Liebesleben
Der Besuch
Jessy's Aufforderung nachzukommen, Anke zu besuchen und mit ihr zu ficken, hatte ich mir lange überlegt. Jedoch entschied ich mich, Anke nur anzurufen, denn ich fand es nicht angebracht, sie aus diesem Grund zu besuchen.
Also rief ich Anke am Dienstag an um mich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen.
Anke freute sich zwar, dass ich anrief, aber sie war trotzdem etwas wortkarg.
"Bist du nicht alleine?", fragte ich sie, nachdem ich ihr die Geschichte von Cleo und Jessy erzählt hatte.
"Nein, ich bin nicht alleine!", antwortete sie.
"Kenn ich ihn oder sie?", fragte ich schmunzelnd.
"Nein, du kennst ihn nicht! Hab ihn im Club kennengelernt!", antwortete sie.
"Ah Ok, dann will ich nicht länger stören! Aber eines noch, hast du was von Marina gehört?", fragte ich.
"Ja, du nicht? Sie wollte dich anrufen! Es ist etwas passiert! Aber vermutlich wollte sie dich dann doch nicht damit belästigen!", erzählte Anke.
"Was ist passiert?", fragte ich besorgt.
"In der Finca wurde eingebrochen als Marina am Strand war! Die Einbrecher haben die Terrassentür aufgebrochen! Und jetzt kann sie nicht mehr zusperren. Sie wollte fragen ob du eine Lösung hast, denn die Handwerker in Spanien vertrösten sie immer!", berichtete Anke.
"Wann ist das passiert?", fragte ich.
"Vor drei Tagen und Marina hat jetzt Angst, weil sie immer bei offener Tür schlafen muss!", erklärte Anke.
"Ich ruf sie an!", sagte ich "Mach's gut. Ich melde mich mal wieder!".
Sofort rief ich Marina an und während es klingelte fiel mir ein, dass Marina noch gar nichts davon wusste, dass ich jetzt mit Jessy zusammen war.
"Hallo Mark!".
"Hallo Marina, Anke hat mir von dem Einbruch erzählt! Wie geht es dir?".
"Ist halt ein komisches Gefühl!", antwortete sie.
"Wurde was gestohlen?", fragte ich.
"Nur ein wenig Geld!", sagte Marina.
"Und was ist mit der Tür? Wann kommen die Handwerker?", fragte ich.
"Keine Ahnung! Die vertrösten mich immer!", berichtete Marina "Hast du eine Idee, wie ich die Türe reparieren kann?".
"Nee, höchstens im Baumarkt Bretter kaufen und zunageln!", antwortete ich.
"Ja die Idee hatte ich auch schon, aber mit zwei linken Händen ist das nicht so einfach!", antwortete Marina.
"Weißt du was? Ich buche einen Flug und komm nach Spanien! Dann repariere ich die Türe!", schlug ich vor.
"Und deine Freundin? Was sagt die dazu?", fragte Marina.
"Ach ja, das wollte ich dir noch sagen, ich bin jetzt mit Jessy zusammen. Du weißt, die die bei mir im Haus wohnt!", erklärte ich.
"Die Ärztin von der Nicki erzählt hat! Na du bist ja sprunghaft geworden!", sagte Marina.
"Ist ne längere Geschichte!", antwortete ich.
"Du kannst sie ja auch mitbringen!", schlug Marina vor.
"Mal sehen! Ich weiß nicht ob sie Urlaub bekommt!", erklärte ich "Also ich schau jetzt nach einem Flug! Ich denke dass ich für morgen noch einen Flug bekomme! Du brauchst mich nicht abholen! Ich komme mit dem Taxi!". Dann legte ich auf.
Sofort suchte ich im Internet nach einem Flug und tatsächlich gab es für den nächsten Tag noch freie Plätze.
Dann rief ich Jessy an und erklärte ihr alles und fragte, ob sie Urlaub nehmen könnte und mitkommen will.
"Das müsste ich klären!", sagte Jessy "Ich melde mich gleich nochmal!".
Eine halbe Stunde später rief Jessy zurück und sagte lächelnd "Ich lass dich nicht alleine fliegen! Man weiß ja nie! Mein Chef hat mir die ganze Woche freigegeben!".
"Das ist ja Klasse! Ich buche sofort den Flug, der Flieger geht morgen um 10.23 Uhr! Ich liebe dich! Bis heute Abend!", sagte ich, legte auf und buchte sofort zwei Tickets.
Am nächsten Tag flogen wir nach Gran Canaria und Jessy wurde während des Fluges immer nervöser.
"Ist schon etwas komisch, dass ich deine Ex kennenlerne!".
"Das glaube ich dir! Aber mach dir keine Sorgen, das wird schon gut werden!", beruhigte ich sie.
Natürlich konnte ich Jessy verstehen aber es war ja schließlich ein Notfall. Obwohl ich zugeben musste, dass ich mich sehr freute Marina zu sehen.
Gran Canaria empfing uns mit 30 Grad und nicht nur die Hitze, sondern auch die Freude Marina wiederzusehen, brachte mich zum schwitzen.
Das Taxi brachte uns zur Finca und wir überraschten Marina am Pool.
Marina hatte einen hellblauen Bikini an und sonnte sich ausnahmsweise nicht nackt. Vielleicht aus Rücksicht auf mich und der Ungewissheit ob ich Jessy mitbringen würde.
