Singlezeit
Camping
Ich hatte mir überlegt mit Jessy eine Nacht an einem See zu verbringen und zu campen. Im Internet suchte ich nach einem idyllischen See und war fündig geworden. Ich besorgte ein Zelt und alles was man zum Camping benötigte.
Dann schrieb ich Jessy eine SMS, dass ich sie am Samstag um 10 Uhr abholen würde und sie ein paar Sachen einpacken soll.
Den Rest der Woche verbrachte ich mit Tennis, relaxen, nachdenken und natürlich in freudiger Erwartung auf das Wochenende mit wichsen.
Am Samstagmorgen holte ich dann endlich Jessy ab.
"Wo geht's denn hin?", fragte sie neugierig.
"Lass dich überraschen!", antwortete ich grinsend.
Während der 1stündigen Autofahrt quatschten wir viel und Jessy wollte wissen, wie im Moment die Situation mit Marina sei.
"Im Moment ist Funkstille! Ich melde mich weder bei ihr noch bei den anderen. Außer mit Nicki möchte ich im Moment keinen Kontakt. Wenn Marina oder Anke, etwas von mir wollen und es wichtig ist, werden sie alle Hebel in Bewegung setzen und mich finden!", erklärte ich.
"Hmmm, meinst du das ist gut so?", fragte Jessy.
"Keine Ahnung, aber Marina muss sich erstmal im Klaren sein, was sie will. Klar tut mir auch Anke leid, aber sie ist ja mit Alex zusammen! Ich warte jetzt einfach ab und dann werde ich weiter sehen. Im Moment ist es einfach besser Abstand zu haben!", antwortete ich.
Als wir an dem See ankamen, waren wir Beide von der Landschaft begeistert. Der See lag idyllisch und es waren vereinzelt Menschen zu sehen, die im See badeten und auch Camping machten.
"Wir campen hier!", sagte ich.
"Das ist ja cool! Wow, aber du hast nicht gesagt, dass ich Badesachen einpacken soll!", antwortete Jessy.
"Das brauchen wir auch nicht!", grinste ich.
Wir suchten ein schönes Plätzchen um das Zelt aufzubauen. Ich machte Feuer und sagte "Natur pur! Auf offenem Feuer grillen und die Seele baumeln lassen! Das ist genau das Richtige für uns!".
Ich zog mein Tshirt aus und trug nur noch eine kurze Short. Jessy zog ihr Tshirt ebenfalls aus und ihre Jeans-Hotpants. In ihrem engen Unterhemd und dem zarten String sah sie umwerfend aus. Das enge Unterhemd drückte ihre kleinen Titten noch flacher und ihre Nippel sahen wie kleine Knöpfe aus. Ihr Knackarsch war stramm und bei jedem Schritt spannten sich ihre Pobacken an.
Wir saßen vor dem Zelt und unterhielten uns über dies und jenes.
Natürlich sprachen wir auch über Sex und ich fragte "Hattest du seit du von deinem Ex getrennt bist, keinen Sex mehr außer mit mir?".
"Naja doch, aber nur mit einem früheren Bekannten. Allerdings haben wir uns nur zweimal getroffen!", antwortete sie.
"Wie hältst du das aus?", fragte ich grinsend.
"Was machst du wenn du kein Sex hast?", fragte sie.
"Na, selber machen!", lachte ich.
"Siehst du! Ich eben auch!", lachte sie.
"Erzähl mir davon! Wie machst du es dir?", war ich neugierig.
"Naja, unterschiedlich eben! Mit den Fingern, oder mit dem Brausestrahl, oder eben auch mal mit einem Vibrator!", antwortete sie.
"Du hast einen Vibrator? Das wusste ich ja gar nicht!", grinste ich.
"Nicht nur einen! Ich habe 3 Stück und so ein Butterfly-Dingens! Wenn du weißt was das ist?", antwortete sie.
"Klar, weiß ich das! Eine Art Höschen zum anziehen mit Vibrator daran!", antwortete ich.
"Sag mal, die Sache mit den Klammern und der Peitsche, die du neulich mit mir gemacht hast, ist das SM? Ich kenne mich da nicht so aus!", fragte Jessy.
"Das war eher Soft-SM! Hat es dir denn nicht gefallen?", fragte ich.
"Doch doch. Sehr sogar. Ich war selbst erstaunt wie sehr es mich erregt hat. Ich konnte mir das eben nie vorstellen!", antwortete sie.
"SM muss man mögen. Es ist einfach eine andere Art der Liebe. Das Zusammenspiel aus erregendem Schmerz und Lust ist für viele erst dann begreifbar wenn sie es erlebt haben!", erklärte ich.
Jessy stand auf und ging zum Seeufer. Sie testete die Wassertemperatur mit ihren Zehen und dann ging sie langsam in das kühle Wasser. Jessy plantschte im Wasser und genoss die Natur.
Als Jessy aus dem Wasser kam, war ihr Unterhemd und ihr Slip durchsichtig geworden und mein Schwanz sendete sofort Geilheit an mein Gehirn.
