Singlezeit
Radtour
Als ich Cleo in ihrem engen Raddress sah, blieb mir die Spucke weg. Cleo hatte einen eng anliegenden Einteiler an, wie ihn Radprofis trugen.
Ihre kleinen Tittchen wurden durch das enge Oberteil und den Sport-BH so platt gedrückt, dass sie sich kaum mehr wölbten.
"Hi Mark! Kann es losgehen?", fragte sie.
"Klar! Wo fahren wir hin?", fragte ich.
"Wirst dann sehen!", sagte Cleo und schwingte sich auf ihr Mountainbike.
Ihr Knackarsch kam sowas von zur Geltung, dass ich es vorzog immer hinter ihr zu fahren. Ihr Arsch war so schmal und sexy, dass ich meine ursprüngliche Vermutung verwarf.
Denn ich hatte die Vermutung, dass sie den Plug in ihrem Arsch hatte.
'Vielleicht steckt er auch in ihrer Fotze?', überlegte ich.
"Du fährst wohl viel Fahrrad?", rief ich ihr zu.
"Ja, warum? Woran merkt man das?", rief sie.
'An deinem Knackarsch!', dachte ich und antwortete "An deiner Kondition!".
"Ja, ich fahre viel!", antwortete sie.
Nach fast 1 1/2 Stunden kamen wir endlich am Ziel an.
"Das lohnt sich doch, oder nicht?", fragte Cleo total verschwitzt und stellte ihr Fahrrad ab.
"Ja, das ist schön hier!", bestätigte ich und betrachtete den einsamen Weiher.
Cleo nahm ihren Rucksack ab, setzte sich ins Gras und machte den Reißverschluss ihres Radtrikots etwas auf um sich abzukühlen.
Der weiße Sport-BH war zu sehen und als sie ihren Kopf in den Nacken legte, warf ich einen längeren Blick auf ihren BH.
Als sie mich plötzlich anschaute und bemerkte, dass ich auf ihre Titten gegafft hatte, fragte sie "Hast du mir etwa .... ? Du hast doch gespannt!".
"Nein, habe ich nicht!", versuchte ich mich herauszureden.
"Und ob! Du hast gespannt! Ich hab's doch gesehen!", behauptete Cleo.
Ich wollte ablenken und fragte "Kann man darin baden?".
"Wo? In meinem Ausschnitt?", lachte sie.
"Nein, im Weiher!", sagte ich.
"Klar!" antwortete sie.
Kurzerhand zog ich mein Tshirt und die kurze Hose aus und ging mit meiner enganliegenden Unterhose ins Wasser.
"Willst du nicht reinkommen?", fragte ich.
Cleo zog ihre Schuhe aus und kam mit samt ihrem Raddress ins Wasser.
Cleo stand vor mir und ihre Nippelchen waren verhärtet und drückten sich durch das weiße Raddress.
Cleo sah, dass ich auf ihre Nippel schaute. Sie schaute an sich herunter und sagte "Aber jetzt hast du geschaut!".
"Ertappt!", lachte ich und ging aus dem Wasser.
Cleo setzte sich neben mich und nach einem ausgiebigen Picknick machten wir uns auf den Rückweg.
Das Wetter schlug um und wir radelten die letzte halbe Stunde im strömenden Regen. Als wir bei mir zuhause ankamen, waren wir völlig durchgenässt und Cleo zitterte vor Kälte.
"Komm erstmal mit nach oben! Dann kannst du dich aufwärmen! Am besten lass ich dir ein Bad ein!", sagte ich.
Ich ließ Wasser in die Badewanne ein und sagte "Jetzt kannst dich aufwärmen!".
Cleo wollte den Reißverschluss ihres Raddress aufmachen und fragte schmunzelnd "Willst du nicht rausgehen?".
"Ähm natürlich! Entschuldige!", antwortete ich und ging um mir trockene Klamotten anzuziehen und Kaffee zu machen.
