Singlezeit
Jugendsünden
Dass Nicki enttäuscht war, machte mich traurig, aber ich konnte Liebe auch nicht erzwingen. Ich hatte ihre eine SMS geschrieben und sie gefragt, wie es ihr geht. Ihre Antwort war nüchtern und knapp 'Schade Mark, aber ich verstehe es!'.
Ich war alleine auf dem Bauernhof und bereitete alles für das Wochenende vor.
Dann schlenderte ich über das Anwesen und genoss den Duft der Wiesen und Wälder.
Als ich zum Bauernhof zurückkam, saß Annika auf einem Baumstumpf und wartete.
"Hallo!", sagte ich.
"Hallo, störe ich?", fragte sie.
Ich lächelte "Nein, natürlich nicht! Du warst gestern schon mal da!? Warum bist du nicht in die Scheune gekommen?".
"Ich? Ähm also,......!", stotterte sie.
"Ist doch Ok, uns hätte das nicht gestört! Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?", schmunzelte ich.
"Ähm, du wolltest mir die Scheune zeigen!", lenkte sie ab.
"Gerne!", antwortete ich.
Annika hatte einen sehr schlanken Körper und war sehr zierlich. Ihre Bubikopf-Frisur passte super zu ihrem süßen jugendlichen Gesicht. Ihr Po war schmal und in eine Leggins gezwängt. Ein Slip schien sie nicht zu tragen, denn der Stoff zwängte sich in ihre Pofalte. Ihre Brüste waren ebenfalls zierlich und mit einem gepolsterten BH bedeckt. Darüber trug sie ein weißes Tshirt.
"Gefällt es dir? Weißt du was das alles ist?", fragte ich.
"Bin ja nicht von gestern! Das sind Fesseln!", antwortete sie und begutachtete Ketten, die an einem Balken befestigt waren.
Ich nahm ihre Hände und legte ihr die Metallfesseln um die Handgelenke.
"So wird man fixiert und ist dem anderen gegenüber ausgeliefert!", erklärte ich.
Ich fuhr mit der Hand unter ihr Tshirt und berührte ihren flachen Bauch. Dann fuhr ich mit der Hand unter ihr Leggins. Sie trug keinen Slip, wie vermutet und sie war rasiert. Kurz vor ihrem Kitzler machte ich halt und sagte "Wenn ich jetzt wollte, könnte ich dich vernaschen, so wie ich gestern die Zwei vernascht habe! Hat es dich erregt, als du das gesehen hast?".
"Mach mich bitte los!", bat sie mich.
"Nur noch eine Frage! Hast du einen Freund?", fragte ich.
"Ja viele! Ich habe viele Freunde und Freundinnen!", grinste sie und wollte mich wohl etwas zappeln lassen.
Ich deutete ihre Aussage als ein 'Nein!' und befreite sie von ihren Fesseln.
Ich bemerkte, dass sich zwischen ihren Beinen ein feuchter Fleck auf ihrer rosafarbenen Leggins gebildet hatte.
Ihre Leggins war durch die Schamlippen gewölbt und sah aus wie Kamelhöcker.
"Du schwitzt ja!", lächelte ich.
"Es ist sehr heiß hier!", verteidigte sie sich und zog ihr Tshirt nach unten um den Fleck zu bedecken.
"Ja, sehr heiß ist es heute!", lächelte ich.
"Ich muss jetzt gehen!", sagte sie plötzlich.
"Warum? Wo musst du hin?", fragte ich.
"Nachhause!", antwortete sie.
"Schade!" antwortete ich und zog mein Tshirt und meine Hose aus. Nur in einer Boxershort stand ich vor ihr und sagte "Solche Sexspiele haben mit vertrauen zu tun! Ich vertraue dir. Fessel mich!".
"Na los! Fessel mich und dann machst du was du willst!", ermutigte ich sie.
Annika legte mir die Handfesseln an und schaute mich ratlos und schüchtern an.
"Mach was du willst!", ermutigte ich sie noch einmal.
Sie streichelte mit der Hand über meinen Oberkörper und schluckte, als würde ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Ihre Berührungen erregten mich und mein Schwanz zuckte.
