Sorry der Teil Reiz gehört eigentlich nach diesem Teil!
Fotoakt
Anna hatte mich angerufen und fragte mich ob wir uns am Wochenende sehen könnten. "Am Wochenende kann ich nur Freitag oder Sonntag! Am Samstag hab ich was vor! Ach und übrigens, ich hab den Job als Callboy geschmissen! Nicht das du glaubst, dass ich deshalb am Samstag nicht kann!". "Was? Ehrlich? Wieso dass denn?" fragte Anna. "Das klingt ja fast so als wärst du enttäuscht?" sagte ich. "Ähm, nein natürlich nicht. Geht mich ja auch nichts an! Ich dachte nur, dass du die Frauenwelt erforschen wolltest!?". "Hab mich entschieden es anderweitig herauszufinden! Ich brauche keine Kohle von Frauen dazu!" sagte ich selbstbewusst. "Ok, sollen wir uns am Sonntag treffen?" fragte sie. "Ja, können wir! Ich meld mich am Sonntagmorgen bei dir!", sagte ich. "Ok. Was machst denn am Samstag?" wollte sie neugierig wissen. "Ach, ich Treff mich um 16 Ihr mit jemand!" antwortete ich. "Achso. Na dann! Du meldest dich dann am Sonntag einfach. Bis dann!" sagte sie und ich spürte das sie neugierig war. "Ok. Bis dann. Tschüss Anna.".
Samstags um kurz vor 16 Uhr packte ich meine Fototasche und meine Sextasche ins Auto und fuhr zu Saskia. Auf der Fahrt zu ihr bemerkte ich im Rückspiegel, dass mir in weiter Ferne das gleiche Auto folgte, wie Anna's Auto. "Die spioniert mir doch etwa nicht nach?" sagte ich laut. Als Saskia zu mir ins Auto stieg, sah ich das Verfolgungsfahrzeug nicht mehr. "Wie. Geiles Auto hast du!" sagte Saskia und sah heiß aus. "Danke. Hast du ein paar Sachen eingepackt?" fragte ich. Saskia klopfte mit der Hand auf ihre Tasche "Klar. Alles dabei. Was arbeitest du denn, dass du dir so ein Auto leisten kannst?" fragte Saskia. "Ich bin selbständiger Architekt! Im übrigen machen wir die Fotos in einem Rohbau den ich geplant habe. Das ist ne super Location!" antwortete ich. "Ok! Architekt cool!" sagte sie. Ich unterhielt mich auf der Fahrt mit Saskia und sie war wirklich nett. Ich schaute immer wieder in den Rückspiegel aber es war zu viel Verkehr um alles überblicken zu können. Außerdem dachte ich auch, dass es sicherlich nicht Anna's Auto war, denn von Ihrem Model gab es tausende. "Und du bist wirklich Single?" fragte ich. "Ja, mal so mal so. Nichts festes eben und du?" erklärte sie. "Wie bei dir!" grinste ich.
Saskia war wirklich nett und man konnte sich gut mit ihr unterhalten. Ihr Style wirkt zwar etwas billig, aber das war sie ganz und gar nicht. Als wir bei der Baustelle ankamen und sie Ausstieg, warf ich sofort einen Blick auf Ihren heißen Body und ihr sommerliches Outfit in einem engen Kleid und reichlich Dekolleté. "Hier sind wir! Wir gehen in den 2.Stock!" erklärte ich und ging voran.
