Liebesleben
Sexzimmer
Ich nahm wie versprochen den Termin mit der Käuferin wahr. Die Käuferin wollte die Villa nochmal besichtigen und Fotos machen.
Es war sehr schwer für mich, die attraktive Brünette Mittvierzigerin durch die Villa zu führen. Schließlich hatte ich dort mit Marina einiges erlebt.
Die Möbel waren alle noch im Haus und es sah aus als würde ich nach einem Urlaub zurück nach Hause kommen.
"Sehr stilvoll eingerichtet!", sagte Frau Kemmler.
"Danke!", antwortete ich.
Sie fotografierte fleißig und dann gingen wir nach oben. Ich zeigte ihr die Räume und zuletzt das Sexzimmer. Wobei ich davon ausging, dass Anke die Sachen schon in den Club mitgenommen hätte.
Doch das war nicht so und als ich die Tür öffnete und Frau Kemmler das Sexzimmer sah, lachte sie "Oha, das Spielzimmer! Sehr hübsch!".
"Oh mein Gott! Das Zimmer sollte längst ausgeräumt sein! Das tut mir leid!", entschuldigte ich mich.
"Ach was! Das ist doch Ok! Wir haben das Zimmer schon gesehen!", sagte sie.
Frau Kemmler lächelte nur etwas und dann zeigte ich ihr all die anderen Räume.
Als sie alles gesehen und fotografiert hatte, sagte sie "Ich finde allein raus. Vielen Dank!".
Ich hörte wie Frau Kemmler das Haus verließ und sie mit dem Auto wegfuhr.
Ich ging in unser altes Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett.
Wie lange ich da saß? Keine Ahnung! Jedenfalls überraschte mich Anke und stand in der Tür.
"Hey Mark! Marina hat mir gesagt, dass du dich mit der Käuferin triffst! Ich bin wohl zu spät, aber ich habe es vorher nicht geschafft! Was machst du hier?", fragte Anke.
"Nichts!", antwortete ich.
"Es tut immer noch weh, oder?", fragte Anke und setzte sich neben mich.
"Ich liebe Jessy, aber ich liebe auch Marina! Ich kann einfach nicht anders!", antwortete ich "Und wie geht's dir und deinem Freund?".
"Alles bestens!", lächelte Anke.
"Ist er auch schön versaut?", fragte ich grinsend.
"Wäre ich sonst mit ihm zusammen?", lachte Anke.
"Schön dich lachen zu sehen!", sagte ich und schaute ihr in die Augen. Anke war so hübsch und sexy! Ich erinnerte mich an die schöne Zeit mit ihr und Anke war sicherlich eine der Menschen, die ich liebte, aber es nie zu einer Beziehung kommen würde.
Plötzlich überkam es mich, ich fiel über Anke her, ich knutschte sie und griff ihr sofort an die Titten.
"Sag mal, spinnst du?", war Anke wütend und sprang auf "Ich mache nicht die Beine für dich breit, nur damit du mal wieder ne andere gevögelt hast!".
Ich starrte Anke an und sagte "Tut mir leid, wenn du das so empfunden hast! Du solltest das Sexzimmer ausräumen, bevor die Möbelpacker kommen!". Dann stand ich auf und ging.
"Wie hätte ich es denn empfinden sollen?", rief mir Anke nach.
Ich rief zurück "Habe ich dich jemals so behandelt, als bräuchte ich nur deine Fotze und du wärst mir egal? Dann tut es mir leid, wenn du das so empfunden hast!".
Dann kam Anke auf den Flur und sagte "Nein, du hast mich nie so behandelt! Aber wenn ich jetzt mit dir schlafen würde, würde alles wieder in mir hoch kommen und danach würde es weh tun! Du bist jetzt mit Jessy zusammen! Ich räume das Sexzimmer übermorgen aus! Mach's gut Mark!".
Anke ging die Treppen langsam hinunter und ich rief ihr nach "Mach's gut! Ich wünsche dir, dass er der Richtige ist!".
Dann ging Anke und die Haustür fiel ins Schloss.
Am Abend kam Jessy zu mir und bevor sie sich setzte, sagte ich "Lass uns wohin gehen!".
Jessy war neugierig, aber ich erzählte ihr nicht wohin wir gehen würden.
Als ich auf den Hof der Villa einbog, sagte ich "Das ist Marina's Villa!".
Ich ging mit Jessy in die Villa und führte sie durchs Haus. Zum Schluss zeigte ich ihr das Sexzimmer.
