Singlezeit
Der erste Sex
Als ich das Bad eingelassen hatte rief ich Cleo "Du kannst uns Bad!".
Ich hatte das Wasser zum Sprudeln gebracht, den Rolladen heruntergelassen und als Cleo ins Bad kam, sagte ich "Ladies first! Ich bin gleich zurück!".
Mit Kerzen, Sekt und zwei Gläsern kam ich ins Bad zurück. Es war ziemlich dunkel und in dem Sprudelbad ich bekam von Cleo's Titten und Fotze nichts zu sehen! Noch nicht, wohlgemerkt!
"Du Romantiker!", lachte Cleo.
"Das ist nur die Fassade!", lachte ich und machte die Kerzen an.
Dann gab ich Cleo ein Glas Sekt und zog mich vor ihr aus. Cleo nippte dabei am Glas, während sie mich genau anschaute.
Ich stieg zu ihr in die Wanne, nahm mein Glas und sagte "Prost! Ich bin Mark und steh auf dich!".
"Prost! Ich bin Cleo und hätte mir nach dem Einkauf in einem Sexshop keinen besseren Lebensretter vorstellen können!".
Dann tranken wir einen Schluck Sekt und ich näherte mich ihr. Wir schauten uns in die Augen und dann berührten sich unsere Lippen.
Wir küssten erst sinnlich und dann wurde es energischer und gieriger. Leichtes Stöhnen hallte aus ihrem Mund. Ich streichelte ihren Rücken und weil ich die Augen geschlossen hatte und wir eng umschlungen waren, konnte ich noch immer nicht ihre Titten begutachten.
Mein Schwanz war längst steif und berührte ihren Oberschenkel. Cleo rutschte auf meine Oberschenkel und sofort fand mein Schwanz das Ziel.
"Ahhhh!", seufzte sie und rutschte hin und her.
Wir knutschten und streichelten uns gegenseitig die Rücken.
Die Lust war so groß, dass sie die Neugier auf ihre Titten besiegte.
"Jaaa jaaaa, Mmmhhh mhhhhh !", stöhnten wir und genossen jede intensive Bewegung ihres Beckens.
Ihre Fotze war eng und doch geschmeidig und aufnahmefähig für jede Schwanzdicke.
Ihre feuchte Fotze flutschte herrlich über meinen Schwanz und ließ sich von ihren Schamlippen massieren als wären es hunderte von Händen.
Unser erster Sex war unheimlich sinnlich und nicht gleich hart und wild. Und ich fand das auch gut so!
Ich dachte einen Moment an Marina und ertappt mich dabei, darüber nachzudenken ob es richtig war, mich neu zu verlieben?!
Cleo war sensationell. Sie wusste wie man in der Badewanne geilen Sex hatte und so war es letztlich auch klar, dass unsere Lust so groß war, dass wir schnell zum Höhepunkt kamen.
Ihr Stöhnen und ihre Ausstrahlung beim Sex! Ihre Bewegungen, ihr schlanker Körper, ihre sinnlichen Lippen und eine Liebesgrotte, die so perfekt massierte, brachten mich dem Himmel ein Stück näher.
Ich kniff die Augen zu und krallte meine Fingernägel in ihren Rücken.
Sie stöhnte und krallte sich ebenso in meinem Rücken fest.
Ich stöhnte "Das ist so schön!".
Sie stöhnte "Jaaaa, jaaaa, tut das gut!".
Dann verstummten wir kurzzeitig! Unsere Orgasmen trafen aufeinander! Gleichzeitig überkam uns das schönste Glücksgefühl auf der Welt.
Dann atmeten wir wieder, schauten uns lächelnd in die Augen und Cleo bewegte ihre Becken nur noch zaghaft.
Ihre Schamlippen massierten meinen Schwanz bis zur totalen Entspannung und dann flutschte er heraus.
Cleo lehnte sich nun etwas zurück und endlich durfte ich ihre Titten sehen.
Staunend und bewundernd betrachtete ich ihre Titten. Sie waren wie ich es vermutet hatte. Zwei kleine Wölbungen aus festem Fleisch. Für jede Hand genau die richtige Größe!
Beeindruckend waren auch ihre Brustwarzen. Ihre Brustwarzenhöfe waren nicht größer als eine 1 Euro-Münze und ihre Nippel wie Stecknadelköpfe.
"Was ist?", fragte Cleo.
"Genauso habe ich mir deine Titten vorgestellt!", antwortete ich.
Cleo lächelte und fragte "Wann gestern Abend auf der Couch?".
"Ja und die Tage zuvor auch!", grinste ich.
Wir saßen noch eine ganze Weile im Sprudelbad, bis wir es vorzogen, bei dem Regenwetter uns ins Schlafzimmer zurückzuziehen.
Als Cleo aus der Badewanne stieg schaute ich mir natürlich ihren schmalen Knackpo an und den feinen Schamhaarstrich oberhalb ihres Kitzler.
Nackt und Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer.
"Oh was ist das?", grinste ich.
"Den habe ich immer dabei! Man weiß ja nie!", sagte Cleo und steckte den kleinen silbernen Vibrator in ihren Rucksack.
