Singlezeit
Der Retter
Dass ich Beziehungstechnisch nichts hin bekam machte mir wirklich zu schaffen und ich zweifelte immer mehr daran, ob es richtig war, Marina den Abschiedsbrief geschrieben zu haben.
Ich stellte mir die Frage woran es lag, dass die Frauen zwar mit mir ficken wollten, aber mich nicht liebten. Ich stand vor dem Spiegel und fragte "Was machst du nur falsch?". Doch der Spiegel antwortete mir nicht.
Seit mich Chanel abgeschossen hatte, waren bereits zwei Wochen vergangen und außer ein mal mit Nadine, hatte ich nicht mehr gefickt.
An diesem Dienstagmorgen war ich in der Stadt zum einkaufen und als ich gerade in die Seitenstraße der Fußgängerzone, in Richtung des Sexshops, einbog, sah ich wie ein Mann die Tasche einer Frau gestohlen hatte. Der Typ flüchtete mit dem Fahrrad genau in meine Richtung, ich zögerte nicht lange und als er auf meiner Höhe war, rammte ich ihn vom Fahrrad.
Ich stürzte mich zuerst auf die Tasche und sicherte sie. In diesem Moment sprang er wieder auf sein Fahrrad und flüchtete.
Die Taschenbesitzerin stand gut 100 Meter entfernt von mir und hatte noch immer einen Schock.
Ich warf einen heimlichen Blick in die Tasche und sah ihre Einkäufe. Milch, Käse, Gemüse, Obst, Süßigkeit, einen Vibrator und eine Amateurporno DVD!
'Was seh ich da?', fragte ich mich völlig verwirrt. 'Oh Gott, du hast sie beim Vibrator kaufen ertappt und es ihr ermöglicht, dass sie ihn heute noch benutzen!', sagte ich innerlich.
Als ich ihr näher kam, sah ich ihr Gesicht. Sie war total hübsch und hatte eine Ähnlichkeit mit der Sängerin Lena Meyer-Landrut.
Ich gab ihr die Tasche und fragte "Alles Ok bei dir?".
"Ja, Danke!", antwortete sie, aber der Schock stand ihr noch im Gesicht.
Sie warf einen Blick in ihre Tasche und ich fragte "Alles noch da?".
"Ähm, ja!", antwortete sie.
"Ok! Ähm, wo steht denn dein Auto? Ich begleite dich!", schlug ich vor.
"Bin mit dem Bus gefahren!", antwortete sie.
"Soll ich jemanden anrufen? Deinen Freund oder so? Soll er dich abholen? Ich lass dich jetzt ungern alleine gehen!", sagte ich besorgt.
"Nein, also ich meine, ich habe keinen Freund!", antwortete sie.
"Ich fahr dich heim!", schlug ich ihr vor.
"Das brauchst du doch nicht!", sagte sie.
"Keine Widerrede! Ich fahre dich!", sagte ich.
"Aber du hast doch bestimmt noch was vor!?".
"Nein, das geht schon. Ich wollte nur noch kurz ......! Also los, ich fahre dich!" sagte ich und verschwieg, dass ich ebenfalls in den Sexshop gehen wollte aus dem sie wohl gerade herauskam.
"Ok, Danke! Ich bin übrigens Cleo!", stellte sie sich vor.
"Cleo! Schöner Name! Ich bin Mark!".
Ich fuhr Cleo zu ihrer Wohnung und als ich sie aussteigen ließ, fragte ich nochmal "Alles Ok?".
"Ja, alles Ok!", sagte Cleo "Danke nochmals und Danke fürs fahren!".
"Gerne!", lächelte ich.
Cleo stieg aus und wollte die Autotür zu machen, da fragte sie mich "Lust auf einen Kaffee? Ich würde mich gerne revanchieren!".
"Gerne! Kaffee ist immer gut!", lächelte ich und stieg aus.
Cleo ging das Treppenhaus nach oben und ich musterte ihren Po. Ihr Po war schmal und knackig. Insgesamt war Cleo sehr schlank und zierlich. Wie groß ihre Titten sein könnten, blieb mir verborgen, denn Cleo trug eine Jacke. Aber ich war mir sicher, dass bei dieser schlanken Figur auch ihre Titten eher zierlich sein müssten.
In Cleo's kleiner Wohnung angekommen, stellte sie die Tasche auf den Tisch und warf nochmals einen Blick hinein.
Sie räumte die Sachen heraus, aber den Vibrator und die DVD nicht.
"Na mit den Sachen hätte der Dieb höchstens ein Abendessen umsonst bekommen!", lächelte ich.
"Ja wahrscheinlich!", antwortete sie und lächelte ebenfalls.
Wir tranken den Kaffee, aber redeten nicht besonders viel. Cleo wirkte schüchtern und ich hielt mich ebenfalls zurück. Ich musste jedoch feststellen, dass Cleo eine der Frauen war, die genau in mein Beuteschema passten.
Wie plauderten über unsere Jobs und Cleo erzählte mir, dass sie BWL studiert hatte und seit einem Jahr in arbeitete.
"Wie alt bist du? Ich weiß, das fragt man Frauen nicht!", schmunzelte ich.
"Ich bin 26 und du?".
"Ich bin 33!".
"Und bestimmt verheiratet?".
"Nein Single!", antwortete ich.
Als sie mir die zweite Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, klingelte ihr Handy.
"Da muss ich kurz ran! Hi Viola!".
......
"Ach schade! Naja kann man nichts machen!", sagte Cleo enttäuscht.
......
Sie erzählte ihrer Freundin noch von dem Taschendieb und von mir und legte auf.
"Ist was passiert?", fragte ich.
