Lady Michelle
Mitten in der Nacht, wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte einen schrecklichen Traum. Ich hatte geträumt, dass Marina mir mitgeteilt hatte, dass sie sich endgültig von mir trennen wollte. Ich konnte mich kaum beruhigen und ich war kurz davor, Marina anzurufen. Aber es war 3 Uhr morgens und ich würde damit auch unsere Vereinbarung brechen, deshalb versuchte ich wieder zu schlafen. Es war eine qualvolle Nacht und morgens stand ich völlig gerädert auf. Dann ging ich zum Mülleimer und nahm das Buch wieder heraus. Auch wenn es vielleicht mit Anna vorbei war oder besser gesagt, nie etwas war, so wollte ich wenigstens wissen was Claudine alles noch erlebt.
Gegen 14 Uhr rief Birgit bei mir an und teilte mir mit, dass sie gleich 2 Anfragen für mich hatte. "Also eine Anfrage ist ohne Bild und es geht um SM! Die zweite Anfrage ist von einer Stammkundin. Sie ist Ärztin und der Termin wäre bei ihr in der Praxis! Willst du beide Anfragen übernehmen?" fragte Birgit. "Ja, egal ob mit oder ohne Bild. Was soll's! Wie alt sind die Kundinnen? Das weißt du ja hoffentlich!" antwortete ich. "Du Ärztin ist 37 und die andere, Moment kurz, ah hier steht's, Oh noch recht jung für SM! Sie ist 27. du musst aber am Telefon nochmal klären, was sie genau will! Und die Ärztin rufst du bitte um 17 Uhr auf ihrem Handy an!" erklärte mir Birgit.
Als ich aufgelegt hatte, rief ich zuerst die SM-Kundin an "Hallo, Du hast bei Birgit eine Anfrage gestellt!" sagte ich. "Ach ja, Ähm Hallo Mark. Ja also, ich wollte einen Termin wegen SM und so!" erklärte sie. "Ja kein Problem! Hast du irgendwelche Vorlieben die ich bei der Session einbauen soll?". "Achso, nee. Andersrum! Ich bin die Dominante!" sagte sie. "Okay? Hast du denn Erfahrungen? Man kann nicht einfach mit der Peitsche auf jemanden los!" zweifelte ich an ihr. "Nein, keine Sorge. Ich kenn mich gut aus. Ich möchte eine Performance üben, die irgendwann mein Freund zu spüren bekommt. Und da sollte alles perfekt sein!" erklärte sie. Über die ausgefallenen Wünsche meiner Kunden wunderte ich mich schon lange nicht mehr, aber als Vorpremiere benutzt zu werden war neu. "Ok, wann? Soll ich was mitbringen?" fragte ich. "Morgen, 20 Uhr! Mitbringen musst du nichts. Ich hab alles! Adresse maile ich dir zu! Bis morgen!" sagte sie und legte auf.
Eine halbe Stunde später hatte ich eine Email mit der Adresse bekommen und jetzt wusste ich auch wie sie hieß. Ihre Name war, Michelle!
Problem Punkt 17 Uhr rief ich die Ärztin an. Sie gab mir sehr schnell zu verstehen, dass Diskretion für sie das wichstigste war. Ich sollte am Donnerstag um 18.30 Uhr in ihre Praxis kommen und was sie wollte, war ein unkomplizierter Fick nach der Arbeit!
Der Tag der SM-Vorpremiere stand an. Es war kurz nach 19 Uhr und ich machte mich gerade für den Termin startklar, da klingelte es plötzlich an der Tür. Wer kann das sein, fragte ich mich? Ich öffnete die Tür und ich schaute in Anna's Augen. "Hi Mark, ich wollte mich nochmal bei dir entschuldigen!" sagte Anna und drängte sich in meine Wohnung. Ich war völlig baff und stand dazu noch unter Zeitdruck! "Ähm, Anna, also. Ok, Entschuldigung angenommen. Ich, also, es ist gerade ganz schlecht. Ich muss .....!", stotterte ich. "Du hast einen Termin?" sagte Anna lächelnd "Na, dann fahr ich dich hin und wir reden während der Fahrt und danach weiter!". "Wie? Du willst mitkommen?". "Nicht ganz. Aber ich fahr dich hin!" antwortete Anna.