Als wir dort ankamen, sagte Saskia "Wow. Und das hast du alles geplant?". Ich nickte. "Du entscheidest was du als erstes anziehen möchtest. Für später hab ich noch ein paar heiße Accessoires für dich. Ich bin gespannt ob sie dir gefallen!" erklärte ich. "Bestimmt!' lächelte Saskia und zog ihr Kleid aus. "Als erstes möchte ich Fotos in der Unterwäsche!" sagte Saskia und präsentierte mir ihre Unterwäsche aus silbrigem Satin. Ihre Titten waren so groß und schmiegten sich aneinander, dass sie wie zwei Pobacken wirkten. Jetzt sah ich auch, dass nicht nur ihre Beine und ihre Arme tätowiert waren, sondern auch auf dem Bauch trug sie farbige Tattoos. "Hast du schon mal gestrippt?" fragte ich sie. "Nur vor meinen Ex-Freunden!" antwortete Saskia. "Ok, dann beweg dich langsam, wie wenn du Strippen würdest!" schlug ich vor. Saskia bewegte sich sexy und erotisch und ich fotografierte sie dabei. "Sehr geil. Du machst das super!" lobte ich sie. Als sie sich mit dem Rücken zu mir drehte, sah ich durch das Objektiv ihren prallen Po und den feinen String. Am liebsten hätte ich Saskia jetzt sofort vernascht, aber ich hielt mich zurück. Als Saskia ihre Unterwäsche wechseln wollte, schlug ich ihr vor, sich nebenan umzuziehen. "Nee, passt schon. Siehst mich ja nachher sowieso nackt!" lächelte sie. Dann zog sie sich aus und ihre Brüste zeigten sich mir in voller Pracht. "Wow. Deine Titten sind echt super schön! Hast Silikon oder?" fragte ich. "Ja, waren auch ganz schön teuer. Deshalb arbeite ich ja auch noch im Solarium, damit ich den Kredit zurückzahlen kann!" erklärte sie.
Ich fotografierte Saskia in unterschiedlichsten Posen und Dessous. Und Saskia bewies Talent zum Erotikmodel."Jetzt machen wir noch richtig heiße Fotos!" schlug ich vor. "Ja cool. Und wie?" fragte Saskia, die richtig Spaß als Model hatte. "Wir machen ein Nacktshooting mit den Accessoires!" sagte ich. Saskia zog sich gerade aus, als uns ein Geräusch erschreckte. "Was war das?" fragte Saskia. "Hallo? Ist da wer?" rief ich. Dann hörten wir schnelle Schritte. "Das waren bestimmt ein paar neugierige Jugendliche!" beruhigte ich Saskia obwohl ich mir sicher war, das Anna uns beobachten wollte. Ich ging zu einem Fenster und schaute hinunter aber ich konnte niemand sehen.
"Ok, nimmst mal dies Peitsche bitte und machst auf Domina!" sagte ich und gab ihr die Peitsche. "Wow. Kennst dich damit etwa aus?" fragte Saskia. "Na klar oder glaubst sowas hab ich nur zum anschauen Zuhause!" grinste ich. Ich fotografierte Saskia als wilde Domina und ihr gefiel es mit der Peitsche zu posen. Ich gab ihr als nächstes die Gnute und lichtete sie damit ab. "Bück dich bitte mal und zu so als würdest du dir selbst den Arsch versohlen!". Saskia bückte sich und als ich ihr Arschloch und ihre Fotze mit dem Sucher eingefangen hatte, zoomte ich zur Nahaufnahme heran und knipste ihr Arschloch und ihre Fotze. Für die letzten Bilder legte ich ihr Handschellen an und fotografierte sie als Sklavin. "So, das war's. Ich hab alles im Kasten. Die Fotos sind echt geil geworden. Du kannst dich wieder anziehen und wenn du Lust hast, fahren wir zu mir und schauen uns die Bilder auf dem Rechner an!?" schlug ich vor. Saskia fand die Idee Klasse und dann fuhren wir zu mir.
