Singlezeit
Veränderungen
"Du hast meine Frage noch nicht beantwortet! Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?", fragte ich Annika und strich ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich glaube an die Zuneigung auf den ersten Blick, aber Liebe entwickelt sich oder nicht? Vielleicht kann man Liebe auch Vorspielen bis es sich entwickelt! Liebst du deine Exfreundin noch?", fragte Annika.
Ich antwortete "Ja, aber sie liebt mich nicht mehr! Und hat man nicht Platz mehrere zu lieben?".
"Vielleicht! Ich weiß es nicht!", antwortete Annika "Aber ich finde du solltest mit dem Wort Liebe nicht fahrlässig umgehen!".
Ich spürte plötzlich Annika's Hand an meinem Schwanz. Sie massierte ihn unter der flauschigen Decke mit langsamen Wichsbewegungen.
Ich machte die Augen zu und genoss Annika's gefühlvolle Massage.
Mein Schwanz war hart und glühte. Meine Schwanzadern pulsierten und waren prall gefüllt. Annika wichste ihn kontinuierlich im Sekundentakt und brachte mich meinem Orgasmus stetig näher.
Als es mir kam, spritzte ich gegen die Decke und auf Annika's Hand. Sie massierte ihn mit einem Lächeln im Gesicht, sanft weiter bis er an Härte nachließ.
Sie nahm ihre Hand unter der Decke hervor, betrachtete das klebrige Sperma an ihren Fingern und leckte es genüsslich ab.
"Schmeckt auch ohne Frauenschleim gut!", schmunzelte sie.
Ich atmete mehrmals tief durch und zitterte. Jedoch nicht vor Kälte sondern wegen der Gefühle, die meinen Körper vereinnahmten.
Annika schaute sich im Bunker um und sagte "Ich glaube den Bunker muss ich mal renovieren!".
"Das ist eine gute Idee!", lächelte ich "Wir werden uns hier ja hoffentlich öfters sehen!".
Annika gab mir darauf keine Antwort und sagte "Es hat aufgehört zu regnen!", sagte Annika und zog mir die Decke weg.
Sie holte ihre Klamotten, ließ die Decke fallen und ich sah ihren zierlichen Körper von hinten.
Ihr Po war so straff, dass sie damit bestimmt Walnüsse knacken konnte.
Sie zog sich schnell an und sagte "Schließt du bitte ab und versteckst den Schlüssel! Du weißt ja wo!".
Annika winkte mir noch zu und dann ging sie.
Als sie weg war, schaute ich mir den Bunker an und hatte eine Idee.
Am nächsten Tag fuhr ich zum Baumarkt und kaufte Farbe und Malerzubehör. Außerdem suchte ich auf dem Bauernhof allerlei Sperrmüll zusammen, der noch gut erhalten war und für den Bunker nützlich sein könnte.
Zuerst machte ich den Bunker besenrein, dann strich ich die Wände und Decke des Bunkers in einem cremefarbenen Ton.
Das alte Sofa erhielt einen Überzug aus weißen Leintücher. Außerdem stellte ich einen alten Schaukelstuhl hinein und einen Tisch mit zwei Stühlen.
Hinter dem Bunker bohrte ich Haken in die Wand und an einem Baum befestigte ich einen Seilzug, den ich in der Scheune gefunden hatte.
Die Kiste mit den Sexspielzeugen ergänzte ich mit Klammern, neuen Dildos, Bondageseilen, Gleitgels, einer neuen Peitsche und einer Gnute.
Außerdem legte ich einen Zettel in die Kiste auf dem geschrieben stand "Viel Spaß!".
Am Abend verließ ich den Bunker und war stolz auf das was ich geschaffen hatte und fuhr nachhause.
Zuhause saß ich auf meiner Dachterrasse, trank Rotwein. Natürlich dachte ich wieder einmal über Marina nach. Genauso aber dachte ich über Anke, Jessy, Nicki und Annika nach.