Ich setzte mich in Anna's Auto und dann fuhr sie los. Ich hatte Anna nicht gesagt wohin, aber Anna hatte wohl den richtigen Riecher?! "Woher weißt du wohin?" fragte ich. "Ach Gott, stimmt! Ich fahr einfach darauf los und weiß gar nicht wohin! Du musst mir sagen wie ich fahren muss!" redete sich Anna heraus. "Steckst du dahinter? Bist du Michelle?" fragte ich sie. Anna lachte "Das glaub ich jetzt nicht, oder? Ich? Du meinst..., ich hätte dich...?". Ich sagte nichts mehr, doch ich war mir jetzt sicher, dass Anna etwas mit dem Termin zu tun hatte. Und so bald ich Inhalte aus dem Buch erkennen würde, wäre es 1000prozentig klar.
"Viel Spaß!" sagte Anna, als ich ausstieg "Ich warte hier auf dich!". Dann stieg ich aus und ging zu dem Mietshaus. Gerade als ich die Klingel nach Michelle's Nachnamen absuchen wollte, sprach sie mich an "Bist du Mark?". Ich nickte und musterte, die bildhübsche Frau, die ihre Haare knallrot gefärbt hatte und ihr Körper von zahlreichen Tattoos verziert war. "Wir gehen darüber in das Haus! Ich hab da ein SM-Studio gebucht!" sagte Michelle. Ich folgte ihr und dachte, wie praktisch! Genau gegenüber von ihrer Wohnung kann man ein SM-Studio mieten. In dem alten Gebäude waren Firmen ansässig und Tatsache war im Dachgeschoss eine Wohnung. Michelle öffnete die Tür und bat mich in die Wohnung. "Kann jeder buchen!" sagte sie als sie mir die Wohnung zeigte. "Cool! Gut zu wissen!" antwortete ich. "Ich bin gleich zurück!" sagte Michelle und ging ins Nebenzimmer. Ich schaute mich in dem SM-Studio um, dass wirklich alles zu bieten hatte, was es in Sachen SM gab. Nur die Werkzeuge und Sexspielzeuge fehlten, denn die mussten selbst mitgebracht werden.
Plötzlich ging die Tür auf und Michelle betrat den Raum. "Wow!" sagte ich, als ich ihr Outfit sah. Michelle trug Latex-Hotpants, schwarze Latexstiefel bis über das Knie und ihren tätowierten Oberkörper ließ sie unbedeckt. Lediglich die Nippel hatte sie mit einem schwarzen Klebeband, kreuzförmig abgedeckt! "Ab jetzt bin ich für dich Lady Michelle und du gehorchst mir! Verstanden? Zieh dich aus du geile Sau!" sagte sie mit dominanter Stimme. Ich gehorchte und als ich nackt war, befahl sie "Hinsetzen und wichs deinen kümmerlichen Schwanz hart!". Ich wollte mich auf einen Stuhl setzen, aber Michelle wies mich zurecht "Auf das Bett!". Ich wichste und starrte sie dabei an. "Du geilst dich an mir auf, Sklave? Ich werde dir gleich zeigen was du davon hast!" sagte sie. Als mein Schwanz steif war, kam sie näher und drückte ihre Schuhsohle fest gegen meine Eier und quetschte sie. Ich spürte den Druck gegen meine Hoden und es begann zu schmerzen. "Ahhhhh!" winzelte ich. Lady Michelle lachte "Das hast du nun davon!". Dann drückte sie ihre Sohle gegen meinen Schwanz und die Spitzen Absätze in meine Eier. "Ahhhh. Lady Michelle. Ich gehorche dir. Verschone mich!" winzelte ich schmerzhaft. Michelle drückte noch fester und erlöste mich erst, als ich den Schmerz fast nicht mehr aushielt. Michelle zog unter dem Bett einen Karton hervor. Darin befand sich ihr ganzes Werkzeug. Ein Blick in den Karton verriet mir, dass sie gut ausgestattet