Liebesleben
Club Cave
In den nächsten Tagen und Wochen verbrachten Jessy und ich viel Zeit miteinander. Wir unternahmen viel zusammen und es drehte sich nicht alles nur um Sex. Ich hatte auch gar nicht das Bedürfnis mit anderen Frauen zu schlafen, obwohl ich mir bewusst war, dass dieses Verlangen mich irgendwann wieder einholen würde.
Unser Sex war anfänglich auch gar nicht so ausgefallen und abwechslungsreich wie ich es sonst praktizierte. Aber auch das war für mich völlig Ok.
Schließlich war es Jessy, die wieder etwas Neues ausprobieren wollte.
Wir saßen an einem sonnigen Herbsttag auf einer Parkbank und genossen die Sonnenstrahlen, da fragte mich Jessy "Bist du eigentlich wegen mir so zurückhaltend beim Sex?".
"Wie meinst du zurückhaltend?", fragte ich nach.
"Naja, also unser Sex ist wirklich super, aber du hast doch mit den anderen Frauen oder Freundinnen auch noch ausgefallenere Sachen angestellt!", erklärte sie.
"Das stimmt! Ich wollte aber, dass du nicht das Gefühl hast, dass du für mich nur die Frau bist mit der ich Sexualpraktiken ausleben möchte!", antwortete ich.
"Das ist lieb von dir! Du kannst aber ruhig mit mir was ausprobieren! Ich fand dass damals im Club ja auch geil!", lächelte sie.
"Und was würdest du gerne machen?", fragte ich.
"Also, wegen mir könnten wir gerne mal wieder in einen Club gehen! Ich habe da mal im Internet gesucht! Schau mal, den hier find ich schön!", erklärte Jessy und zeigte mir auf ihrem Handy die Internetseite eines Swingerclubs.
"Den kenn ich ja noch gar nicht! Sieht geil aus!", schmunzelte ich.
"Oder willst du lieber in den Club von Anke?", fügte sie hinzu.
"Nein, ist besser woanders! Aber wo du Anke sagst, Mist, ich habe Marina versprochen, mich immer wieder bei Anke zu erkundigen!", fiel mir ein.
"Hast du sie noch nie angerufen?", fragte Jessy.
"Nee, hab ich total vergessen!", antwortete ich.
"Na dann besuch sie doch mal!", schlug Jessy vor.
"Jessy, wenn ich Anke besuche ist das Risiko zu groß, dass ich mit ihr...., na du weißt schon!", grinste ich.
"Na und! Ich habe dir doch gesagt, dass ich das akzeptiere und in einem Club würde es ja auch zum Sex mit anderen kommen!", beruhigte mich Jessy.
"Meinst du wirklich dass ich sie besuchen soll?", fragte ich nochmal nach.
"Ja und weißt du was? Du besuchst sie nicht nur, sondern du fickst auf jeden Fall mit ihr!", sagte Jessy.
"Ich denke darüber nach!", sagte ich "Reserviere du auf jeden Fall mal Tickets für den Swingerclub!", lächelte ich.
Am nächsten Tag rief mich Jessy aus der Klinik an und sagte "Ich habe für Freitag in dem Club zwei Tickets reserviert! Ich freue mich schon! Hast du Anke angerufen?".
"Nein, noch nicht! Mach ich nächste Woche!", erklärte ich. Denn bevor ich zu Anke gehen würde, wollte ich zuerst mit Jessy in den Swingerclub um zu sehen, wie viel Spaß sie dabei hat. Schließlich waren wir bei ihrem ersten Swingerbesuch noch nicht zusammen.
Am Freitag kam Jessy freudestrahlend und sexy gekleidet zu mir und fragte "Kann ich so gehen? Ich bin total aufgeregt!".
"Du siehst toll aus!", lächelte ich und bewunderte ihr kurzes schwarzes Kleid.
"Schau mal! Hab ich neu! Extra gekauft!", sagte Jessy und zeigte mir ihr Höschen, dass an der Fotze einen Schlitz hatte.
