Singlezeit
Date mit Chanel
Chanel rief mich tatsächlich an und lud mich zu sich nachhause auf einen Kaffee ein.
Bevor ich zu ihr fuhr, duschte ich und wichste mir die Geilheit heraus. Schließlich wollte ich bei unserem ersten Date, nicht ständig an Sex denken.
Als ich bei ihr klingelte, machte sie mir in einer engen Jeans und einem roten Tshirt die Tür auf "Hi Mark, komm rein!".
"Hi Chanel!", antwortete ich betrachtete ihren strammen Po, als sie vor mir ging.
Chanel's Wohnung war gleichzeitig auch ihr Fotoatelier. "Wow, hier fotografierst du also!?".
"Ja, aber nicht nur hier! Je nachdem was die Kunden wollen!", antwortete sie.
"Du ich will ehrlich sein! Also Vivien und ich, also wir haben...... naja über dich geredet!", berichtete ich und wollte gleich ehrlich sein.
"Ich weiß! Vivien hat es mir erzählt! Vivien ist immer etwas besorgt um mich. Du brauchst ihr nicht alles glauben! Ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen! Und das ihr Sex hattet, ist für mich Ok! Bin ja auch kein Kind von Traurigkeit!", lächelte sie.
"Naja, also Vivien kam einfach in mein Zimmer und hat mich dann halt beim onanieren gesehen!", erklärte ich.
"Ach, davon hat sie gar nichts gesagt!", lachte Chanel.
"Oh Gott, wie peinlich!", antwortete ich.
"Ist doch Ok!", beruhigte sie mich "Das wollte Vivien wohl lieber nicht erzählen, aber ist ja auch nichts dabei! Hier dein Kaffee!".
"Danke! Ich habe übrigens früher auch viel fotografiert!", erzählte ich.
"Echt und welche Motive?", fragte sie.
Ich grinste und sie lachte "Aha, verstehe!".
"Ja, aber nicht so professionell wie du!", stapelte ich tief.
Chanel stellte sich vor die große Leinwand und sagte "Nur zu! Zeig was du kannst!".
Chanel posierte in gekonnten Modelposen und ließ sich von mir fotografieren. Durch das Objektiv sah ich ihr makelloses Gesicht und den extrem erotischen Body, der mich sogar angezogen erregte.
"Zeig mal!", beendete sie das Shooting und wollte die Fotos sehen.
"Sind wirklich gut, aber du musst mehr mit Licht und Schatten arbeiten!", sagte Chanel und holte ein Fotoalbum.
Sie zeigte mir Fotos von nackten Frauen und nackten Männern. "Siehst du die Brust der Frau?! Die Konturen werden mit dem Licht und dem Schatten noch deutlicher.".
Als sie mir ein Bild von einem muskulösen Mann mit einem steifen Schwanz zeigte, erklärte sie "Die Erektion ist durch die Beleuchtung viel deutlicher zu sehen. Hier die Adern, machen den Schwanz noch erotischer!".
"Wow, solche Fotos machst du auch?", fragte ich.
"Na klar! Alles was die Kunden wollen!", antwortete sie.
"Auch pornographische Sachen?", fragte ich.
"Ja natürlich! Viele wollen professionelle Fotos beim Sex oder bei sexuellen Handlungen! Im Moment gehen die Wünsche häufig in Richtung SM! Aber die Fotos zeig ich dir nicht! Privatsphäre!", grinste sie.
"Verstehe!", lachte ich.
"Stell du dich mal hin und ich fotografiere dich!"? schlug sie vor.
Ich poste und Chanel lichtete mich ab. Sie gab mir immer wieder Anweisungen, wie ich mich positionieren sollte.
"Zieh mal dein Tshirt aus und knöpf die Jeans auf! Dann ziehst du mit dem Daumen die Boxershort etwas nach unten!", sagte sie.
"Ja, das ist sehr gut so! Und jetzt von hinten und tue so, als würdest du die Hose herunterziehen!", wies sie mich an.
"Sehr gut so! Nicht zu weit! Nur den Poansatz zeigen!", korrigierte sie mich.
Als sie fertig war, zeigte sie mir die Fotos und ich war begeistert "Wow, die Fotos sehen echt erotisch aus!".
"Danke! Freut mich, dass sie dir gefallen!", sagte Chanel und ich spürte ihren Atem.
Ich schaute Chanel tief in die Augen und wir schwiegen für einige Sekunden. Ich war kurz davor, sie zu küssen, aber ich tat es nicht.
Chanel schaute meinen Bizeps an und fuhr mit der Hand darüber. Ich atmete tief durch und es ging schon in Richtung erregendes Stöhnen.
Chanel zog ihre Hand blitzartig zurück und sagte "Entschuldigung!".
"Macht doch nichts!", lächelte ich.
Chanel ging einen Schritt zurück und versuchte die Lage wieder in den Griff zu bekommen "Willst du noch einen Kaffee?".
"Nein Chanel! Ich hab noch!".
"Achso, Ähm ja klar!", antwortete sie verwirrt und ich wusste, dass sie genauso erregt war wie ich.
"Vielleicht sollte ich jetzt besser gehen!", sagte ich.
"Wie du willst! Schade, dass du schon gehen musst!".
"Ich muss nicht gehen, aber ich möchte nicht, dass wir einen Fehler begehen!", sagte ich.
"Findest du dass es ein Fehler wäre?", fragte sie.
"Vivien meinte, dass du ......!", wollte ich erklären, aber Chanel unterbrach mich "Ich habe dir doch gesagt, dass Vivien sich nur um mich sorgt! Ich weiß schon was ich tue!".
Die knisternde Erotik war zwar nicht hörbar, aber spürbar!
Sollte ich jetzt den ersten Schritt machen oder auf das hören, was Vivien mir gesagt hatte?
Fortsetzung folgt!