war und ich zweifelte ob sie wirklich eine Amateurin war. So lange Michelle in der Kiste wühlte, musterte ich nochmal das Zimmer. Was ist denn das? Sieht aus wie, nein das kann nicht sein, korrigierte ich meine Überlegungen. Als ich genau hinsah und ein grünes Licht sah, war ich mir sicher. Das ist eine Kamera! Versteckt, aber bei genauem hinsehen, doch erkennbar, stand in einem Regal eine kleine Webcam. Ich überlegte, was erlebte Claudine in dem Buch? Dann fiel mir das Kapitel ein, in dem Claudine sich in einer Videothek Pornos ausgeliehen hatte. Dabei hatte sich Claudine auch einen SM-Porno ausgeliehen. Ich erinnerte mich, dass Claudine sich dabei aufgeilte, wie eine Domina einen Sklaven behandelte. Ich war gespannt ob Michelle's Behandlung ähnlich verläuft, wie die Beschreibungen im Buch. Michelle schnürte meinen Schwanz in eine Art Korsette ein. An der Schwanzwurzel zog sie so fest an, dass mein Schwanzblut gestaut wurde. Nur meine dunkelrote Eichel ragte aus dem Korsette hervor und war durch die Schnürung Prall und dunkelrot gefärbt. Jetzt nahm Michelle eine Peitsche und ließ die Lederriemen hart und schmerzhaft auf meinen Körper einschlagen. Der Gedanke, dass Anna mich im Auto jetzt auf einem Laptop beobachten könnte, trieb meine Lust noch weiter voran. Bei jedem Schlag stöhnte ich lustvoll leidend. Michelle drückte wieder mit ihrer Schuhsohle gegen meine Eier und peitschte meinen Oberkörper. Mein Schwanz zuckte und versuchte das gestaute Blut durch die Adern zu pumpen, aber es gelang ihm nicht. Michelle riss sich das Klebeband von ihren Nippelchen und sagte "Schau meine Titten an!". Ich starrte auf ihre Titten und sie machten mich geil. Michelle zwirbelte an ihren Nippeln und sagte "Das gefällt dir wohl?". Ich nickte und dann schlug sie mir mit der Peitsche auf den Schwanz. "Das hast du nun davon, du geile Sau!". Es hielt mich nicht davon ab, weiter zu gaffen und Michelle wurde fast wütend. "Du geile Sau! Du geilst dich doch tatsächlich an mir auf!". Ich grinste und das war für Michelle Anlass genug mich weiter zu bestrafen. Sie holte aus der Kiste einen Analplug. Sie schmierte ihn ein und verfrachtete ihn in meinen Arsch. Mein Arschloch dehnte sich weit, aber ich winzelte nicht sondern sagte "Ja, ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden!". Daraufhin knebelte mich Michelle und ließ mich verstummen. Dann fesselte sie mich. Ich musste meine Beine anwinkeln und dann fesselte sie meine Hände an die Beine, dass ich wie ein Käfer auf dem Rücken vor ihr lag. Michelle holte aus der Kiste einen Strapon und Band ihn sich um. "Jetzt wird dein Arsch durchgeguckt!" sagte sie herrisch. Sie zog mir den Plug aus dem Arsch und fickte mich mit dem Strapon. Sofort beflügelte mich das geile Arschfickgefühl und ich stöhnte laut. Michelle fickte mich hart und tief. Was sie jedoch nicht wusste, dass mich ein Arschfick so geil machte. Michelle stopfte mein Arschloch minutenlang und als ich plötzlich laut stöhnte "Ich kommeeee!", war sie selbst überrascht und quälte mich nicht in dem sie aufhörte, sondern ließ meinen Analorgasmus zu. "Boaaaahhhhh. Ist das