"Sehr geil!", grinste ich und steckte einen prüfenden Finger in ihre Fotze"Und feucht bist du auch schon!".
"Bin ich schon den ganzen Tag! Können wir gehen?", grinste Jessy.
Gegen 19.30 Uhr kamen wir nach gut 1 Stunde Autofahrt bei dem gutbesuchten Club an. In der Umkleide zog Jessy ihr Kleid aus und ich sah, dass sie um ihre kleinen Nippelchen einen Schmuck verziert hatte. "Wow! Das ist ja geil!", bewunderte ich den kreisförmigen Schmuck aus dem in der Mitte ihre Nippel herausstachen.
"Gefällt's dir? Ich finde es total geil. Als ich die Dinger gekauft habe, wurde ich schon ganz feucht!", lächelte sie.
Wir betraten die Räumlichkeiten des Clubs. Das besondere daran war, dass der Club wie eine Höhle mit dunklen Gängen und Nischen ausgebaut war. Die Nischen waren entweder öffentlich oder man hätte einen Vorhang zuziehen können.
Das Gloryhole sah wie eine Felswand aus. Zwei steife Schwänze ragten aus der Felswand und warteten auf Zärtlichkeiten.
"Willst du sie wichsen?", fragte ich.
Jessy eilte zu der Felswand, griff nach dem größeren der Beiden und verpasste ihm einen Handjob. Jessy kicherte dabei und schaute mich immer wieder an um mir zu zeigen, wie viel Spaß es ihr machte.
"Uihh!", lachte Jessy als er seine Wichse abfeuerte.
Freudestrahlend und fasst hüpfend sprang sie auf mich zu. Sie küsste mich und sagte "Ich bin so geil! Das ist total schön hier! Schau an, wie schön das alles gemacht ist!".
"Ja, echt Klasse! Freut mich dass du so viel Spaß hast!", antwortete ich und küsste sie lange.
Der Club Cave war wirklich beeindruckend und wirkte nicht so schmuddelig und billig wie andere Clubs.
Wir schlenderten Hand in Hand durch einen Gang und vorbei an Nischen in den Swinger sich vergnügten.
Der Gang verzweigte sich. Ein Weg führte in einen Bereich der als 'FemaleCave', bezeichnet war. "Oh, hier dürfen nur Frauen rein! Willst du mal rein? Ich warte auf dich!", schlug ich Jessy vor.
"Ja, gerne! Davon habe ich im Internet schon gelesen!", antwortete Jessy freudig und verabschiedete sich mit einem Kuss in den dunklen Tunnel.
Ich wartete einen Moment und dann wollte ich wissen, wohin der andere Tunnel führte.
Nach etwa 10 Meter erreichte ich einen Eingang mit einem schwarzen Vorhang und der Aufschrift 'MaleCave'.
Ich schaute hindurch und sah Männer, die auf bequemen Sessel saßen und in eine Richtung starrten. Teilweise wichsten die Männer und teilweise starrten sie nur.
Ich ging hinein und staunte. Eine große Glasscheibe gewehrte Einblick in die 'FemaleCave'. Man konnte zwar nicht den ganzen Bereich sehen, aber einen Teil davon und das war schon der absolute Wahnsinn.
Jessy sah ich nicht, aber zwei Frauen hatten eine Frau an eine Felswand gefesselt und fickten sie mit einem großen Dildo.
Ich setzte mich in die hinterste Reihe, neben einen Mann der stöhnend wichste.
Immer wieder huschten Frauen an der Glasscheibe vorbei, aber von Jessy noch keine Spur.
Plötzlich präsentierten sich zwei fummelnde und Frauen direkt an der Glasscheibe. Sie waren etwas molliger und Älter und fummelten gegenseitig an sich herum.
Der Mann neben mir keuchte und stöhnte dabei "Geil. Fickt euch!".
Vermutlich kannte er die Beiden und liebte es ihnen zuzusehen.
Da, plötzlich sah ich Jessy im Hintergrund vorbeihuschen. Sie hatte eine großbrüstige Frau dabei und dann war sie wieder aus dem Bild. Jessy war sich vermutlich gar nicht bewusst, dass durch die Scheibe Männer zuschauten, denn sie nahm davon gar keine Notiz.
