Singlezeit
Naturheilkunde
Die nächsten Tage waren hart für mich. Der einzigste Lichtblick war das Wochenende auf dem Hof. Wobei auch das nicht unbedingt nur positiv war, denn dass Annika verheiratet war, machte die Aussicht auf eine Beziehung mit ihr nicht gerade rosig!
"Was soll's? Dann fickst du sie eben nur!", murmelte ich während ich zum Hof fuhr.
Nadine, Vivien und Lara waren schon da und steckten mitten in den Vorbereitungen für das Wochenende.
"Na, wie hast du das Analprogramm verarbeitet?", fragte mich Nadine grinsend.
"Das Analprogramm hab ich gut verarbeitet, aber ....... naja, ist egal! Ich muss dich ja nicht mit meinen Problemen belasten!", antwortete ich.
"Nun erzähl schon!", sagte Nadine.
Also erzählte ich Nadine von Marina und der Lesbentruppe und von Jessy.
"Au Backe! Das ist heftig und jetzt hasst du natürlich alle Frauen!?", sagte sie mitleidend.
"So ist das eben!", sagte ich.
"Mark! Da hilft nur eines, ficken! Hey Mädels, kommt ihr mal bitte! Wir müssen unseren Chef aufmuntern!", rief Nadine.
Nadine erklärte Vivien und Lara meine Situation und Vivien sagte sofort "Klar Mark! Du musst ficken! Dann geht es dir gleich wieder besser!".
Die Drei nahmen mich mit in die Scheune und Lara sagte "Wir haben noch genügend Zeit bis die Gäste kommen!".
Dann zogen die Drei sich ihre Dirndl aus und dann mich.
Lara lutschte mir den Schwanz, Vivien knutschte mit mir und Nadine leckte mir die Rosette.
Am ganzen Körper spürte ich nur noch Zungen, doch ich bekam einfach keinen Ständer.
Lara versuchte wirklich alles, sie saugte, lutschte und wichste ihn. Selbst als sie ihn mit ihren Titten massierte, wurde er nicht mehr, als Halbsteif.
"Lass mich mal!", sagte Vivien und versuchte ihr Glück, aber auch sie scheiterte. Nadine schaffte es genauso wenig und dann brach ich ab "Sorry, aber ich kann mich einfach nicht konzentrieren!".
Zu Dritt standen sie vor mir und betrachteten meinen schlaffen Schwanz. "Und was nun?", fragte Lara.
"Hmmm, wir könnten es mit der Pumpe versuchen!", schlug Vivien vor und ich kam mir wie ein hoffnungsloser Fall vor.
"Mit der Pumpe würde schon gehen, aber er soll ja von sich aus geil werden! Wie hat es denn mit dem wichsen geklappt?", fragte Nadine.
"Ich habe die ganze Woche nicht gewichst!", antwortete ich.
"Ok, dann probiere es mal mit wichsen! Los Mädels, zeigt was ihr habt und macht ihn geil!", sagte Nadine.
Die Drei zeigten mir ihre Fotzen, wichsten selbst und machten mich mit Dirty Talk an.
"Jaaa, wichs deinen geilen Fickschwanz! Mach ihn richtig schön hart, damit du mich ficken kannst!", lechzte Vivien.
Ich keulte meinen Schwanz und betrachtete ihre geilen Körper, aber auch ich schaffte es nicht ihn steif zu machen!
"Mädels! Sorry, aber das wird heute nichts!", sagte ich enttäuscht und zog mich wieder an.
"Das wird schon wieder!", versuchte mich Nadine zu beruhigen.
Die Mädels machten sich wieder an die Arbeit und ich ging spazieren um meinen Kopf frei zu bekommen.
Dass ich keinen hoch bekommen hatte und das trotz der geilen Bodys von Lara, Vivien und Nadine beunruhigte mich wirklich sehr.
Ich spazierte zum Bunker und weil es mir keine Ruhe ließ, dass ich keinen hoch bekam, setzte ich mich hinter den Bunker und begann an mir herumzuspielen.
Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und massierte ihn. Ich dachte an Annika und dass sie jetzt bei mir wäre. Ich stellte mir ihre Titten und ihre nasse Fotze vor. Dann hatte ich ihren Knackarsch in meinem Gedächtnis und siehe da, mein Schwanz war zum Leben erweckt.
Mit einem genüsslichen Stöhnen wichste ich und freute mich über die Wiederauferstehung meines Schwanzes.
"Igitt! Du Sau! Hast du kein anderen Platz zum wichsen? Wer bist du überhaupt und warum sitzt du hier und holst dir einen runter?".
Ich riss geschockt meine Augen auf und sah die rothaarige Silvia dastehen.
"Ähm, sorry! Ich wusste nicht, dass sich jemand hierher verlaufen würde! Du bist doch die Schwester von Gerd!", stotterte ich.