Sie zog mir die Boxershort nach unten und schaute wieder schluckend, meinem Schwanz zu, wie er sich aufrichtete.
Der Fleck auf Annika's Leggins vergößerte sich, was ich mit Begeisterung wahrnahm.
"Nachdem du mich beim wichsen beobachtet hast, bist du dann nachhause gefahren und hast es dir selbst gemacht?", fragte ich.
Annika schaute überrascht.
"Ich habe dich bemerkt und es hat mich noch geiler gemacht! Und war es so? Hast du es dir zuhause gemacht?", fragte ich lächelnd.
Sie schüttelte den Kopf, dann zog sie mir die Hose hoch und berührte versehentlich meinen steifen Schwanz.
Sie löste die Fesseln und sagte "Jetzt zeig ich dir mal was! Du denkst wohl, wir sind hier Landeier und leben hinterm Mond!".
Annika marschierte über Wiesen und brachte mich in ein Waldstück, dass nur 10 Minuten vom Bauernhof entfernt war.
"Der Wald gehört auch meiner Oma! Ich bin hier aufgewachsen! Wir haben als Kinder hier gespielt und als Jugendliche uns später hier getroffen!", erklärte sie.
"Das ist doch nichts besonderes!", sagte ich.
"Jetzt warte doch!", ermahnte sie mich zur Geduld.
Sie blieb vor einem uralten Bunker stehen, der völlig eingewachsen und kaum erkennbar war. Sie ging um den Bunker herum und kam mit einem Schlüssel zurück. Sie machte das Vorhängeschloss auf und öffnete die Stahltür.
"Bitte schön! Willkommen im Reich der Jugendsünden!", lachte Annika
"Hier hatten wir oft Sex, teilweise schon fast Orgien! Ich wurde hier entjungfert!", erzählte sie "Jetzt staunst du was? Die Leute von damals sind alle weggezogen oder studieren irgendwo. Ich bin die einzigste die übrig geblieben ist! Ich liebe die Natur und arbeite bei meinen Eltern auf dem Bauernhof!".
"Und warum erzählst du mir das alles?", fragte ich.
"Na, weil du wohl denkst ich habe keine Ahnung von Sex!", antwortete ich.
Ich lachte "Da hast du recht, aber so feucht wie du bist hast du schon lange nicht mehr gefickt! Hast es dir denn hier gemacht?".
Annika schob eine Kiste beiseite und öffnete eine Bodenklappe. Sie holte eine Kiste heraus, öffnete sie und sagte "Das hat sich in den Jahren so angesammelt. Jeder von und hatte seinen Beitrag dazu geleistet!".
In der Kiste befanden sich jede Menge Sexspielzeuge, Pornohefte, DVD's, Kondome, Handschellen und sogar eine Lederpeitsche.
Annika nahm einen Vibrator in Schwanzform aus der Kiste und zeigte ihn mir.
"Mit dem befriedigst du dich also!?", lächelte ich und nahm ihn ihr aus der Hand.
"Manchmal!", grinste sie.
"Und dann immer hier im Bunker?", fragte ich.
"Wie ich Lust habe! Manchmal auch im Wald!", antwortete sie.
Ich testete die Vibration und der Gummischwanz begann sofort zu vibrieren.
Langsam näherte ich die Gummieichel ihrem angetrockneten Saftfleck und hielt ihn dann an ihre Kamelhöcker.
Annika begann sofort lustvoll zu atmen.
Ihre Atmung wurde immer schneller und es war kaum eine Minute vergangen, da stöhnte sie und bekam einen Orgasmus. Sofort bildete sich wieder ein feuchter Fleck auf ihren Kamelhöcker und sie atmete weiterhin so hastig, als wäre sie kilometerweit gejoggt.
"Du bist wirklich sexuell ausgehungert!", lächelte ich "Sei ehrlich, warum hast du mir dass hier gezeigt?".
Annika antwortete "Du hast mir die Scheune gezeigt und ich dir eben meinen Bunker!"
Fortsetzung folgt!