"Hallo!", begrüßte sie uns und kam auf uns zu.
Jessy wirkte schüchtern und Marina ging es ebenso als sie sich begrüßten.
"Hallo, du musst Jessy sein!".
"Hallo Marina!", antwortete Jessy.
"Hi Marina!", sagte ich und wir gaben uns distanziert die Hand.
Nach einem kurzen Smalltalk schaute ich mir die Terrassentür an und sagte "Ich hol Bretter im Baumarkt!".
"Ok, Danke dass ihr da seid!", sagte Marina.
Jessy blieb bei Marina und bezog das Gästezimmer.
Ich fuhr zum Baumarkt und kam 1 Stunde später mit Bretter und Schrauben zurück.
Marina und Jessy saßen am Pool und unterhielten sich als ich die Bretter heranschaffte.
Während ich die Terrassentür einbruchsicher machte beobachtete ich immer wieder Jessy und Marina.
Marina sah toll aus und naja, dass ich Marina immer noch liebte, daran hatte ich keinen Zweifel aber auch die Lust mit ihr ficken zu wollen, trieb mich um.
'Vergiss es, du bist mit Jessy zusammen!', sagte ich gedanklich.
Dass ich Jessy liebe auch daran zweifelte ich nicht. Nur die Zweifel daran ob es gut wäre mit Marina zu ficken, waren da.
Jessy und Marina lachten und unterhielten sich, als würden sie sich schon ewig kennen.
Als Marina ins Haus ging um Getränke zu holen, kam Jessy zu mir und sagte "Marina ist echt nett! Ich hatte sie mir anders vorgestellt! Und Marina ist ja sowas von hübsch!".
"Du bist hübsch!", lächelte ich "Wie hast du sie dir denn vorgestellt?".
"Arrogant zum Beispiel!", antwortete Jessy.
"Nein das ist sie nicht! Aber natürlich weiß sie, dass sie auf Männer und Frauen anziehend wirkt!", erklärte ich.
Jessy hatte einen roten Bikini an und ich ergänzte "In deinem Outfit wirkst du auf sie bestimmt genauso!".
"Meinst du?", fragte Jessy geschmeichelt.
"Na klar!", lächelte ich.
"Im Wohnzimmer liegt ein Dildo!", sagte Jessy plötzlich und grinste.
"Warum auch nicht! Marina steht dazu und geht damit offen um!", grinste ich.
Dann kam Marina und stellte mir ein Bier hin. Jessy und Marina tranken Prosecco und legten sich wieder auf die Sonnenliege.
Ich schaute die Beiden an und plötzlich hatte ich den Gedanken, zu ihnen zu gehen und sie Beide zu ficken.
'Vergiss es!', sagte ich leise und hämmerte weiter.
Als die Tür einbruchsicher gemacht war, ging ich zu den Beiden und sagte "Ich bin fertig!".
"Schon fertig? Das ging ja schnell! Das tut mir leid, dass ihr jetzt extra wegen der Kleinigkeit hier her geflogen seid!", entschuldigte sich Marina.
"Ist doch egal! War ja ein Notfall!", antwortete ich und außerdem war es ja nicht nur der Grund warum ich sie besuchen wollte.
Wir saßen am Abend noch lange auf der Terrasse und quatschten, aber über die Sache mit Anna redeten wir nicht mehr.
Bis auf einen Moment als Jessy auf dem Klo war und Marina sagte "Das mit Anna und der Sache tut mir echt leid!".
"Marina, das ist Vergangenheit!", antwortete ich.
Jessy und ich gingen ins Gästezimmer und legten uns ins Bett.
Jessy lag in meinem Arm, streichelte meine Brust und sagte "Marina ist echt hübsch! Hast du ihren Körper gesehen?".
Ich lächelte "Jessy, natürlich! Ich weiß wie Marina aussieht!".
Jessy's Hand wanderte an meinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen "Ich bin geil! Schlaf mit mir!".
Ich lächelte und sagte "Aber wir sollten leise sein! Die Wände sind sehr dünn!".
Jessy küsste mich und sagte leise "Du weißt dass ich laut Stöhne, wenn ich mit dir schlafe!".
Jessy schlug die Bettdecke beiseite und setzte sich auf meinen Schwanz.
Sie stöhnte anfänglich sehr leise, aber als es ihr kam, wurde sie lauter.
"Jaa jaaaa jaaaaaaaa, mmmmmmhhhh!".
"Blas ihn mir!", flüsterte ich.
Jessy leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper und wanderte zu meinem Schwanz. Bevor sie ihn lutschte, sagte sie "Du würdest gerne mit ihr ficken!".
Sie wollte keine Antwort von mir, denn sie wusste die Antwort.
Jessy lutschte meinen Schwanz mit so viel Gefühl und Perfektion, dass ich beim Orgasmus mein Stöhnen auch nicht unterdrücken konnte.
Jessy schluckte meine Wichse, lächelte und legte sich wieder in meinen Arm.
Jessy schlief schnell ein und ich grübelte, ob Jessy auch mit Marina ficken wollte. Oder warum hätte sie mich sonst fragen sollen, ob ich mit Marina ficken will.
'Nein, Jessy will doch nicht mit meiner Ex vögeln!', beantwortete ich meine Frage.
Fortsetzung folgt!