Singlezeit
Speeddating
Von dem Speeddating versprach ich mir nun wirklich nichts. Ich machte es nur aus Spaß, Neugier und Zeitvertreib.
Ich ging am Abend zu der Veranstaltung in einer alten Fabrik. Männer und Frauen waren getrennt voneinander und sahen sich vorher nicht. Die Dates fanden dann in einer Art Kabinen statt, in denen man sich für 3 Minuten entgegen saß und quatschen konnte. Zum Schluss konnte man dann auf einer Wand ein Kreuz setzen, bei der Frau die man interessant fand und die Frauen machten das Gleiche. Wenn es Treffer gab, stand einem anschließenden Kennenlernen nichts im Wege.
Nach der Information der Veranstalter konnte es nun endlich losgehen.
Kandidatin 1 bis 8 waren zwar nett, aber mehr war es nicht.
Kandidatin 9 war optisch zwar geil, aber menschlich nicht mein Fall.
Je mehr Kandidatinnen ich datete um so mehr deprimierte mich die Veranstaltung.
Doch als sich die hübsche Anja vorstellte, wandelte sich mein Gemütszustand "Hi, ich bin Anja! 41 Jahre alt, lebe in Scheidung und habe einen 8 Jahre alten Sohn! Ich mache das hier zum ersten Mal und möchte einfach nette Männer kennenlernen! Ich arbeite bei einer Versicherung und manage Haushalt, Kind und Beruf!".
"Wow, das ist ja einiges was du da zu stemmen hast. Respekt! Ich bin Mark, 33 Jahre alt und Architekt. Ich mache das auch zum ersten Mal und bin einfach aus Neugier hier. Ob man hier die große Liebe finden kann? Keine Ahnung! Bin seit ein paar Monaten Single und lebe seitdem hier in der Stadt!", erklärte ich und warf einen Blick in ihr Dekolleté. Sie trug eine weiße Bluse und sie hatte die oberen zwei Knöpfe offen, die einen Blick auf ihren prallen Brustansatz zu ließen.
"Du siehst nicht aus, als hättest du Probleme Männer kennenzulernen!?", sagte ich.
Geschmeichelt antwortete sie "Danke!".
"Hast du hier schon einen interessanten Mann kennengelernt?", fragte ich.
"Nein und du?", fragte sie.
"Ja! Dich! Und wenn du Lust hast setzt du nachher dein Kreuz bei mir! Ich setze es jedenfalls bei dir! Wir könnten danach einfach ungezwungen Spaß haben!", schlug ich vor und dann klingelte schon die Uhr und unsere Zeit war abgelaufen.
Die restlichen Kandidatinnen interessiert mich dann schon gar nicht mehr und ich war gespannt, ob sie ihr Kreuz bei mir setzen würde.
Nach den Dates verkündeten die Veranstalter die Übereinstimmungen und tatsächlich hatte Anja ihr Kreuz bei mir gesetzt.
Zwar hätten wir jetzt die Möglichkeit gehabt zu einem weiteren und ausgiebigeren Gespräch, aber ich schlug vor "Gehen wir zu mir!".
Anja nickte und wir gingen.
Bei mir zuhause, betrachtete ich heimlich Anja's schlanke Figur. Sie war ziemlich klein und trug eine schwarze Stoffhose die ihren Po zur Geltung brachte.
Anja wirkte schüchtern und deshalb machte ich den Anfang und ging auf sie zu. Ich umklammerte mit beiden Händen ihr Becken, zog sie zu mir und knutschte ihre Lippen.
Anja erwiderte es und schnell setzte lüsternes atmen bei uns ein.
Aus knutschen wurde fummeln und ich hatte meine Hand unter ihrer Bluse und wusste sofort, dass ein Chirurg ihre Titten etwas gepimpt hatte.
Meine Hand rutschte in ihre Hose und spürte ein dreieckiges Stoppelfeld. Ich griff etwas tiefer und bemerkte, dass die Stoppeln mit Fotzensaft genährt wurden.
"Kann ich kurz ins Bad? Ich würde mich gerne kurz frisch machen!", sagte sie.