Wir schauten uns die Bilder gemeinsam an und Saskia war beeindruckt. "Die Bilder sind wirklich toll geworden!". Als auf einmal die Bilder ihrer Fotze und ihres Polochs auf dem Monitor erschienen, fragte sie "Hey, was hast denn da fotografiert?". "Ähm, das waren Testbilder. Ich wollte nur den Lichteinfall prüfen. Ich lösche die Bilder gleich!". Saskia grinste und sagte "Nee, lass nur. Sind doch schön geworden!". Wir klickten die restlichen Bilder durch und dann sagte Saskia "Weißt du, ich bin echt überrascht. Ich dachte eigentlich, dass du das mit den Fotos nur gesagt hast um mich ins Bett zu kriegen!". "Und warum hast dann überhaupt zugesagt?" fragte ich. "Du bist süß!" grinste Saskia. Ich schaute Saskia in die Augen und dann küsste ich sie. Saskia stieg sofort darauf ein und erwiderte meinen Kuss. "Ich hätte mich auch mit dir getroffen, wenn du mich nicht fotografiert hättest!" lächelte sie und sagte dann "Das nächste Mal, solltest du im Solarium aber Taschentücher benutzen!". Dann lachte Saskia und zog ihr Kleid aus. "Du hast das bemerkt?" fragte ich und sie öffnete ihren BH und antwortete "Ich hätte dein Sperma an den Fingern! Da ist es wohl eindeutig gewesen!" grinste sie und öffnete mir meine Hose. Saskia griff nach meinem Schwanz, kniete sich und begann mir meinen Schwanz hart zu blasen. Saskia saugte weniger sondern lutschte mehr und möchte es besonders meine Eichel zu bearbeiten! "Mmmmh! Dein Schwanz schmeckt lecker!" sagte Saskia und zog ihren Slip aus. "Hast einen Dildo?" fragte sie. Ich zeigte auf meine Sextasche. Saskia holte den größten Dildo heraus, stellte ihn senkrecht auf den Boden und setzte sich auf ihn. Während sie mir meinen Schwanz lutschte, ritt sie auf dem Dildo um sich ihre Fotze zu ficken. "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!" schlug sie vor und nahm den Dildo und meine Tasche mit. "Übrigens, meine Freundin Natalie würde auch gerne auch Fotos machen lassen! Wenn es Ok ist, geb ich ihr deine Nummer?!" sagte Saskia und legte sich aufs Bett und spielte mit dem Dildo an ihren Nippeln. "Gerne!" lächelte ich, zog mich komplett aus und leckte ihre glattrasierte Fotze. "Mmmmhhhh. Du bist nicht nur ein guter Fotograf sondern auch ein verdammt guter Lecker!" stöhnte Saskia. Ihre Fotze schmeckte zuckersüß und war saftig nass. Ich massierte ihre großen Silikontitten mit den harten Nippeln. Saskia war eine geile Frau und sie liebte den Sex wie ich. Als ich ihre Lippen küsste und sie mit dem Dildo fickte, stöhnte sie lustvoll und geil. Ich trieb sie mit dem Dildo auf den Höhepunkt ihrer Geilheit und besorgte ihr einen gewaltigen Orgasmus. "Ah ah ahhhhhhh. Boahhhhh, ah ah!" stöhnte sie noch lange Zeit nach ihrem Höhepunkt. "Willst du noch etwas aus der Tasche ausprobieren?" fragte ich. Saskia nickte. "Such dir was aus!" schlug ich vor. Saskia zog die Peitsche heraus und gab sie mir "Ich hab das aber noch nie gemacht!". "Ich schon Saskia. Ich weiß damit umzugehen! Vertrau mir!". Saskia lächelte und sie vertraute mir. Ich streichelte ihren Körper von den Schultern bis zu den Füßen mit den Lederriemen der Peitsche. "Fühlst du das geile Gefühl der Unterwerfung?" hauchte ich leise. "Jaaaa, ich fühle es!" sagte sie lustvoll. Dann schwang ich die Riemen im Kreis und ließ die Riemen über ihre Haut pfitzen. Saskia stöhnte und der feine Schmerz breitete sich in ihrem Körper, mit erregender Wirkung, aus. Besonders geil empfand sie es wenn ihre Brüste mit den Lederriemen in Berührung kamen. Sie zuckte etwas aber stöhnte dabei. Jetzt holte ich die Gnute und benutzte das Leder um ihre Fotze mit Schlägen zu stimulieren. "Ohhhhh. Mhhhhhh!" Einzelteile sie. Das Leder schlug mit klatschenden Lauten auf ihre Fotze auf und machte nicht nur Saskia geil, sondern auch mich. Jetzt drehte ich Saskia auf den Bauch. Ich klatschte die Gnute auf ihre Pobacken und zum Schluss auf ihre geile Rosette. Ich spielte mit meinem Zeigefinger an ihrer Rosette und wollte ihre Reaktion auf Analsex abwarten. Saskia machte das Analspiel geil und sie hob ihr Becken an um mir zu signalisieren 'Spiel mit meinem Arschloch!'