Das ich Nicki nicht liebte, sondern nur Gefühle für Sex mit ihr hatte, war mir schnell klar und das gleich galt für Jessy. Auch bei Anke war mir nach langer Überlegung klar geworden, dass es keine Liebe ist, die ich für sie empfinde. Hinzu kam natürlich auch , dass sie sowieso mit Alex zusammen war. Bei Marina überlegte ich sehr sehr lange. Nicht weil ich darüber nachdenken musste ob ich sie noch liebe, sondern ob eine Beziehung nochmal Sinn machte. Eine Entscheidung traf ich jedoch nicht.
Dann dachte ich über Annika nach. Sie war natürlich einiges jünger als ich. Aber ihre Art und ihre Geilheit gefiel mir sehr.
Am nächsten Tag fuhr ich zum Bauernhof und hoffte, das Annika mich besuchen würde. Ich war gespannt, ob sie den Bunker schon gesehen hatte, aber Annika tauchte nicht auf. Ich ging zum Bunker, aber Annika schien noch nicht dort gewesen zu sein.
Jeden Tag fuhr ich zum Bauernhof und ging zum Bunker.
Am Freitagmittag reisten schon die neuen Gäste an und ich hatte keine Zeit um zum Bunker zu gehen.
Deshalb ging ich erst gegen 19 Uhr zum Bunker.
Als ich mich dem Bunker näherte, sah ich dass die Tür etwas geöffnet war.
Leise schlich ich mich an. Ich spechtete durch den Türspalt und sah Annika.
Sie saß nackt in dem Schaukelstuhl und zum ersten Mal sah ich ihre Fotze. Sie fickte sich mit einem der Dildos, die ich in die Kiste gelegt hatte.
Wie schön sie war! Ihre kurzen Haare und die spitzigen Tittchen mit den Kirschnippeln. Ihr schlanker Körper und die feuchten Kamelhöcker.
Ich fasste mir in die Hose und rieb meinen steifen Schwanz.
Annika stöhnte sanft. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Massage ihrer Fotze.
Bevor ich mich zu erkennen zeigte, wartete ich ihren Orgasmus ab. Stöhnend und seufzend schob sie sich den großen Gummischwanz in ihr nasses Loch, bis sie zum Höhepunkt kam und sich dabei die Brüste knetete.
"Gefällt dir der Bunker?", fragte ich sie und lächelte sie an.
"Ja, das ist schön geworden!", antwortete sie und zog sich den Dildo aus ihrer Fotze. Sie wischte ihn mit einem Feuchttuch sauber und legte ihn in die Kiste zurück.
"Danke für das renovieren und die tollen Spielzeuge! Leider kann ich manche Sachen nicht alleine benutzen!", sagte sie.
"Du wirst schon jemand finden!", lächelte ich.
"Hast du schon hinter dem Bunker nachgesehen?", fragte ich.
"Nein, wieso?", fragte sie.
"Geh nachsehen!", sagte ich.
Annika zog sich ihr Trägershirt und ihre Hotpants an und ging alleine hinter den Bunker. Ich holte aus der Kiste die Peitsche und Seile. Dann ging ich zu ihr.
Annika schaute sich den Seilzug gerade an und fragte "Wofür ist der?".
"Soll ich es dir zeigen?", fragte ich.
Sie gab mir keine Antwort, aber ich wusste, dass sie es wollte.
Ich fesselte ihre Hände und zog den Seilzug an. Die Hände nach oben gestreckt und gefesselt, stand sie nun vor mir und war mir ausgeliefert
"Diesmal lasse ich dich nicht gehen!", lächelte ich.
"Ich könnte um Hilfe schreien!", sagte sie lässig.
"Und dann würde dich einer meiner Gäste so finden?! Wenn du willst! Nur zu!", antwortete ich grinsend und streifte die Adern der Peitsche über ihren Knackarsch.
"Hat dich schon mal jemand, wegen deiner Schönheit mit einer Peitsche verwöhnt?", fragte ich.