"Willst du einen Kaffee?", fragte ich durch die geschlossene Tür.
"Au ja! Das wäre super!", rief sie.
"Soll ich ihn dir ins Bad bringen?", fragte ich.
"Ja, kannst du!".
Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah, das Cleo ihre Titten und ihre Fotze mit Arm und Händen bedeckte.
Ich schaute sie kurz an und sagte "Ich stelle die Tasse hier hin!".
"Danke! Weißt du eigentlich, dass es Jungs gibt, die diese Situation ausnutzen würden?", fragte Cleo schmunzelnd.
"Ja natürlich!", antwortete ich und ging wieder.
Auch ich war einer der Jungs die diese Situation normalerweise ausnützen würden, aber bei Cleo wollte ich das nicht. Ich mochte Cleo wirklich sehr und wollte sie nicht nur ficken und dann wäre es das wieder gewesen!
Als Cleo aus dem Bad kam hatte sie sich ein großes Handtuch umgewickelt und sagte lächelnd "Das Bad ist jetzt frei!".
Ich ging ins Bad und zog mich aus, da fiel mir eine Edelstahlkugel an einer silbernen Kette auf dem Waschbecken auf.
Sofort nahm ich die Kugel und wusste, dass es sich um eine Liebeskugel handelte.
Ich musste Lächeln und während ich duschte überlegte ich mir, was ich zu Cleo darüber sagen sollte.
Als ich dann aus dem Badezimmer kam, zeigte ich ihr mein Fundstück und fragte "Was ist das?".
Sie antwortete "Das habe ich dir mitgebracht! Das schenke ich dir! Du könntest es als Pendel benutzen oder zum Händewaschen!".
"Danke! Das ist hübsch! Man könnte es auch als Bonbon benutzen und steckte mir die Kugel in den Mund!".
"Kannst du auch machen! Die Kugel kann so einiges!", sagte Cleo lächelnd und zog mir die Kugel aus dem Mund.
Sie legte mir die Kugel in die Hand und schüttelte sie.
"Spürst du es?", fragte Cleo und schaute mir in die Augen.
"Ja, ich spüre es! In der Kugel steckt noch eine Kugel!", antwortete ich.
"Richtig! Das steigert die Kondition beim radfahren!", sagte Cleo und löste damit einen Blutstrom in meinen Schwanz aus.
"Wie funktioniert das Dopingmittel?", hauchte ich.
"Man benutzt sie als Energiespender! Edelstahl überträgt die Energie auf den Mensch!", hauchte sie.
"Das werde ich mal ausprobieren!", antwortete ich.
"Tu das!", sagte Cleo.
Um meinen wachsenden Schwanz zu vertuschen, eilte ich ins Bad und blieb dort so lange, bis er sich wieder beruhigt hatte.
Als ich wieder aus dem Bad kam, saß Cleo auf der Couch und fragte "Was war los?".
"Ach nichts!", antwortete ich.
"Aha!", antwortete Cleo schmunzelnd.
Ich fragte mich, wie lange ich es noch aushalten würde, nicht über Cleo herzufallen und lenkte mich ab "Sollen wir Pizza bestellen? Ach übrigens, deine Klamotten sind noch nass! Willst du was von mir anziehen? Du kannst aber auch heute Nacht hier schlafen und morgen sind deine Klamotten bestimmt trocken! Also, nicht dass du jetzt denkst ...!?".
"Was sollte ich denn denken?", unterbrach sie mich.
"Na dass ich Hintergedanken hätte!", antwortete ich.
"Pizza ist gut! Ich nehme Pizza Salami! Und wo soll ich schlafen?", fragte sie.
"Du kannst in meinem Bett schlafen und ich schlafe auf der Couch!", schlug ich vor und hätte mich dafür Ohrfeigen können.
"Ok!", lächelte Cleo.
Fortsetzung folgt!