Liebesleben
Am Strand
Am nächsten Morgen gingen Jessy und ich ins Wohnzimmer. Jessy stupste mich an und sagte leise "Der Dildo ist weg!".
"Wahrscheinlich hat sie ihn ins Schlafzimmer mitgenommen!", antwortete ich.
"Meinst du sie hat...?", schmunzelte Jessy.
"Kann gut sein!", antwortete ich.
Als wir dann alle beim Frühstück saßen, fragte Marina "Und was habt ihr heute vor? Ihr könnt gerne das Auto nehmen!".
"Keine Ahnung! Was meinst du Jessy?", fragte ich.
"Gibt's hier einen Strand in der Nähe?", fragte Jessy.
Marina und ich schmunzelten.
"Was lacht ihr?", fragte Jessy unsicher nach.
"Das ist ein FKK-Strand!", sagte Marina.
"Na und? Magst du kein FKK?", fragte Jessy Marina.
"Ähm doch, klar! Ich wusste nur nicht, ob du das magst!?", antwortete Marina.
"Hab da kein Problem damit!", sagte Jessy cool.
"Brauchst du auch nicht! Bei dem Body!", sagte Marina und Jessy fühlte sich geschmeichelt.
"Was ist, kommst du mit?", fragte Jessy.
"Ähm, also ich weiß nicht....!?", antwortete Marina.
"Na los! Komm doch mit!", sagte Jessy und ich hatte das Gefühl, das Jessy unbedingt Marina nackt sehen wollte.
"Was meinst du?", fragte mich Marina.
"Ich? Ich habe kein Problem damit! Ich hab dich schon oft nackt gesehen!", lachte ich.
Marina entschied sich mitzugehen und ich machte innerlich eine Freudenfaust.
Als wir durch die Sanddühnen zum Strand stapften, konnte ich es kaum glauben. Ich war auf dem Weg mit meiner Freundin und meiner Ex-Freundin zum FKK-Strand.
Am Strand angekommen, breiteten wir unsere Handtücher genau an der Stelle aus, an der ich mit Marina früher schon immer war.
Ich zog blank und beobachtete Marina währenddessen durch die Sonnenbrille. Vielleicht war es ein Zufall, aber Marina schaute zu mir und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.
Als Jessy sich auszog versuchte Marina absichtlich wegzuschauen, aber trotzdem konnte ich sehen wie sie ihren Körper musterte.
Da! Da war es wieder! Ihre Zunge leckte wieder über ihre Oberlippe! Das kann kein Zufall mehr sein, war ich mir sicher.
Nun zog sich Marina aus.
'Oh mein Gott!', schoss es mir durch den Kopf, als ich endlich mal wieder ihre perfekten Halbmondtitten, den geilen Körper und ihre rasierte Fotze sah.
Auch Jessy linste heimlich zu Marina und schaute dann zu mir. Jessy lächelte mich kurz an und sie wusste was ich in diesem Moment dachte.
Ich konnte es nicht verhindern, mein Schwanz begann zu zucken. Schnell legte ich mich mit dem Bauch auf das Handtuch, was sich als Fehler entpuppte. Denn durch die Reibung auf dem Handtuch wuchs mein Schwanz noch schneller an.
'Werd endlich schlaff!', rügte ich gedanklich meinen Schwanz vergeblich.
"Ich will baden! Kommt ihr mit!", sprang Jessy auf.
"Ich komme mit!", antwortete Marina und stand auf.
"Na los! Komm schon! Steh auf!", sagte Jessy zu mir und zog mich so heftig am Arm, dass ich mich zur Seite drehen musste.
Jessy und Marina starrten auf meinen steifen Schwanz.
"Das ist mir echt peinlich!", versuchte ich mich herauszureden.
Jessy und Marina starrten noch immer auf meinen Schwanz.
"Ich bleibe lieber erstmal liegen!", sagte ich und drehte mich wieder auf den Bauch.
"Ja, ist vielleicht erstmal besser!", antwortete Jessy lachend.
Als die Zwei im Meer badeten, sagte ich leise zu mir "Scheiße, warum hast du dich nicht unter Kontrolle!".
Mein Schwanz hatte sich wieder beruhigt und ich setzte mich auf um die Beiden zu beobachten.
Sie standen sich im Meer gegenüber und redeten miteinander.