Annika lachte gleichgültig "Ich habe doch gesagt, wir haben alles gemacht!".
Ich klatschte mit der Handfläche auf ihre Arschbacke und sagte "Und es hat dir natürlich gefallen?!".
Annika schaute mich an und antwortete "Du glaubst wohl immer noch, dass du mehr Erfahrung, als ich hast?!".
Ich stand vor Annika und betrachtete ihre Eisberge, die durch die Streckung etwas abgeschmolzen waren, aber immer noch spitzig waren und sich durch das Trägershirt abzeichneten.
Ich packte das Shirt mit beiden Händen und riss es genau zwischen ihren Titten auf. Das Shirt war nun vorne zweigeteilt und ihre Titten blitzten auf.
Mit der Hand streichelte ich ihre Titten, die vor Erregung eine eisigharte Spitze hatten.
Dann leckte ich mit meiner Zunge über ihre harten Spitznippel.
Dann leckte ich ihren kleinen Bauchnabel und sagte "Ruf doch nach Hilfe!".
Aber Annika blieb still.
Ich zog ihr die Hotpants nach unten und schaute mir ihr Kamelhöcker in natura an, als hätte ich noch nie eine Fotze gesehen.
Ich streckte meine Zunge heraus und dann leckte ich über ihre Höcker.
Ich stöhnte plötzlich und ich leckte sie nicht mehr, sondern schleckte ihre Fotze wie ein dehydriertes Kamel am Wassernapf.
Ich war wie in einem Rausch aus Drogen und unbändiger Sexgier. Ich schleckte und küsste, ich saugte und biss ihre Höcker. Ich ließ Annika's Fotze keine Sekunde pausieren.
Ich stöhnte geiler und gieriger, als Annika, die schließlich jeden Grund dafür gehabt hätte.
Ihre nasse Fotze beschmierte meine ganze Mundregion und ich liebte es.
Vielleicht war es schon fast krankhaft, aber am liebsten hätte ich ihre Fotze verspeist.
Annika stöhnte plötzlich so laut, das die Vögel aufschreckten und aus ihrer Fotze lief eine milchige Fotzensubstanz heraus.
Ihre Innenschenkel sahen aus, als wäre Vanilleeis in ihrer Fotze geschmolzen.
Ich zog hastig mein Tshirt und meine Hose aus.
Ein Blick auf meinen steifen Schwanz, ließ Annika willig stöhnen.
Ich stellte mich hinter sie, schlug noch einmal auf ihre Pobacken und zwängte dann meinen Schwanz in sie.
Dass es ihr Arsch war, den ich fickte, nahm Annika lustvoll stöhnend an.
Sie war eng und trotzdem konnte ich ihren Arsch problemlos ficken.
Annika keuchte und ich packte von hinten ihre Titten und krallte hinein.
Fast schon brutal behandelte ich ihre Titten, aber für Annika war es erregend.
Ich spritzte ab und ächzte. Ich krallte meine Hände so tief in ihre Titten um mich festzuhalten. Mein Schwanz entlud sich und entlud sich. Mein Orgasmus war von einer solchen Intensität, dass ich zitterte und kaum mehr atmen konnte.
Ein letzter Stoß in ihren Anus, dann sackte ich zusammen und lag besinnungslos auf dem Waldboden.
Ich röchelte nach Luft und stöhnte "Ich, ich, ich,.....!".
Doch Annika unterbrach mich und sagte "Sag es nicht!".
Ich lag einige Minuten auf dem feuchten Waldboden und dann sagte Annika "Lebst du noch? Dann kannst du mich jetzt los machen! Ich muss gehen!".
"Entschuldige!", antwortete ich und löste ihre Fesseln.
Annika hielt ihr Oberteil zusammen um ihre Titten zu bedecken und sagte "Für den Anfang, nicht schlecht!".
Dann nahm sie mein Tshirt, zog es sich über und sagte "Schließt du bitte wieder ab!".
Fortsetzung folgt!