Singlezeit
Die Massage
Ich hatte in der Nacht von Tanja geträumt und wachte mit einer Mörder-Morgenlatte auf.
Ich duschte erstmal eiskalt, bevor ich zum Frühstück ging und mir danach die Stadt anschaute.
Nervös und mit freudiger Erwartung betrat ich gegen 14Uhr den Saunaclub. Ich wollte unbedingt der erste Gast von Tanja sein und wartete geduldig vor ihrem Massagezimmer.
Um kurz nach 15 Uhr eilte Tanja mit großen Schritten, bekleidet mit einem roten String-Bikini heran. Wieder war ich von der Ähnlichkeit zu Marina verblüfft und mein Puls steigerte sich.
"Hallo, wartest du auf mich?", fragte sie lächelnd.
Ich nickte und während sie die Tür aufschloss, sagte sie "Du warst doch gestern schon mal hier?".
Wieder nickte ich.
"Die Drei von gestern sind Geschäftsleute und Stammgäste. Sie kommen mindestens 1mal im Monat! Aber jetzt habe ich Zeit für dich! Willst du eine Ganzkörpermassage und auch mit Analmassage? Die Massage dauert insgesamt circa 30 Minuten und wenn du willst mit Happyend!", erklärte sie und zog sich den Bikini dabei aus.
Ich verriegelte die Tür, zog meinen Bademantel aus und sagte "Ich mag es ungestört!".
"Ja ja, kein Problem!", lächelte sie.
Ich ging auf Tanja zu und bestaunte ihren wunderschönen Körper.
"Du kannst dich auf die Liege legen!", sagte sie.
Doch ich tat es nicht und sagte "Ich möchte dich massieren!".
Sie schaute mich fragend an und antwortete "Das geht nicht! Wir dürfen nur selbst massieren!".
Ich schaute mich um und sagte "Niemand ist hier! Bitte leg dich auf den Bauch!".
Ich nahm ihre Hand und führte sie zur Liege.
"Das geht nicht!", sagte sie wieder.
"Geht es nicht oder willst du nicht?", fragte ich.
"Es geht nicht!", antwortete sie.
Ich ließ mich nicht davon abbringen und sagte "Es geht! Niemand wird es erfahren!". Dann legte sie sich doch auf die Liege.
Ich nahm Massageöl und begann ihre Schultern und ihren Rücken zu massieren.
Ich ölte ihre strammen Pobacken ein und massierte sie.
Tanja seufzte genüsslich "Du kannst das aber gut!".
Ich massierte ihre Beine und dann nochmal ihren Rücken.
"Dreh dich bitte um!", bat ich sie.
Tanja drehte sich lächelnd um und sagte "Du bist der Erste, der mich massieren möchte!".
"Es gibt immer ein erstes Mal!", lächelte ich und massierte zuerst ihre Beine. Dann massierte ich ihren Oberkörper und ihre festen Titten. Ihre Nippel waren steif geworden, dass mich besonders freute und meinen längst steifen Schwanz noch härter machte.
Als ich mich ihrem Venushügel näherte, öffnete sie die Augen und hielt mit ihrer Hand, meine Hand zurück.
"Das geht nicht!", sagte sie.
Doch ich schob ihre Hand beiseite und sagte "Doch, das geht! Wenn du es willst!".
Sie legte ihre Hand neben sich und schloss wieder ihre Augen.
Langsam und gefühlvoll massierte ich ihren Venushügel, dass sie mit sanftem Stöhnen begleitete.
Ich spreizte ihre Beine und strich mit dem Zeigefinger durch ihre Schamlippen hindurch. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und schüttelte langsam ihren Kopf.
Doch ich machte weiter und sie schloss wieder ihre Augen.
Ich massierte ihre Schamlippen und machte auch vor ihrem geschwollenen Kitzler nicht halt. Sie seufzte und stöhnte leise und lustvoll.
Jetzt drang ich mit dem Daumen in ihre nasse Fotze ein. Ich massierte gleichzeitig ihren G-Punkt und ihren Kitzler.
Tanja wurde immer erregter und feuchter. Ich massierte sie langsam aber stetig immer näher zum Orgasmus.
Ihre Nippel hatten sich zu kleinen harten Erdnüsse geformt.
Ich berührte mit meiner Eichel ihre Hüfte. Ich tat es absichtlich um ihr auch meine Erregung zu zeigen.
Sie stöhnte immer schneller und plötzlich öffnete sie die Augen und stöhnte deutlich lauter.
Sie hatte einen Orgasmus, der lang anhielt und sie zu angestrengter Atmung brachte.
Ich massierte noch sanft ihren Venushügel, bis ihr Orgasmus vorüber war und sie mich dankend anschaute.
Ich legte ein Handtuch über ihren Körper und sagte lächelnd "Ich hoffe, es war eine angenehme Massage für dich?".
Jetzt war Tanja sprachlos und nickte nur.
"Hast du einen Freund?", fragte ich.
Sie nickte.
"Wartet er heute noch auf dich?", fragte ich.
Sie schüttelte mit dem Kopf.
"Du musst heute bis 21 Uhr arbeiten! Ich warte um 21.30 Uhr auf dem Parkplatz auf dich!", sagte ich.
"Das geht nicht!", antwortete sie.
"Geht es nicht oder willst du nicht?", fragte ich lächelnd und ergänzte "21.30 Uhr!".
Dann zog ich meinen Bademantel an und ging zur Tür.
Tanja saß inzwischen auf der Liege und fragte mich "Wer bist du?".
Ich drehte mich um und antwortete "Ich bin Mark, der Mann der dich verwöhnt!".
Dann ging ich zur Tür hinaus und dort reihten sich bereits 2 Männer und eine Frau in der Warteschlange.
Ich drehte mich noch einmal um und lächelte Tanja an. Tanja lächelte zurück und nahm dann den nächsten Gast in Empfang, dem sie den Schwanz zum spritzen massieren würde.
Fortsetzung folgt!