"Du solltest nicht so vor mir stehen!", grinste ich Jessy an.
"Oh doch, das sollte ich!", lächelte sie und zog sich aus.
"Du weißt aber schon, dass dich jetzt jeder so sehen kann?", fragte ich grinsend.
"Ja, und das ist mir völlig egal. Ich bin geil und das kann von mir aus jetzt jeder sehen!", antwortete Jessy mit einem so erotischen Blick, dass mein Schwanz eisenhart wurde.
Jessy kam auf mich zu, drückte meinen Oberkörper ins Gras und zog mir in einer so dominanten Art die Hose aus, wie noch nie.
"Da hat sich wohl jemand an meinen kleinen Titten und an meiner Fotze aufgegeilt!", sagte Jessy und ich war wieder überrascht über ihre Ausdrucksweise.
Und dann steckte sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Jessy war so wild und geil, wie noch nie. Sie verschlang meinen Schwanz förmlich und schmatzte dabei.
Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, schaute mich lüstern an und dann schlug sie ihn mit der anderen Hand.
"Ist das geil? Ist es das was du unter SM verstehst? Jaaaa, das macht dich geil! Ich sehe es dir an!", stöhnte sie und schlug immer wieder auf meinen Schwanz ein.
Dann setzte sich Jessy auf mein Gesicht und mit ihren Knien fixierte sie meine Arme "Leck meine geile Fotze!", verlangte sie von mir.
Ich leckte und saugte Jessy's frisch rasierte Fotze und fühlte mich als wäre es die erste Fotze die ich leckte. Ich war rattenscharf auf ihre feuchte Fotze mit den schmalen Schamlippen.
Jessy heizte mir immer wieder ein und stöhnte "Leck mich, Leck mich Ahhhh, Jaaaa leck meine nasse Fotze!".
Energisch und fast wütend stöhnte sie "Und jetzt fick mich mit deiner verdammten Zunge und besorg es mir!".
Ich gehorchte ihr und ihre Geilheit machte mich rasend wild. Ich hämmerte meine Zunge so gut ich konnte in ihre Fickspalte bis sie endlich kam und laut schrie vor Lust.
Doch Jessy ließ mich nicht aus Ihrer Gewahrsam und forderte es noch einmal von mir "Besorg es meiner geilen Fotze noch einmal!".
Und wieder fickte meine Zunge ihre Fotze bis sie zuckte und triefte.
Dann setzte sie sich auf meinen Oberkörper und sagte zähneknirschend "Das soll alles gewesen sein? Ich sagte du sollst mich ficken!". Dann erhielt ich links und rechts eine Ohrfeige und Jessy sagte "Leck mich!".
Und wieder musste ich es Jessy's nasse Fotze so lange lecken, bis es ihr kam.
"Na also, geht doch!", sagte Jessy und setzte sich neben mich.
"Dein Schwanz tropft! Bist du vom Fotzen lecken so geil geworden, dass du abgespritzt hast?", fragte sie immer noch mit herrischer Stimme.
"Fick mich jetzt richtig durch!".
Dass uns inzwischen ein Pärchen aus der Ferne beobachtete, war Jessy völlig egal. Sie kniete sich vor mich hin und bot mir ihre Fotze an.
Sofort steckte ich ihr meinen Schwanz in die triefende Fotze, fickte sie hart und massierte mit dem Daumen ihr Arschloch.
Jessy stöhnte laut und jauchzte als sie schnell zum Höhepunkt kam. Obwohl sie zitterte und bebte, wollte sie es immer noch härter.
Der nächste Orgasmus überwältigte sie so sehr, dass sie sich kaum noch auf allen Vieren halten konnte. Doch Jessy gab nicht auf und kreischte "Fick mich weiter. Fick mich! Ich will dein Sperma spüren!".
Lange hielt ich nicht mehr durch. Während ihres nächsten Orgasmus flutschte mein Daumen in ihre enge Arschfotze und brachte sie zu einem so heftigen Orgasmus, dass sie noch nicht einmal mehr stöhnen konnte.
Dann jagte ich ihr die Wichse in den Arsch. Mein Orgasmus war ebenfalls so heftig, dass ich keinen Ton mehr über die Lippen brachte und erst als die Spermaspritzer nachließen, konnte ich wieder nach Luft schnappen "Ahhhhhh, Boaaaahhhhh, mmmmhhhhhhhh!".
Jessy legte sich flach auf den Bauch und atmete hektisch, bis die Befriedigung sich breit machte und sie sagen konnte "Mark, das war glaube ich, der geilste Fick meines Lebens!".
"Das freut mich! Ja, dieser Fick war der Wahnsinn!", keuchte ich.
Als unsere Zuschauer in sicherer Entfernung an uns vorbeigingen, winkte ich freundlich und fragte Jessy "Hat es dich geil gemacht, dass sie uns beobachtet haben?".
"Und wie! Jetzt kann ich das mit dem Sex im Swingerclub verstehen!", antwortete sie erschöpft.
Fortsetzung folgt!