Liebesleben
Analluder
Am Dienstagabend kam Cleo zu mir und das erste was ich ihr erzählte war, dass ich mit Marina gesprochen hatte.
Cleo war nicht böse deswegen und sagte "Ich finde es gut, dass du ehrlich bist und du bist ja nur hingefahren um den Schlussstrich für dich zu ziehen! Ich finde es auch schön, dass du gesagt hast, dass du mit mir zusammen bist!".
Ich gab Cleo einen Kuss und sagte "Danke für dein Verständnis! Aber irgendwas belastet Marina, aber sie sagt mir nicht was es ist! Und ich glaube dass es Nicki und Anke ähnlich geht! Ich weiß nicht was es ist, aber ich glaube, dass Anna dahintersteckt?!".
"Und was willst du jetzt machen?", fragte Cleo.
"Ich kann nichts dagegen machen! Wenn Marina schweigt, kann ich nichts machen!", antwortete ich.
"Und die anderen Beiden?", fragte Cleo.
"Hmmm, höchstens Anke! Bei Nicki bin ich mir im Moment nicht sicher ob ich ihr vertrauen kann!", antwortete ich.
"Dann ruf diese Anke einfach an!", schlug Cleo vor.
"Dann könnte Anna was davon mitbekommen!", antwortete ich.
"Ich könnte mit ihr reden!", schlug Cleo vor.
"Du? Und dann? Ich glaube nicht dass sie dir so einfach was erzählt. Sie weiß ja nicht wer du bist! Und wie willst du sie überhaupt treffen?", sagte ich.
"Du hast doch erzählt, dass sie einen Swingerclub haben! Ich gehe hin und sprech sie an! Damit sie weiß, dass ich dich kenne, sag ich ihr etwas was euch beide verbindet oder ihr erlebt hat! Außerdem war ich schon lange nicht mehr im Swingerclub!", grinste Cleo.
"Du gehst swingen?", grinste ich und Cleo nickte.
"Hmmm, die Idee ist nicht schlecht! Du könntest ihr von unserem Orgasmus-Rekordtag auf Gran Canaria berichten!", ergänzte ich.
"Sehr gut! Erzähl!", sagte Cleo und dann berichtete ich ihr von dem Tag auf Gran Canaria.
Cleo wollte am Freitag in den Club gehen und sagte "Ich bagger sie an und mal sehen, vielleicht haben wir einen einsamen Moment und dann erzähl ich von dir und deinen Bedenken!".
"Danke, dass du das machst!", lächelte ich und küsste sie.
Ich fuhr mit den Händen unter ihr Tshirt und heute trug sie keinen BH.
Ich knetete ihre festen Brüste und biss ihr sanft in die Lippen.
"Wir können gerne auch mal zu zweit in einen Club gehen!", lächelte Cleo.
"Gerne! Aber heute gehörst du mir ganz allein!", antwortete ich und zog ihr die Jeans aus.
Sie trug auch keinen Slip und als ich sie leckte, blitzte der Edelstahlplug in ihrem Arsch auf. "Oha!", staunte ich.
"Den trag ich schon den ganzen Tag. Und heute Mittag habe ich es nicht mehr ausgehalten und hab es mir auf dem Klo besorgt!", lachte Cleo.
"Mmmhhhh, wenn deine Kollegen wüssten, was du für ein geiles Analluder bist!?", lächelte ich und leckte sie weiter.
Während ich sie leckte überkam es mich, dass ich Cleo heute hart rannehmen wollte.
Ich ging ins Schlafzimmer und holte was ich brauchte.
Cleo strahlte als sie das SM-Equipment sah "Das ist genau das was ich heute brauche!", sagte sie.
Zuerst spielte ich mit der Gnute an ihr herum. Ich reizte mit dem Leder ihre Nippel und sagte "Ach und wenn du mit Anke ficken solltest, sie ist besonders erregbar an ihren Nippeln!".
"Mmmhhhh! Ich auch!", lechzte sie. Leichte Schläge auf ihre Titten erregten sie noch mehr und sie begann lustvoll zu Stöhnen!