"Da hätte ich doch mal unverhofft ins Schlafzimmer kommen sollen!", grinste ich.
"Dann hättest mich wohl beim Vibrator-Gangbang erwischt!", lachte sie.
"Vibrator-Gangbang?", fragte ich.
"In alle Eingänge! Aber den Vibrator brauchen wir heute nicht!" grinste sie.
Ich öffnete die Schublade meines Nachttisch und Cleo staunte "Sehr schöne Sachen! Aber ich habe mehr! Hast du den Film schon gesehen?".
"Ja und du?", antwortete ich.
"Ja, ich finde ihn super! Ich mag es sehr mich beim masturbieren mit einem Video animieren zu lassen!", erklärte sie.
Cleo und ich lagen im Bett und meine Zeigefinger streichelte den feinen Schamhaarstrich "Das fühlt sich gut an!".
"Danke! Ich verändere die Frisur wie ich Lust und Laune habe! Neulich hatte ich einen Mann, der mochte es buschig! War auch mal wieder schön!", sagte Cleo.
"Anja ist ne Frau mit der ich Sex habe, sie hat ein kurzgeschorenes Dreieck! Das finde ich auch geil! Sag mal, wie machen wir das künftig? Es ist doch Ok, wenn wir noch mit anderen schlafen, oder? Ich habe dir ja auch von meinem Hotel erzählt und da geht es dann schon auch zur Sache!", wollte ich von Cleo wissen.
"Alles gut! Jeder so wie er will! Und du nimmst mich doch bestimmt mal mit in das Hotel?!", lächelte Cleo.
"Ganz sicher! Stehst auch auf Frauen?", fragte ich.
Cleo grinste "Vielleicht!".
Langsam kroch ich unter die Bettdecke um mir von Cleo's Lustnektar endlich etwas zu gönnen.
Zärtlich leckte ich ihren Bauchnabel und dann ließ ich meine Zunge in Richtung ihres Strichs wandern. Die feinen dunklen Härchen kitzelten auf meiner Zunge wie Brause.
Cleo's Atmung wurde aktiver und sie spürte ihre Lust.
Ein Zungenschlag über ihren Kitzler löste ein Seufzen aus. Ich umgarnte ihren harten Lustknopf mit meinen Lippen und saugte ihn an.
Cleo seufzte erneut lustvoll.
Jetzt leckte meine Zunge zusätzlich den Kitzler und ihre Atmung wurde noch aktiver.
Nun waren ihre Schamlippen mein Ziel. Ich leckte und küsste die weichen Wölbungen.
Der liebliche Duft ihrer Fotze strömte in meine Nase und regte meinen Schwanz zum wachsen an.
Jetzt spaltete meine Zunge ihre Schamlippen und leckte den Fotzennektar ab.
"Mmmmhhhh! Schmeckst du gut!", lechzte ich.
Ich erreichte ihren Damm und dann ihre Rosette. Cleo schob ihr Becken noch näher an meine Zunge und damit wusste ich dass sie sich gerne Anal lecken ließ. Ich liebte ihren Analduft und bohrte meine Zunge immer tiefer hinein.
Cleo stöhnte und bewegte ihr Becken, als würde sie mit meiner Zunge ficken.
Ich wanderte mit der Zunge wieder zu ihrer Fotze und steckte ihr meinen Zeigefinger in den Arsch.
Fotze und Arsch erhielten jetzt gleichzeitig die erregenden Impulse.
Meinem Ziel, Cleo kommen zulassen kam ich mit jedem Zungenschlag und jeder analen Reizung immer näher.
Schlagartig erreichte sie den Höhepunkt! Cleo zitterte, bebte und stöhnte als es sie überkam.
Als ich unter der Decke hervorkroch, lächelte mich Cleo an und sagte "Mmmmhhh, das liebe ich!".
Ich leckte den Zeigefinger ab, mit dem ich ihren Arsch gefickt hatte und sagte "Und ich das!".
Cleo und ich knutschten und dabei versenkte ich meinen Ständer in ihrer Fotze. Diesmal fickten wir deutlich energischer. Akrobatisch umklammerte Cleo mit ihren Beinen meinen Körper.
Tief und hart knallte mein Schwanz in ihr Fickloch. "Ja ja ja ja ......!", stöhnte sie.
Ich war einfach zu geil um meinen Orgasmus noch länger zurückhalten zu können.
"Ich kommmmeeeee! Jaaaaaaa! Oh jaaaaaaa!", stöhnte ich und wichste ihr in die Fotze.
"Ich mach's dir mit der Hand!", sagte ich und fickte ihre vollgewichste Fotze, bis mein Sperma schäumte und Cleo schreiend zum Orgasmus kam.
"Oh Gott! Wie im Himmel!", keuchte sie als ihr Orgasmus abgeklungen war.
Sie schaute auf ihre Fotze und das schäumende Sperma und lachte "Meine Muschi hat die Tollwut!".
Ich musste lachen und ich fand es einfach Klasse, wie offen Cleo war und wir Beide uns so ähnlich!
Fortsetzung folgt!