Außerdem fiel mir ein Typ auf, der unweit von ihnen im Wasser stand und eindeutig unter Wasser wichste.
Jessy und Marina mussten dies auch bemerkt haben, aber es störte sie nicht.
Als Jessy und Marina zurückkamen, fragte Jessy belustigend "Oh, wieder alles Griff!".
"Hahaha! Nackt am Strand erregt mich eben!", antwortete ich.
"Klar! Der Strand! Den Typ im Meer hat bestimmt auch der Strand erregt!", lachte Jessy.
Jessy setzte sich zu mir, gab mir einen Kuss und flüsterte "Alles gut! Das ist Ok!".
Wir chillten am Strand und beobachteten die Nudisten. Hin und wieder gab es Wichser oder Pärchen bei sexuellen Handlungen zu sehen, die Jessy jedes Mal kommentierte "Schaut mal da drüben!" oder "Der holt sich einen runter!".
Für Jessy war das alles noch neu, aber ich fand es geil, dass sie das Treiben am Strand aufmerksam beobachtete.
Jessy ging wieder baden. Diesmal jedoch alleine.
"Jessy ist echt nett und sehr hübsch!", sagte Marina.
"Ich hatte immer hübsche Freundinnen!", lächelte ich.
"Warum hattest du ne Latte?", fragte sie plötzlich.
"Keine Ahnung!", wich ich aus.
"Erzähl mir nichts! Ich kenne dich!", lachte Marina.
"Weiß nicht?! Jessy, du, wir hier am Strand! Das ist vielleicht zu viel für ihn!", versuchte ich zu erklären.
"Ihr seit gestern ziemlich laut gewesen!", sagte Marina.
"Sorry, ich habe Jessy gesagt, dass sie leise sein soll! Aber wenn sie kommt, kann sie es nicht unterdrücken!".
Marina lachte "Ja du weißt es eben Frauen zu befriedigen!".
Jessy kam pudelnass zurück und legte sich auf mich.
"Jessy bitte! Ich krieg gleich wieder einen Ständer! Geh bitte runter!", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Na und wenn schon! Marina hat ihn doch schon oft gesehen! Nicht wahr?", sagte Jessy laut und bewegte ihr Becken hin und her.
"Nicht Jessy!", sagte ich und schob sie von mir herunter.
Jessy lächelte und sagte "Zu spät!".
Mein Schwanz zuckte schon wieder und war etwas angewachsen.
Schnell drehte ich mich wieder auf den Bauch und sagte zu Jessy "Du weißt doch, dass das bei mir schnell geht!".
Jessy lachte und auch Marina musste jetzt lachen.
"Du Armer!", tätschelte Jessy meinen Rücken.
Jessy kuschelte sich an mich heran und dann sagte Marina "Ich gehe baden!".
Als Marina weg war, schob Jessy ihre Hand unter meinen Körper, griff meinen Schwanz. Jessy wichste und sagte "Du hast ne Latte bekommen, weil du Marina angesehen hast!".
"Nein, weil ich euch Beide angeschaut habe!", antwortete ich.
Jessy lächelte und sagte "Sie ist hübsch! Das glaube ich, dass sie dich erregt!".
"Du erregst mich!", antwortete ich und stöhnte leise.
"Dein Schwanz ist so hart! Spritz ab Mark! Spritz ab!", hauchte sie mir ins Ohr.
"Ich komme noch nicht!", stöhnte ich.
"Mark, ich möchte dass du mit Marina schläfst. Und ich möchte euch dabei zusehen!", hauchte Jessy und dann spritzte ich ab.
"Was willst du?", drehte ich mich zur Seite und schaute sie an.
"Du hast mich gut verstanden!", lächelte Jessy.
"Habt ihr das vorher so abgesprochen?", fragte ich.
"Nein! Jessy weiß davon nichts! Schlaf bitte mit ihr! Ich möchte euch zusehen! Bitte Mark! Verführe sie heute Abend!", sagte Jessy mit erregter Stimme.
"Warum?", fragte ich.
"Verführ sie! Bitte tue es!", sagte Jessy.
Marina kam zurück und sie bemerkte sofort, dass mein Schwanz klebrig war. Aber Marina sagte nichts, doch ihre Zunge leckte sich wieder über die Oberlippe.
Fortsetzung folgt!