"Klar. Du kannst auch duschen oder noch besser wir duschen zusammen!", sagte ich und zog sie an der Hand ins Bad.
Ich zog Anja aus und war erstaunt über ihre Topfigur. Ihre Titten waren wie vermutet durch Chirurgenhände wieder in Form gebracht worden und ich muss sagen, dass es geil geworden ist. Ihre Brustwarzenhöfe hatten die Größe eines Dotters bei einem Spiegelei und waren genauso gewölbt. Ihre Nippel stachen aus dem Eidotter kaum hervor und hatten sich zu einem Gesamtkunstwerk vereint.
Ihre braunes Dreieck zwischen den Beinen war kurz geschoren und in Form gebracht. Ihre Schamlippen hatte sie jedoch blank rasiert.
Ich zog mich ebenfalls aus und dass ich schon einen Ständer hatte, fand ich nicht peinlich sondern ausgesprochen geil.
"Sag mal hast du Gummis?", fragte Anja und schaute auf meinen Schwanz.
Ich machte die Duschekabine auf und nahm ihre Hand um sie herein zu bitten und fragte lächelnd "Du machst sowas nicht so oft, oder?".
"Merkt man das?", fragte sie.
"Frauen die auf One Night Stands stehen, haben immer Gummis dabei!", lächelte ich und brauste ihren Körper ab.
Schließlich schäumten wir uns gegenseitig die Körper ein und auch Anja machte keinen Halt davor, mich im Intimbereich zu waschen.
Geduscht und abgetrocknet gingen wir ins Schlafzimmer. Anja's Körper war für eine 41jährige Frau und Mutter extrem sexy und trainiert.
Dieses Kompliment musste ich ihr einfach machen und sagte "Anja, deine Figur ist der Wahnsinn!".
Anja lächelte geschmeichelt und schlüpfte mit mir unter die wärmende Bettdecke.
Ich holte aus der Nachttischschublade eine Ladung bunter Kondome und sagte lächelnd "Die Farbe kannst du aussuchen!".
Anja lächelte mich schüchtern an, als ihre Hand meinen Schwanz erreichte und mir die Vorhaut langsam vor und zurück schob.
Ich streichelte ihre Titten und die kräftigen Eidotter und fragte "Du hast echt schöne Titten! Wann hast die machen lassen?".
"Als ich mich von meinem Mann getrennt habe. Vor 2 Jahren! Und ehrlich gesagt, bist du der erste Mann, außer meinem Arzt, der sie sieht!", antwortete sie.
"Ehrlich? Du hattest seit 2 Jahren keinen Sex mehr?", fragte ich.
Anja nickte.
"Aber selber machen tust du doch?", interessierte mich.
"Selten!", antwortete sie und massierte meinen Schwanz steif "Ich bin vielleicht etwas aus der Übung!".
Ich streichelte mit der Hand zwischen ihren Beinen und bemerkte ihre Feuchtigkeit "Sex ist wie Fahrrad fahren! Das verlernt man nicht!".
Ich knutschte mit Anja und wir streichelten uns gegenseitig. Ich verschwand mit dem Kopf unter der Bettdecke und gab ihren Titten, was sie seit langer Zeit verdient hatten. Nämlich die angebrachte Würdigung und liebkoste sie mit meinem Mund. Ich wanderte mit der Zunge hinab zu ihrem Stoppelfeld um an die Quelle zu gelangen. Erst leckte ich ihren zarten aber steifen Kitzler und dann versenkte ich meine Zunge in ihrer Quelle. Ihre Fotze duftete nach Duschgel und trotzdem drang der süße Geschmack ihrer Quelle hindurch.
Dass Anja schon lange nicht mehr geleckt wurde und es sie total erregte, bestätigte die mir in dem sie willig Ihre Scham geöffnet hatte und meinen Kopf gegen Ihre Quelle drückte.
Die Bettdecke dämpfte zwar ihr Stöhnen, aber als sie einen Orgasmus bekam, hörte ich ihre Lust und spürte das Zittern und die wiedererwachte Quelle ließ den Saft sprudeln.
Als ich unter der Bettdecke hervorkroch empfing sie mich mit einem befriedigten Lächeln.