"Nix schlimmes! Eigentlich wollte ich mit meiner Freundin heute Mittag in die Therme, aber sie hat Schnupfen!", erklärte sie.
"Achso! Die Therme sind cool, da war ich auch schon!", sagte ich.
Cleo sagte plötzlich "Dann komm du doch mit. Dann kann ich mich revanchieren!".
'Revanchieren? Du meinst ficken!', schmunzelte ich über meine schmutzigen Gedanken!
"Ja! Warum nicht! Ich habe Zeit! Aber das ist doch Textilfrei, oder!?", sagte ich.
"Oh stimmt! Das hatte ich vergessen!", sagte sie und ich war jetzt der Annahme, dass sie einen Rückzieher machte.
"Also, wenn es dir nichts ausmacht!?", sagte sie.
"Ähm, nein! Ist nur etwas ungewöhnlich um sich bei einem Retter zu bedanken!", lachte ich.
"Das passt zu mir! Ich bin auch nicht, wie andere! Sagen wir 15 Uhr? Ich hole dich ab!", schlug sie vor.
"Ok, gerne!", antwortete ich.
Als ich zuhause war, stand ich schnell unter die Dusche. "Beim ersten Date zusammen in die Sauna gehen! Warum nicht?", lachte ich und rasierte mir den Schwanz.
Ich konnte es kaum erwarten bis es endlich 15 Uhr war, denn Cleo war wirklich eine interessante Frau und unglaublich sexy! Dass sie im Sexshop auch noch einen Vibrator und einen Pornofilm gekauft hatte, deutete daraufhin, dass sie viel Spaß an Sex hatte.
Und mal ehrlich, da hatten wir schon einiges gemeinsam.
Außerdem machte Cleo den ersten Schritt und das war auch ein Zeichen, dass sie mich nett fand.
Von meinem Sexleben und dem Fickhotel wusste sie ja noch nichts und konnte mich nicht nur auf den Sex reduzieren!
Ich war gespannt, ob sich daraus etwas entwickeln könnte.
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Cleo holte mich in ihrem Mini Cooper Cabrio ab und fuhr mit mir zu den Thermen.
Als sie den Eintritt bezahlte betrachtete ich ihre zierliche Figur von hinten und freute mich schon sie nackt zu sehen.
Wir gingen in die Umkleidekabine und trafen uns danach um in die Sauna zu gehen. Ich hatte mir ein Handtuch umgebunden, aber bemerkte, dass sie einen Blick auf meinen Oberkörper warf.
Sie war komplett unter einem Handtuch verhüllt, aber es war trotzdem zu erkennen, dass ihre Brüste nicht groß sein könnten.
"Das ist die beste Sauna und im Sommer und unter der Woche, ist kaum was los!", sagte Cleo und öffnete die Saunatür.
Tatsächlich waren wir alleine und mein Testosteronspiegel stieg in freudiger Erwartung auf die nackten Tatsachen an.
Doch Cleo legte ihr Handtuch gar nicht ab und begann zu lachen, als ich mit dem Rücken zu ihr stand und meinen nackten Arsch präsentierte.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sie sagte lachend "Also wegen mir, kannst du auch nackt hin sitzen, aber das ist eigentlich nicht nötig!".
Ich wickelte sofort das Handtuch wieder um und setzte mich neben sie "Ich Idiot und ich dachte.....!?".
"Nee passt schon!", lachte sie.
Innerlich ärgerte ich mich über meine Dummheit und hoffte dass Cleo mir das nicht übel nahm.
Cleo sah unheimlich sexy aus mit ihren nassen langen und schwarzen Haaren. Ihre Schweißperlen im Gesicht sahen wie glänzende Edelsteine aus.
"Und warum bist du Single?", wollte sie wissen.
"Das klingt, als könntest du das nicht verstehen?", lächelte ich.
"Ich meine ja nur!", korrigierte sie sich.
"Meine Freundin und ich haben uns getrennt! Ich würde mal sagen, sie hat sich neu orientiert! Und du? Seit wann bist du Single?", fragte ich.
"Etwa 5 Monate! Ich würde mal sagen, es hat bei uns einfach nicht gepasst! In jeglicher Hinsicht! Er kam mit ein paar Sachen nicht zurecht!", erklärte sie.
"Aha und welche?", lächelte ich.
"Ich muss mich jetzt abkühlen! Kommst du mit?", lenkte sie ab.
"Ja!", antwortete ich.
Cleo und ich standen nur getrennt von Duschvorhängen nebeneinander und ich suchte vergeblich nach einem Spickloch.
Wir relaxten in Liegestühlen um danach noch einen weiteren Saunagang zu machen.
Cleo und ich hatten viel Spaß. Wir machten Witze, alberten herum und konnten trotzdem auch über ernste Themen sprechen.
Cleo fuhr mich wieder nachhause und ich stieg aus.
"Danke! Das war ein schöner Nachmittag!", sagte ich lächelnd.
"Ja, fand ich auch!", lächelte sie mich an.
"Dann mal noch einen schönen Abend und wenn du deine Freundin mal wieder Schnupfen hat, dann melde dich! Schönen Abend noch!", sagte ich.
"Schönen Abend!", antwortete sie und dann machte ich die Tür zu.
Auf dem Weg zum Hauseingang, rief Cleo plötzlich "Wie soll ich dir Bescheid geben, wenn Viola Schnupfen hat?".
Ich ging zu ihr zurück und fragte "Hast du einen Stift?".
Cleo kramte einen Kugelschreiber heraus und gab ihn mir. Ich schrieb ihr meine Nummer auf die Hand und sagte "Das ist meine Nummer!".
Fortsetzung folgt!
Fortsetzung folgt!