Singlezeit
Romantik im Wald
Meine Gefühle steckten in einem Chaos. Sollte ich wirklich mit Annika eine Beziehung eingehen? Oder sollte ich versuchen Marina wieder zurück zu bekommen? Aber Marina wollte es ja vielleicht gar nicht mehr?! Vielleicht wollte sie von Anna manipuliert werden?! Warum hat Marina nicht versucht mich zurück zu bekommen? Warum erwiderte Annika meine Gefühle nicht?! Schließlich hatte ich ihr gesagt, dass ich in sie verliebt bin! Und das stimmte ja auch!
Jede Entscheidung die ich treffen würde, könnte falsch sein!
Als ich am Sonntagmorgen aufgestanden war und auf dem Hof nach dem Rechten schaute, sah ich einen Zettel an meinem Auto.
Darauf stand "Heute 17 Uhr!".
Der Zettel musste von Annika sein und sofort begann mein Herz zu klopfen! 'Vielleicht sagt sie mir heute, dass sie auch in mich verliebt ist?!', überlegte ich mir.
Ich fieberte dem Date mit Annika entgegen und um Punkt 17 Uhr stand ich vor dem verschlossenen Bunker. Annika war nicht zu sehen und ich ging um den Bunker herum. Aber auch dort war sie nicht.
Ich ging durch den Wald um Annika zu suchen und dann sah ich sie.
Annika lehnte in sexy Unterwäsche an einem Baum.
"Hi!", begrüßte ich sie "Du siehst umwerfend aus!".
"Hi Mark! Danke!", antwortete sie schüchtern und geschmeichelt.
Ihre Unterwäsche war sexy und etwas zu eng, aber das hatte sie sicherlich absichtlich so gewählt, um ihre Titten aus dem BH zu pressen und von ihrem schlanken Becken mehr Haut zu zeigen.
Annika ging und zeigte mir die Decke, die sie im Wald ausgelegt hatte. Sie kniete sich auf die Decke und winkte mich zu ihr.
Ich kniete mich zu ihr und Annika zog mir das Tshirt aus. Sie krallte in meine muskulöse Brust und sagte "Du bist so stark und doch so gefühlvoll!".
Dann küsst sie meine Nippel und dann den Bauch.
Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und zog ihn saugend in ihren Mund.
Langsam bewegte sie ihren Kopf um meinen Schwanz zu blasen.
Als er steif war, küsste sie meine Lippen und streichelte meinen Schwanz.
Ich öffnete ihren BH und die spitzigen Eisberge glänzten in der Abendsonne. Ich liebkoste ihre Kirschnippel mit meiner Zunge und meinem Mund. So richtig steif und hart, wurden ihre Nippel nie, aber das brauchten sie auch nicht. Annika stöhnte trotzdem und die Nippelliebkosung erregte sie.
Ich zog ihr den viel zu engen String aus. Ein Tamponfaden baumelte aus ihrer Fotze heraus.
Sie schaute mich an und wartete meine Reaktion ab. Sie war sich unsicher, ob ich sie trotz ihrer blutigen Tag, ficken würde.
Langsam zog ich an dem Tamponfaden, bis der gefärbte Tampon aus ihrer Fotze flutschte.
Ich legte den Tampon beiseite und legte Annika auf den Rücken.
Ich spreizte ihre Beine und sie schaute mich erwartungsvoll an.
Dann senkte ich meinen Kopf und begann ihre Fotze, sanft zu lecken.
Annika stöhnte sofort und streichelte ihre Titten.
Sie stöhnte immer schneller und lauter.
Dann floss geschmolzenes Erdbeereis aus ihrer Fotze und Annika zitterte vor Intensität ihres Orgasmus.
Ich legte mich über sie und drang in sie ein. Ihre Erdbeerfotze war glitschig und warm. Kein Wunder, dass darin das Eis zu schmelzen begann.
Langsam aber unheimlich tief, fickte ich in die von Erdbeersauce getränkte Fotze.
Wir küssten uns und stöhnten so innig, wie es frisch verliebte Paare machten, die ihren ersten Sex miteinander erlebten.
Bei jedem Stoß, wippten Annika's kleine Eisberge mit. Bei jedem Stoß, stöhnte Annika immer lauter.
Ich versetzte ihrer Fotze, noch 3 kräftige und tiefe Stöße.
Dann zitterte sie wieder und keuchte.
Ich zog meinen mit Erdbeersauce überzogenen Schwanz aus ihr und legte mich auf den Rücken.
Annika setzte sich auf mich und stützte sich mit den Händen auf meinem Brustkorb ab. Dann fickte sie uns. Sie gönnte ihrer Fotze meinen ganzen Schwanz. Sie ließ meine Eichel bis an den Fotzeneingang gleiten und dann ließ sie ihn wieder tief in ihr versinken.
Ich stöhnte und massierte ihre Titten. Annika hatte dieses bestimmte Lächeln auf den Lippen. Es deutete ihre unbändige Lust und Erregung.
Annika stöhnte wieder lauter und schneller und dann floss erneut Erdbeersauce aus ihrer geilen Fotze.
"Komm in mir!", flüsterte sie und fickte weiter.
Sie krallte mir ihre Fingernägel in die Brust und ich meine in ihre Titten.
Ich riss die Augen und den Mund auf, als hätte mir jemand ein Messer in das Herz gerammt. Dann setzte meine Atmung aus und ich spürte die Kraft meiner Orgasmuswelle.
Jetzt konnte ich wieder atmen und im Rhythmus meiner Spermaspritzer stöhnte ich "Jaaa jaaaa jaaaaaa jaaaaaa jaaaaaaaasaaaaaahhhhhhhhhh!".
Ich ringte nach Luft. Annika küsste mich und atmete meine verbrauchte Luft ein. Sie hielt mich fest und hauchte "Jaaaaa, du bist in mir gekommen! Ich spüre dein warmes Sperma!".
Annika blieb auf mir sitzen. Mein Sperma wurde zusammen mit Erdbeersauce aus ihrer Fotze geschwämmt, aber es machte ihr und mir nichts aus. Im Gegenteil, ich empfand es als Liebesbeweis.
Annika küsste mich noch einmal und schaute mich dann mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte.
Ihr Blick war eine Mischung aus Befriedigung, Glück und Trauer!
"Was ist?", fragte ich.
"Nichts! Es war wunderschön!", antwortete sie und legte sich neben mich.
"Hier habe ich mit meinem Exfreund, das letzte mal geschlafen, bevor wir uns getrennt haben!", erzählte sie.
"Ach deshalb, der traurige Blick vorhin! Du liebst ihn noch?", fragte ich.
"Nein, das ist vorbei!", antwortete sie.
"Annika, ich .... ich ......!", Annika unterbrach mich und sagte "Sag nicht sowas!".
Annika stand auf, zog sich an und sagte "Mach's gut Mark! Du bist was besonderes!".
"Wo willst du hin? Bleib bitte noch!", bat ich sie.
"Ich muss gehen! Schon vergessen, ich bin Bäuerin!", sagte Annika und ging.
Warum Annika immer so schnell ging, verstand ich nicht, aber vermutlich musste sie immer auf den Bauernhof zurück und arbeiten!
Fortsetzung folgt!