Jessy staunte "Wow, und hier habt ihr es getrieben?".
"Nicht immer, aber häufig und oft mit anderen!", erklärte ich.
Ich ließ Jessy etwas Zeit sich umzusehen und dann führte ich sie zu den Seilen, die von der Decke hingen.
Ich zog ihr das Oberteil und den BH aus. Dann fesselte ich ihre Hände und zog die Seile an, damit ihre Arme sich zur Decke streckten.
Ich zog ihr die Jeans aus und dann drückte ich mit den Fingern gegen ihre Blase "Spritz ab! So geht es auch!".
Jessy schaute mich mit großen Augen an, aber als ich weiter auf ihre Blase drückte, wusste sie, dass ich es ernst meinte.
Plötzlich nässte sich ihr Slip ein und ich sagte "Jaaaa, so ist geil!".
Pitschnass war der Slip und dann zog ich ihn ihr aus und steckte ihn ihren Mund.
Ihr Natursekt presste sich aus dem Slip und lief ihr die Mundwinkel hinab.
"Mmmmhhh! Geil!", lechzte ich.
Ich nahm eine Gnute und schlug ihr damit gegen die Innenschenkel "Mach die Beine breit!".
Jessy gehorchte.
Ich nahm ihr Pissloch zwischen Daumen und Zeigefinger und sagte "Spritz für mich!".
Jessy presste was sie konnte. Ich presste ihr das Pissloch ab und dann ließ ich los und ihr Natursekt spritzte mir auf das Tshirt.
"Geil abgespritzt! Direkt auf mein Tshirt!", lechzte ich.
Ich stellte mich vor Jessy und dann leckte ich mit der Zunge ihren Sekt von den Mundwinkeln ab.
Im Wandspiegel sah ich Jessy's schmalen Arsch, der mich auf eine Idee brachte. Ich holte einen Saugdildo und befestigte ihn auf dem Spiegel. Mit Gleitgel bereitete ich den dicken Gummischwanz auf Jessy's Arschfötzchen vor.
Dann kniete ich mich vor Jessy und leckte ihre tropfende Fotze. Meine Hände packten ihre Arschbacken und zogen sie auseinander. Meine Zeigefinger bohrten sich gleichzeitig in ihr Arschloch und dehnten es weit.
Ich drängte Jessy immer weiter zurück, bis die Gummieichel meine Zeigefinger berührte. Dann zwängte sich der Schwanz in ihren Arsch.
Ich nahm ihr das vollgepisste Höschen aus dem Mund, gab ihr einen Kuss und sagte "Fick dich!".
Jessy fickte sich selbst den Arsch und stöhnte dabei so schön, dass ich fast eifersüchtig auf den Gummischwanz wurde.
Ich zog mich aus und gönnte meinem Schwanz einen Cockring und den Ausblick auf die schöne Fotze von Jessy.
Ich steckte meinen Mittel- und Ringfinger in ihre triefende Fotze um ihren G-Punkt zu wichsen. Jessy stöhnte laut und wurde immer nasser.
Es war zwar kein abspritzen bei ihrem Orgasmus, aber sie war so feucht, dass ihr der Saft aus der Fotze triefte.
Jessy durfte jetzt ihren schmierigen Fotzensaft von meinen Fingern lecken! Sie konnte nicht genug davon bekommen und immer wieder musste ich mir frischen Saft aus ihrer Fotze holen!
"Genug jetzt! Wir sind nicht hier, damit du deinen Saft genießen kannst! Ich werde dir jetzt Fragen stellen!", sagte ich mit dominanter Stimme.
Ich griff zur Peitsche und stellte mich breitbeinig und mit steifem Schwanz vor sie hin.und fragte "Wie hat Marina's Fotze geschmeckt? Beschreib es mir!".
"Sie schmeckte süßlich und ihr Saft war warm!", beschrieb Jessy.
Für ihre Antwort belohnte ich sie mit einem Peitschenhieb gegen ihre Fotze!
"Hast du sie zum spritzen gebracht?", fragte ich.
"Jaaaa, nicht nur einmal!", sagte Jessy mit leuchtenden Augen.
Ich kniff ihr als Belohnung den Kitzler und Jessy seufzte und zuckte.
"Ihr Arsch! Hast du ihn gefingert?", wollte ich wissen.
"Jaaa, ich habe ihren Arsch gefickt!", antwortete sie.
Ein Peitschenhieb auf ihren Arsch, belohnte Jessy für die ehrliche Antwort.