geil!" stöhnte ich, als Sperma aus meinem Schwanz tropfte. Ich bemerkte dass Michelle damit nicht gerechnet hatte und es warf sie etwas aus ihrem Konzept. Michelle löste meine Fesseln und als sie mein Sperma sah, sagte sie "Wow!". Ich lächelte und sagte "Ja! Wow! Du machst das wirklich professionell!". Ich schaute zu dem Regal mit der Webcam. Anna musste jetzt genau sehen, dass ich in ihre Richtung schaute und vielleicht würde ihr jetzt ein Kloß im Hals stecken bleiben, weil sie Angst hatte aufzufliegen. Ich packte Michelle an ihren Armen und sagte "Planänderung Michelle!". Michelle wusste nicht was sie sagen sollte und war völlig überrumpelt. Ich nahm die Peitsche und stellte Michelle so hin, dass ihr Rücken zur Webcam zeigte. Dann peitschte ich ihren Rücken. Insgesamt 10mal trafen die Lederriemen ihren tätowierten Rücken. Dann zog ich ihr die Hotpants bis zu den Knien hinunter und sagte "Bück dich!". Dann peitschte ich ihren Arsch und sagte "Das ist die Strafe für alles, was du mit mir machst!". Ich meinte damit nicht Michelle, sondern Anna und ich hoffte dass sie es hören konnte. Ich löste mein Schwanzkorsette und drehte Michelle seitlich zur Webcam. Ich stülpte mir ein Kondom über den Schwanz und fickte Michelle's Fotze. "Das hast du nun davon. Jetzt wirst du gefickt!" stöhnte ich. Michelle konnte ihr Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ ihr keine Chance, nicht geil zu werden! Ich fickte sie hart und unermüdlich. "Jaaaaaa. Jetzt geht dein Plan in die falsche Richtung! Und gefällt dir das?" stöhnte ich. Michelle antwortete zwar "Jaaaa, es gefällt mir!", aber sie meinte ich gar nicht. Als Michelle einen Orgasmus hatte und dabei ohrenbetäubend stöhnte, stieß ich noch ein paar mal zu und dann sagte ich "Auf die Knie!". Ich riss mir das lästige Kondom vom Schwanz und spritzte Michelle mitten ins Gesicht! "Jaaaaa. Schön ins Gesicht! Geillllll!" stöhnte ich und hoffte, dass Anna auch das gesehen hatte.
"Wow. Ich glaube dein Freund hat viel Spaß mit dir!", sagte ich lächelnd und zog mich wieder an.
"Viel Spaß noch! Wenn du noch was lernen willst, ruf mich an!" sagte ich und dann ging ich.
Gut gelaunt stieg ich zu Anna ins Auto. "Hi Anna! Sorry hat etwas länger gedauert!". Anna sagte nur "Hi!". Mit konzentriertem Blick auf die Straße fuhr sie mich nachhause. Als ich ausstieg und auf ihre Rücksitzbank schaute, sah ich in ihrer Handtasche eine verdächtige Mappe in der ein Tablet gerade passen würde. "Na los. Komm! Wir wollten doch reden!" sagte ich und forderte sie auf mitzukommen. "Es ist schon spät! Wir reden ein andermal!" antwortete sie.
Als Anna wegfuhr, sagte ich leise zu mir "Damit hast du wohl nicht gerechnet!".
Ich notierte in mein Tagebuch: Lady Michelle oder besser Mister Mark :-)
Dann nahm ich das Buch und las das Kapitel mit Claudine's Pornofilmen noch einmal. Und tatsächlich, die Domina wurde als tätowierte Frau beschrieben. Auch das Eierquetschen und der Straponfick wurde beschrieben. Jedoch hatte ich das Drehbuch geändert und es kam nicht dazu, dass ich auf die Stiefel der Domina wichsen und mein eigenes Sperma ablecken sollte.
Fortsetzung folgt!