Meine Aufmerksamkeit schenkte ich nun wieder den zwei Damen die sich direkt vor der Glasscheibe gegenseitig fingerten.
Begeisterung hallte durch die Männerhöhle, als eine der Beiden einen spritzenden Orgasmus hatte und die Glasscheibe vollsaute.
Der Mann neben mir hatte in diesem Moment abgespritzt und stöhnte noch immer wie ein notgeiler Bär.
Ich ging vor in die erste Reihe um mehr Einblick in die Frauenhöhle zu bekommen, aber ich sah Jessy trotzdem nicht.
Ich gab auf und wartete brav vor dem Eingang zur Frauenhöhle und beobachtete, wer hier ein- und ausging.
Ich erkannte die Frau an ihren großen Titten, die Jessy im Schlepptau hatte. Sie kam alleine aus der Höhle und traf sich mit ihrem Mann der zuvor auch in der MaleCave saß.
Ich wartete noch ein paar Minuten und dann kam Jessy aus der Höhle.
"Und wie war es?", fragte ich ungeduldig.
"Oh mein Gott!", sagte sie lachend "Frauen sind noch schlimmer als Männer! Es war fantastisch!". Dann küsste sie mich und sagte "Und jetzt bist du dran!".
Jessy zeigte mir jede Menge Mädels und wollte mich zum ficken animieren, jedoch fand ich ihre bisherigen Vorschläge nicht ansprechend.
"Hey, ich bin Antonia! Habt ihr kurz Zeit?", sprach uns eine überschwängliche Frau Ende 20 an.
"Klar, was gibt's?", fragte ich sie und wunderte mich, dass sie Jeans und eine Bluse im Swingerclub trug.
"Ich schreibe für ein Männermagazin einen Artikel über Swingerclubs und ihre Gäste! Darf ich euch ein paar Fragen dazu stellen?", fragte die etwas molligere Frau mit sehr großen Titten und dem hübschen Lolitagesicht.
"Nur zu!", grinste ich.
Wir setzten uns in eine ruhige Nische und sie stellte uns anfänglich Fragen zum Alter, Name, unsere Beziehung zueinander, wie wir den Club und die Leute finden und so weiter. Dann wurden die Fragen intimer "Was habt ihr heute hier schon gemacht?".
"Also ich war in der Frauenhöhle und hatte Sex mit einer Frau!", beantwortete Jessy die Frage.
"Das heißt ihr seid hier auch wegen der Bisexuellen Liebe?".
"Ja auch!", antwortete Jessy.
"Ok! Beteiligt ihr euch auch an sogenannten Gangbangs?", wollte sie wissen.
"Ja natürlich!", antwortete ich.
"Was sucht ihr heute?", fragte sie.
"Was sich ergibt!", antwortete Jessy.
Während sie unsere Antworten notierte, signalisierte ich Jessy, dass ich Antonia ficken möchte.
Daraufhin legte Jessy ihre Hand auf Antonia's Oberschenkel und fragte "Und du? Bist du nur wegen deines Artikels hier?".
"Oh, sorry! Du ich bin echt nicht lesbisch!", sagte Antonia.
Jessy nahm ihre Hand von Antonia's Schenkel und sagte "Nicht mit mir! Mit Mark!".
Antonia schaute mich an und sagte lächelnd "Sorry, ich habe einen Freund!".
"Ja, das haben die meisten!", lachte Jessy, stand auf und zog den Vorhang zu.
"Nee echt, ich bin nur wegen der Interviews hier!", sagte Antonia.
Jessy zog meinen Slip aus, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn und sagte "Ja, das glaube ich dir sogar! Ich hatte am Anfang auch Scheu davor!".
Als mein Schwanz steif war, fragte sie Antonia "Gefällt dir sein Schwanz?".
Antonia nickte.
"Na dann, massiere ihn!", sagte Jessy "Ich lass euch mal alleine!".
Jessy stand auf, lächelte uns an und dann ging sie.
Fortsetzung folgt!