Sie gab mir zum Dank einen langen Kuss und dann griff sie nach einem Gummi und gab ihn mir "Machst du das bitte! Das letzte mal als ich ein Kondom benutzt habe, ist schon ne Weile her!".
Unter der Bettdecke rollte ich mir das Kondom über und als meine Hände ihre Brüste kneteten, wusste sie, dass mein Schwanz verhüllt war. Sie schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz langsam in ihre feuchte Fotze ein.
Sie seufzte, als er in ihr steckte und dann bewegte sie ihr Becken.
Anja schmiegte ihren Oberkörper an den meinigen und bewegte ihr Becken langsam und gefühlvoll.
Ich nahm Rücksicht auf sie, denn schließlich hatte sie 2 Jahre lang keinen Sex mehr gehabt.
Anja's Stöhnen war mehr ein lustvolles Hauchen. Mit der Steigerung der Lust, wurde ihr Hauchen immer intensiver. Ich hielt ihre Pobacken in der Hand, die zwar nicht mehr so fest wie bei einer jüngeren Frau, aber immer noch knackig waren.
Dass Anja vor mir kam, wunderte mich nicht. Ihre Lust hatte sie 2 Jahre lang zurückgehalten und jetzt brach sie wie ein Vulkan aus ihr heraus.
Zitternd und keuchend lag sie auf mir und hatte ihren Kopf in meinem Nacken vergraben.
Ich ließ ihr lange Zeit um das schöne Gefühl des Orgasmus zu genießen.
Jede andere Frau hätte ich wahrscheinlich sofort weiter gefickt, aber wie bereits gesagt, ich wollte auf Anja Rücksicht nehmen.
Als sie mich lächelnd und glücklich anschaute, legte ich Anja neben mich.
"Bist du auch gekommen?", fragte sie mich.
"Nein noch nicht!", antwortete ich.
"War es nicht gut? Hab ich was falsch gemacht?", fragte sie unsicher.
"Nein Anja! Das war wunderschön!", antwortete ich.
"Soll ich nochmal auf dich sitzen oder willst du eine andere Stellung?", schlug sie immer noch unsicher vor.
Ich schob die Bettdecke beiseite, zog mir das Kondom vom Schwanz und sagte "Schau mir einfach zu und genieße!".
Dann massierte ich meinen Schwanz. Anja legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute mir zu, wie ich mich befriedigte.
Als ich zum Höhepunkt kam, spritzte ich mir die Ladung auf den Bauch. Anja zuckte kurz, als die erste Fontäne kurz vor ihrer Nase landete. Die restlichen Spritzer begleitete sie mit dem streicheln meines Oberschenkels.
Als das Spritzen aufhörte, lächelte sie mich an und sagte "Aus dieser Perspektive habe ich das noch nie gesehen!".
Anja legte sich in meinen Arm und schaute zu wie mein Schwanz erschlaffte.
"Dass ich heute Sex hätte, damit hätte ich nie gerechnet und hatte es auch nicht vor. Aber du warst der einzigste der ehrlich war und das hat mir gefallen!", erklärte Anja.
"Ehrlichkeit ist Voraussetzung für alles!", antwortete ich lächelnd.
"Sag mal, hast du Lust dass wir uns wieder treffen? Kann ja auch einfach nur so sein, zum spazieren oder so! Ohne Verpflichtungen!", fragte Anja.
"Klar, gerne!", freute ich mich. Ich fand Anja einfach nett und ich mochte ihre Art und auch dass sie nicht wie die anderen Frauen waren, die nur ficken wollten.
"Wie wäre es mit Sonntag? Da ist mein Sohn bei meinem Ex! Wir könnten an einem See zum baden!", schlug sie vor.
"Sonntag? Ähm ja also.... Doch Sonntag passt!", antwortete ich und entschied mich spontan, nicht auf den Hof zu fahren.
"Klasse! Ich freue mich!", sagte Anja.
"Ok, ich hole dich ab! Ich kenne da einen schönen See!", schlug ich vor.
Fortsetzung folgt!
Fortsetzung folgt!