"Hat sie dich zum Orgasmus gebracht?", fragte ich.
"Jaaa, das hat sie! Nicht nur ein Mal! Sie hat mich mehrmals zum Orgasmus gebracht! Mit ihrer Zunge, mit ihren Fingern und mit einem Dildo! Das war so geil!", antwortete Jessy mit funkelnden Augen.
Ich befestigte Klammern an ihren Nippeln, die sich tief in das Fleisch bohrten!
"Hättest du es gerne gehabt, dass ich dabei gewesen wäre?", fragte ich.
Jessy zögerte und antwortete "Nein! Es war so schön mit ihr! Aber ein andermal würde ich es wollen!".
Ich lächelte und sagte "Du kleines geiles Miststück! Wolltest sie nur für dich alleine haben!".
Ein Peitschenhieb auf ihre Titten folgte, den sie schmerzlich und lustvoll spürte.
Bevor ich eine Frage stellen konnte, fragte Jessy "Aber du hättest uns gerne gefickt!?".
"Ja, das hätte ich gerne!", antwortete ich und versetzte mir selbst einen Peitschenhieb auf den Schwanz.
"Bitte gebe mir eine ehrliche Antwort! Liebst du Marina noch?", fragte Jessy.
Ich zögerte mit meiner Antwort und versetzte mir zuerst einen heftigen Schlag auf meinen Schwanz "Ja Jessy, das tue ich! Aber ich liebe dich auch und will dich nicht verlieren!".
Jessy lächelte mich an und sagte "Ich weiß Mark!".
Ich löste Jessy's Fesseln und sie fiel mir um den Hals und küsste mich "Ich will dich auch nicht verlieren!".
Kurz überlegte ich Jessy zu fragen, ob sie sich vorstellen könnte, eine Dreierbeziehung zu haben, aber ich fragte sie nicht!
Jessy hob ihr linkes Bein an und umschlingte mein Becken "Fick mich Mark! Besorg es mit jetzt mit deinem harten Schwanz!".
Ich fickte Jessy im stehen! Wir veränderten ständig die Stellungen. Ich wirbelte Jessy, wie eine Tanzpartnerin hin und her. Jessy war leicht wie eine Feder!
Sie hielt sich an meinem Hals fest und umschlingte mich mit ihren Beinen. Ich drückte sie gegen den Wandspiegel und fickte sie! Jessy kam mehrmals, bis es mir kam. Stöhnend flutete ich ihre triefende Muschi und fickte sie trotzdem weiter!
Da passierte das unglaubliche! Ich spritzte sofort wieder ab! Noch nie zuvor, war ich so schnell hintereinander gekommen!
Auch Jessy staunte und fragte "War das schon wieder ein Orgasmus?".
"Jaaaa! Du hast mich gleich zweimal zum abspritzen gebracht! Das hatte ich noch nie zuvor!", keuchte ich.
"Und ich hatte nie zuvor, so geilen Sex mit einem Mann, wie mit dir!", sagte Jessy und ergänzte nach einer Pause "Und noch nie so geilen Sex mit einer Frau, wie mit Marina!".
Ich lächelte und küsste sie "Bisher hast du ja noch nicht so viel Erfahrungen mit Frauen gemacht!".
Jessy setzte sich auf das Bett und sagte "Mark, ich muss dir was sagen! Nachdem ich das erste Mal mit Nicki geschlafen habe, habe ich im Internet nach lesbischen Frauen gesucht! Also das war, bevor wir zusammen waren!, fügte sie hinzu!
"Das heißt?", fragte ich.
"Ich habe mich mit mehreren Frauen zum Sex verabredet! Es waren 4 Frauen mit denen ich geschlafen habe! Also nicht auf einmal!", lächelte sie.
Ich setzte mich neben Jessy, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sagte "Das finde ich gut!". Dann küsste ich Jessy.
"Ich bin jetzt aber nicht lesbisch! Nicht das du denkst! Aber es war mit Nicki eine so schöne Erfahrung, die ich unbedingt nochmal haben wollte! Aber ehrlich, mit Marina war es am geilsten!", erklärte Jessy.
Ich lächelte und freute mich wirklich darüber, dass Jessy so viel Spaß mit Frauen und insbesondere mit Marina hat!
"Wir sollten langsam aufräumen!", schlug ich vor.
"Schade dass es das Zimmer bald nicht mehr gibt! Es gäbe noch so viel zum ausprobieren!", sagte Jessy wehmütig.
Fortsetzung folgt!