"Woher weißt du wer ich bin?", fragte sie entsetzt.
"Ähm, na von der Hochzeit! Ich war auch kurz da! Ich bin der Pächter von dem Hof und Annika ist doch die .....!", erklärte ich.
"Achso, ja ich weiß! Du bist also der Typ, der das Bumshotel hat! Alle im Dorf sprechen davon! Und warum sitzt du dann hier und holst dir einen runter? Gibt's in deinem Hotel nichts zu bumsen?", unterbrach sie mich.
"Naja, doch, aber ich hatte vorher etwas Stehprobleme und wollte hier nur testen ob ich wieder kann!", antwortete ich.
"So wie es aussieht, geht er ja jetzt wieder! Hi, ich bin Silvia!", lachte Silvia und hielt mir die Hand hin.
Ich hatte meine Hand noch immer an meinem Schwanz und dann schüttelte ich ihre.
"Und was machst du hier?", fragte ich.
"Ich helfe meinem Bruder am Wochenende. Er ist auf einer Viehsuktion bis morgen Abend und nachdem seine Frau, also die Annika einfach abgehauen ist, braucht er Hilfe auf dem Hof!", antwortete sie.
"Wie abgehauen?", fragte ich erstaunt.
"Am Montag hat sie ihm was von, sie muss auf ihr Herz hören und ihre Zukunft wäre woanders gefaselt und dann ist sie zu ihrem Ex gefahren!" berichtete sie und die Worte kamen mir sofort bekannt vor.
"Ähm, du solltest wieder .... sonst wird er wieder schlaff!", grinste Silvia und machte eine Wichsbewegung dabei.
"Oh, Ähm ja!", schaute ich auf meinen Schwanz und wichste ihn wieder steif.
"Das ist aber krass, dass sie einfach zu ihrem Ex zurück ist! So kurz nach der Hochzeit!", sagte ich.
"War irgendwie klar! Annika braucht mehr als meinen langweiligen Bruder!", antwortete sie.
"Und du? Brauchst du auch mehr, als lange Weile?", fragte ich.
Silvia schaute sich um, ob jemand in der Nähe war, dann stellte sie sich breitbeinig über meine Beine, schob unter ihrem Rock den Zwickel ihres Slips beiseite und hockte sich seufzend auf meinen Schwanz.
"Gefällt dir meine Antwort auf deine Frage?", fragte sie und fickte meinen Schwanz.
"Das war die beste Antwort, die du geben konntest!", stöhnte ich.
Ich riss ihr die Bluse auf und zum Vorschein kam ein blauer BH. Ich packte ihre Titten, für die eine Hand nicht ausreichte. Sie waren groß und weich. Silvia stöhnte und legte ihren Kopf in den Nacken während sie mich fickte.
Ich zog ihr die Bluse und den BH aus.
Ihre großen Titten mit den großen hellrosanen Brustwarzenhöfen und den kleinen Nippeln hüpften wie ein Ball, auf und nieder.
Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Glocken und ließ sie mir um die Ohren hauen.
"Jaaaa jaaaaa jaaaaa! Mmhhhhh, dein Schwanz ist richtig schön hart! Jaaaaa das gefällt mir!", stöhnte sie.
Silvia kam mit lautem Gestöhne zum Orgasmus, aber gab keine Ruhe und fickte mich noch schneller.
"Für jemand, jaaaaa jaaaaa, der, oh jaaaa, Stehprobleme hat, jaaaa jaaaa, fickst du wirklich, oh jaaaaa ich komm schon wieder, ziemlich gut! Jaaaaa jaaaaaaaaaaaa!", stöhnte sie.
Ihre Glocken hatten meine Ohren schon fast betäubt und sahen bestimmt so aus, als hätte ich einen Satz heiße Ohren bekommen.
Ich stöhnte und es verhallte in ihren Titten, als ich abspritzte und mir die Wichse am Schwanz wieder herunterlief.
Silvia fickte nun langsamer bis sie von mir abstieg, ihren Rock zurecht rückte und sich wieder anzog.
"Ich glaube dein Schwanz ist wieder geheilt! Vermutlich liegt es an der Naturheilkunde!", grinste sie.
Erschöpft lehnte ich am Bunker und sagte "Danke für die Hilfe!".
"Gern geschehen! Ach und wenn du Lust hast, komm mich doch heute Abend besuchen! Ich bin ganz alleine!", lächelte sie und ging.
Als Silvia weg war, holte ich den Schlüssel und öffnete den Bunker. Alles sah aus wie immer. Aber als ich die Kiste mit den Sexspielzeugen herausholte, war sie leer, bis auf einen Zettel.
"Lieber Mark! Danke für alles! Du hattest recht! Ich muss auf mein Herz hören! Sei mir nicht böse! Ich mag dich sehr, aber die Liebe lässt einen nicht los!
Deine Annika".
Fortsetzung folgt!