Ich ließ die Gnute auf ihre Fotze einwirken und auch das gefiel ihr.
Schläge auf den Po, mochte sie ja sowieso und deshalb gönnte ich ihr auch dort ein paar harte Schläge.
Die Nippelklammern setzte ich mit einem lüsternen Seufzen an.
Dann fesselte ich ihre Hände hinter dem Rücken.
Ich verpasste ihr einen Mundknebel und dann zog ich mich aus.
Ich umkreiste sie und betrachtete ihren schönen Körper "Du bist so schön!".
Cleo versuchte etwas zu sagen, aber ich konnte es nicht verstehen.
"Bück dich du kleines Analluder!", sagte ich.
Cleo bückte und der Plug blitzte auf.
"Drück ihn heraus!", sagte ich.
Cleo's Arschloch zuckte immer wieder, bis der Plug nach und nach herauskam.
Ich fing ihn mit der Hand auf und zeigte ihr den Plug.
"Den hättest du den ganzen Tag in die stecken!", sagte ich und nahm ihn in den Mund um ihn zu lutschen.
Dann steckte ich ihn ihr in die Fotze und sagte "Jetzt press ihn aus deiner Fotze!".
Wieder presste sie und der Plug fiel in meine Hand. Wieder lutschte ich ihn und sagte "Jetzt schmeckt er nach deiner geilen Fotze!".
Cleo musste jetzt in die Hocke gehen. Ich setzte mich auf den Boden und steckte ihr den Daumen in den Arsch und den Zeigefinger in die Fotze! Dann fickte ich ihre Löcher mit den Fingern. Ich fickte sie so lange, bis sie zum Höhepunkt kam. Zwar konnte Cleo nicht laut Stöhnen, aber trotz des Knebels hörte ich ihre Geilheit.
"Die hier habe ich extra für dich gekauft! Aber deine Nippel sind ja schon geklammert, deshalb dürfen sie an deiner Fotze baumeln!", sagte ich und zeigte ihr die Nippelklammern mit den Gewichten.
Mit großen Augen starrte sie die Klammern an.
"Jaaaa, schau sie dir gut an bevor sie zwischen deinen Beinen baumeln!", sagte ich.
Als die Klammern ihre Schamlippen langzogen und hin und her pendelten, würde ich so geil, dass ich Cleo unbedingt ficken musste. Ich bückte sie nach vorne und steckte ihr im stehen meinen Schwanz in die Fotze.
Damit sie das Gleichgewicht halten konnte benutzte ich die Handschellen als eine Art Zügel.
Stöhnend fickte ich in Cleo's enge Fotze mit den baumelnden Gewichten daran.
Einen Orgasmus gönnte ich Cleo noch, bevor sie vor mich hinknien musste ich ihr ins Gesicht wichste.
Mit vollgewichstem Gesicht, kniete sie auf dem Boden und musste als Dank für meine Besamung noch ein paar Peitschenhiebe auf dem Arsch ertragen.
"Hast du genug?", fragte ich.
Cleo schüttelte den Kopf.
Ich nahm ihr den Mundknebel ab und dann sagte sie "Anal! Gib's mir!".
Ich eilte ins Schlafzimmer und holte einen dicken Vibrator und fragte "Passt der?".
"Was nicht passt, wird passend gemacht! Und jetzt fick mich damit!", sagte Cleo und konnte es kaum erwarten.
Ich drückte Cleo's Oberkörper auf den Tisch und drückte mit etwas Gleitgel den Vibrator in den Arsch.
"Du geiles Analluder, kriegst wohl nicht genug!", sagte ich und fickte ihren Arsch hart und kontinuierlich.
Hätte Cleo keinen Knebel im Mund gehabt, wäre ihr Stöhnen so laut gewesen, dass es das ganze Haus gehört hätte.
Zwar dauerte es bei Cleo etwas länger, aber sie schaffte es allein durch die Analstimulation einen Orgasmus zu bekommen.
Danach befreite ich Cleo von ihren Fesseln und den Klammern und sie schwärmte "Was ein geiler Sex!".
Fortsetzung folgt!