung folgt!