. Ich nahm den Stiel der Gnute befeuchtete ihn mit Spucke und drückte ihn soweit in ihren Arsch, dass die Gnute wie eine Fahne wehte. Ich ließ die Gnute in ihrem Arsch stecken, setzte mich auf Ihre Oberschenkel und schob meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich bewegte mich langsam in ihrer feuchtwarmen Fotze und nahm die Peitsche um ihren Rücken damit zu reizen. Immer wenn ich zustieß schlug ich mit der Peitsche zu. Saskia stöhnte dabei jedesmal laut und bettelte schon fast nach dem nächsten Schlag. Ich erhöhte die Fickgeschwindigkeit und machte sie und mich immer geiler damit. "Ja ja ja ja!" stöhnte sie laut. Ich fickte sie immer tiefer und härter, dann begann ich die Gnute in ihrem Arsch als anales Fickwerkzeug zu benutzen. Ich fickte ihre Saftfotze mit meinem Schwanz und ihre Analfotze mit dem Stiel der Gnute. Saskia war so geil und stöhnte so laut, dass sie ihren Kopf in das Kissen vergrub um ihr Stöhnen zu dämpfen. Dann hob sie plötzlich ihren Kopf an und schrie "Jaaaaaaaaaaaaaaa!". Saskia hatte wieder einen Orgasmus "Oh .... mein ...... Gott!" hechelte sie und ringte nach Luft "Wie geil ist dass denn?!". Ich legte mich neben sie und küsste ihre Nippel "Freut mich, dass es dir gefällt!". "Das ist Wahnsinn!" sagte sie noch immer nach Luft hechelnd. Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Daumen in die Fotze und den Zeigefinger in ihren Arsch. Dann fickte ich sie mit meinen Fingern. Ich ließ ihr keine Ruhe, bis ihr der nächste Orgasmus ihre Luft raubte. "Du bist verrückt! Was machst du mit mir?" fragte sie stöhnend. Ich antwortete lächelnd "Ich gebe dir, was du brauchst!". Dann setzte sich Saskia auf meinen Schwanz. Ich massierte ihre geilen Titten und Saskia fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Saskia und ich stöhnten ungezähmt und ließen unserer Geilheit freien Lauf. Saskia kam vor mir zum Orgasmus und schrie dabei "Wann kommst du endlichhhhhhhh?". Dann legte sie sich erschöpft neben mich und ich sagte lächelnd "Guter Sex braucht Zeit!". Saskia nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, lutschte und wichste ihn schnell und hart. Es war mir unmöglich mich jetzt noch zu beherrschen. Ich stöhnte und keuchte. Ich war jetzt bereit abzuspritzen "Ich spritze ab! Jaaaaaaaaaa!". Saskia behielt meinen Schwanz während ich abspritzte in ihrem Mund. Als sie langsam meinen Schwanz aus ihren Lippen entließ, hielt sie ihren Mund danach geschlossen. Sie schaute mich an, lächelte, hielt ihre Titten fest und dann ließ sie meine Wichse auf ihre Titten tropfen. "Wow, das ist geil!" grinste ich und verrieb meine Wichse auf ihren Titten. "Es gibt Frauen die mögen kein Sperma! Aber ich gehöre nicht dazu!" sagte sie lächelnd. Saskia und ich lagen zusammen im Bett. Sie hatte ihren Kopf in meinem Arm und ich streichelte ihre Nippel. "Sehen wir uns wieder?" fragte ich. "Vielleicht! Aber ich sag dir gleich, dass ich keine Beziehung möchte!" sagte sie. "Klar. Geht mir auch so!" lächelte ich.
Ich fuhr Saskia nachhause und sagte "Ich bring dir die CD mit den Bildern im Solarium vorbei, Ok? Ach und vergiss nicht, deiner Freundin meine Nummer zu geben!". "Ganz bestimmt, ruft sie dich an! Wenn ich ihr das erzähle, dann sowieso! Ok, bis dann! Nächste Woche arbeite ich jeden Abend im Solarium! Tschüssi!" sagte Saskia und stieg aus meinem Auto.
Ich war stolz auf mich. Die Idee mit den Fotos entpuppte sich als perfekte Möglichkeit Frauen kennenzulernen. Außerdem dachte ich an Anna und ich war mir sicher, dass sie uns verfolgt hatte.
Natürlich notierte ich auch Saskia in meinem Sextagebuch und beschrieb sie als eine Sexbombe.
Fortsetzung folgt!